DE1219501B - Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine lotrecht umlaufende Stempelwalze - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine lotrecht umlaufende Stempelwalze

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DE1219501B
DE1219501B DEK52499A DEK0052499A DE1219501B DE 1219501 B DE1219501 B DE 1219501B DE K52499 A DEK52499 A DE K52499A DE K0052499 A DEK0052499 A DE K0052499A DE 1219501 B DE1219501 B DE 1219501B
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HEINRICH H KLUESSENDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/60Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine lotrecht umlaufende Stempelwalze Bekannt ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine vertikal umlaufende Stempelwalze, insbesondere bei einer Stempelmaschine für Briefe, mittels zweier oder mehrerer vertikal gelagerter Farbwalzen, die so aneinandergereiht sind, daß die Farbe von einer auf die darauffolgende und schließlich auf die Stempelwalze übertragen wird, wobei eine schräg oder horizontal gelagerte Farbschöpfwalze in an sich bekannter Weise in einen wannenförmigen Farbbehälter eintaucht und die Farbe auf die erste vertikal gelagerte Farbwalze überträgt, wobei sich an einer der Farbwalzen ein an sich bekannter Farbabstreifer befindet. Bei einer derartigen Vorrichtung müssen alle Farbwalzen mit der Umfangsgeschwindigkeit der Stempelwalze, also mit etwa 3 m/sec Umlaufgeschwindigkeit umlaufen, so daß besonders von der Farbschöpfwalze und der ersten Farbwalze dauernd eine große Menge Farbe abgeschleudert wird, die dann erst durch Auffangbleche in den Farbbehälter zurückgeleitet werden muß. Da die Farbwalzen eine genügende, aber nicht übermäßige Menge von Farbe an die letzte Farbwalze abgeben müssen, muß der an einer Farbwalze angreifende Farbabstreifer sehr genau entsprechend der jeweiligen Farbzähigkeit einstellbar sein, so daß die richtige Farbmenge an die letzte Farbwalze abgegeben wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine lotrecht umlaufende Stempelwalze, insbesondere bei einer Stempelmaschine für Briefe, mittels lotrechter aneinandergereihter Farbwalzen, und das Wesentliche besteht darin, daß eine lotrechte, hohle, um einen festen Achszapfen umlaufende Förderschnecke mit einer Innenschnecke, die unten in einen Farbbehälter eintaucht und nahe dem oberen Ende eine kleine Seitenöffnung für den Austritt von Farbe aufweist, mit geringer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben ist und an einem Abstreifer für Farbe vorbeiläuft, und daß eine kurze Strecke hinter dem Abstreifer eine Leckwalze (aus Filz) abwechselnd an den äußeren Mantel der Förderschnecke zur Aufnahme von Farbe aus der Öffnung und an die erste Farbwalze zur Weitergabe der Farbe an die Stempelwalze andrückbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die schnell umlaufenden Farb-und Stempelwalzen nur geringe Farbmengen entsprechend der zwischen dem Abstreifer und der Leckwalze aus der Farbaustrittsöffnung der Förderschnecke austretenden Farbmenge erhalten, so daß keine Farbe abgeschleudert wird, und daß die Förderschnecke sehr langsam umlaufen kann, da ja die Leckwalze im Augenblick der Farbabnahme nur von der Förderschnecke durch Reibung angetrieben wird, so daß auch von der Außenseite der Förderwalze keine Farbe abgeschleudert werden kann. Der Abstreifer kann dabei ohne besondere Einstellung stets alle Farbe von der Förderschnecke abstreifen und in den Farbbehälter zurückbefördern, weil nur die zwischen dem Abstreifer und der Leckwalze aus der Farbaustrittsöffnung austretende Farbmenge von der Leckwalze aufgenommen wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Förderschnecke eine Kurvenscheibe aufweist, welche die durch eine Feder an die Förderschnecke angedrückte Leckwalze zeitweilig an die erste Farbwalze andrückt. Hierdurch kann die Zeitdauer der Andrücke der Leckwalze an die Förderschnecke bzw. die erste Farbwalze und des freien Laufes der Leckwalze durch Ausbildung der Kurvenscheibe festgelegt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn zum Antrieb der Förderschnecke ein über ein Klemmgesperre auf die Förderschnecke wirkender Antriebshebel vorgesehen ist, der durch ein Exzenter der ersten Farbwalze gegen die Wirkung einer Feder antreibbar ist. Hierdurch kann die Förderschnecke vom Hauptantrieb der schnell umlaufenden Farb- und Stempelwalzen in erwünschter Weise sehr langsam angetrieben werden.
  • Mit Vorteil ist der Hub des Antriebshebels durch ein verstellbares Widerlager einstellbar. Dies hat den Vorteil, daß die an die Leckwalze abgegebene Farbmenge bequem und genau einstellbar ist, und zwar auch derart, daß durch genügend weite Verstellung des Widerlagers der Hub des Hebels und dadurch auch die abgegebene Farbmenge bis auf Null einstellbar ist, so daß die Vorrichtung bei Probeläufen od. dgl. auch ohne Farbförderung laufen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die erste Farbwalze aus Filz, die weiteren Farbwalzen und die Stempelwalze dagegen in üblicher Weise aus Metall bzw. Kunststoff bestehen, wobei die auf die erste Farbwalze folgenden Farb- und Stempelwalzen jeweils kürzer sind als die vorhergehenden Walzen. Dies hat den Vorteil, daß die von den Stempel- und Farbwalzen her zurückübertragenen Farbränder durch die längere Filzwalze ständig aufgesogen und über den ganzen Mantel der Filzwalze verteilt werden, so daß sie nicht abgeschleudert werden können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine lotrecht umlaufende Stempelwalze im senkrechten Schnitt, teilweise in Ansicht, F i g. 2 einen Grundriß dazu, F i g. 3 einen Antrieb für die hohle Förderschnecke durch ein Klemmgesperre nach Schnitt III-III der F i g.1 und F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g.1 durch die Förderschnecke und Leckwalze.
  • Nach F i g. 1 bis 4 sind in- einer Tischplatte 1 der Stempelmaschine eine Stempelwalze 2 (aus Metall oder Kunststoff) und eine aus Filz bestehende Walze 3 drehbar gelagert. Eine Gegendruckwalze 4 (aus Kunststoff) ist drehbar in einem unter Federdruck stehenden Schwenkarm 5 gelagert, damit sie entsprechend der wechselnden Dicke der Briefe 6 ihren Abstand von der Stempelwalze 2 verändern kann. Die Walzen 2, 3- und 4 sind durch (nicht gezeichnete) Zahnräder in den eingezeichneten Pfeilrichtungen angetrieben, und zwar alle mit der gleichen hohen Umfangsgeschwindigkeit (von etwa 3 m/sec).
  • In die Tischplatte 1 ist von unten ein Farbbehälter 7 (für Pigmentfarbe) eingesetzt, welcher nach oben offen ist und in seiner Mitte einen Achszapfen 8 hat. Auf dem Achszapfen 8 ist eine hohle Förderschnecke 9 drehbar gelagert, die mit einer Innenschnecke 10 versehen ist. Der hohle Mantel der Förderschnecke 9 ist oben durch einen fest eingepreßten Stopfen 11 geschlossen, in dem ein Klemmgesperre 12 gelagert ist, auf dessen oberem Zapfen 12' ein Antriebshebel 13 befestigt ist. -Der Antriebshebel 13 ist durch eine Zugfeder 14 gegen einen durch Klemmschrauben 15' verstellbaren Anschlag 15 gezogen und wird bei jeder Umdrehung der Farbwalze 3 durch eine auf ihr exzentrisch angebrachte Rolle 16 um einen kleinen Winkelbetrag ausgeschwenkt, wobei über das Klemmgesperre 12 die Förderwalze 9 um den gleichen Winkelbetrag in Pfeilrichtung schrittweise weiterbewegt wird. Durch Verstellen des Anschlages 15 läßt sich die bei jeder Umdrehung der Walze 3 stattfindende Weiterschaltung nach Bedarf verändern.
  • Auch bei der langsamen Drehung der Förderwalze 9 wird infolge der Dickflüssigkeit der Pigment-Stempelfarbe diese in dem Innengewindegang 10 nach oben gefördert -und gelangt hier durch eine Seitenöffnung 17 auf die glatte zylindrische Außenfläche der Förderschnecke 9. An die Außenfläche der Förderschnecke ist ein Abstreifer 18 angelegt, der zweckmäßig aus einem ölbeständigen, in sich elastischen Gummi- oder Kunststoffstreifen besteht und die an der Außenfläche der Förderwalze befindliche Stempelfarbe vollkommen abstreift und in den Farbbehälter 7 zurückfließen läßt, so daß an dem Abstreifer keine Verstellung vorgenommen zu werden braucht.
  • In einem auf Bolzen 19 schwenkbar angeordneten Hebel ZO ist eine aus Filz bestehende Leckwalze 21 drehbar gelagert, welche von einer an der Förderschnecke 9 angebrachten Kurvenscheibe 22 über eine steife Blattfeder 23 gesteuert wird. Eine an einem festen Teil 24 angebrachte weichere Blattfeder 25 bringt die Leckwalze 21 zur Anlage am äußeren Mantel der Förderschnecke 9, wenn die Kurvenscheibe 22 die in F i g. 2 gezeichnete Stellung hat. Die Leckwalze 22 rollt sich jetzt mit der langsamen Geschwindigkeit der Förderschnecke 9 auf dieser ab und übernimmt dabei nur die aus dem Loch 17 nach dem Passieren des Abstreifers 18 herausgetretene geringe Farbmenge so lange, bis sie durch die Kurvenscheibe 22 über ihre Feder 23 wieder abgehoben wird. Die,Leckwalze 21 wird jetzt gegen die aus Filz bestehende Farbwalze 3 gedrückt und rollt hier mit der hohen Geschwindigkeit dieser Walze längere Zeit ab, wobei die übernommene Stempelfarbe von der Leckwalze an die Filzwalze 3 weitergegeben und auf dieser gleichmäßig verteilt wird.
  • Zwischen der Walze 3 und der Stempelwalze 2 ist eine Zwischenwalze 26 drehbar in einem Arm 27 angeordnet. Die Zwischenwalze 26 besteht vorteilhaft aus abriebfestem, in sich elastischem Kunststoff.
  • Die Längen der Walzen 3, 26 und 2 nehmen zweckmäßig in Richtung auf die Stempelwalze 2 stufenweise etwas ab, so daß auf den Walzen 2 und 26 gebildete obere und untere Farbränder auf die Filzwalze 3 zurückübertragen und von dieser aufgesogen und über die ganze Mantelfläche der Walze 3 verteilt werden.
  • Die neue Vorrichtung ist besonders zum Fördern von Pigment-Farben geeignet und ermöglicht eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Stempelwalze ohne Abschleudern von Farbe von den Farbwalzen und der Förderschnecke und ohne Verstellung des Abstreifers.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine lotrecht umlaufende Stempelwalze, insbesondere bei einer Stempelmaschine für Briefe, mittels lotrechter aneinandergereihter Farbwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine lotrechte, hohle, um einen festen Achszapfen (8) umlaufende Förderschnecke (9) mit einer Innenschnecke (10), die unten in einen Farbbehälter (7) eintaucht und nahe dem oberen Ende eine kleine Seitenöffnung (17) für den Austritt von Farbe aufweist, mit geringer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben ist und an einem Abstreifer (18) für Farbe vorbeiläuft, und daß eine kurze Strecke hinter dem Abstreifer eine Leckwalze (21) (aus Filz) abwechselnd an den äußeren Mantel der Förderschnecke (9) zur Aufnahme von Farbe aus der Öffnung (17) und an die erste Farbwalze (3) zur Weitergabe der Farbe an die Stempelwalze (2) andrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (9) eine Kurvenscheibe (22) aufweist, welche die durch eine Feder (25) an die Förderschnecke angedrückte Leckwalze (21) zeitweilig an die erste Farbwalze (3) andrückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Förderschnecke ein über ein Klemmgesperre (12) auf die Förderschnecke wirkender Antriebshebel (13) vorgesehen ist, der durch ein Exzenter (16) der ersten Farbwalze (13) gegen die Wirkung einer Feder (14) antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Antriebshebels (13) durch ein verstellbares Widerlager (15) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Farbwalze (3) aus Filz, die weiteren Farbwalzen (26) und die Stempelwalze (2) dagegen in üblicher Weise aus Metall bzw. Kunststoff bestehen, wobei die auf die erste Farbwalze folgenden Farb-und Stempelwalzen jeweils kürzer sind als die vorhergehenden Walzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945831A (en) * 1988-12-28 1990-08-07 Pitney Bowes Inc. Ink tray drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4945831A (en) * 1988-12-28 1990-08-07 Pitney Bowes Inc. Ink tray drive

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