DE2062030C3 - Flüssigkeitszuführvorrichtung zum Überziehen von Bahnen - Google Patents

Flüssigkeitszuführvorrichtung zum Überziehen von Bahnen

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DE2062030C3
DE2062030C3 DE19702062030 DE2062030A DE2062030C3 DE 2062030 C3 DE2062030 C3 DE 2062030C3 DE 19702062030 DE19702062030 DE 19702062030 DE 2062030 A DE2062030 A DE 2062030A DE 2062030 C3 DE2062030 C3 DE 2062030C3
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DE19702062030
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Michael Herbert James Dudley Worcester Morrall (Grossbritannien)
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James Halley and Sons Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitszuführvorrichtung zum Überziehen von Bahnen, mit einer Rinne, von der ein Flüssigkeitsfilm in Richtung auf die Bahn über eine horizontal angeordnete Überlaufkante fließt, welche in Längsrichtung zur Rinne verläuft und an die sich eine schräg in Richtung auf die Bahn geneigte Platte anschließt sowie mit einer, ebenfalls in Längsrichtung der Rinne verlaufenden, zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr ausgebildeten Wand.
Vorrichtungen der genannten Art finden insbesondere oe; der Zuführung von Tinte od. dgl. auf den Umfang eines Zylinders bei einer Rotationsdruckpresse Verwendung.
Bei einer bekannten Flüssigkeitszuführvorrichtung (US-PS 33 39 485) ist ein sich quer über die Arbeitsbreite erstreckendes, blockartig ausgebildetes Element vorgesehen, in dem eine in Längsrichtung verlaufende Rinne eingearbeitet ist, von der unter Druck zufließende Flüssigkeit über eine geneigte Platte auf die zu bedrukkende Bahn zugeführt wird. Der Ablauf der Flüssigkeit aus der Rinne wird hierbei durch in Längsrichtung verlaufende Leisten gesteuert, die die Rinne zur geneigten
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Platte hin in Form einer. Doppelwand abschließen, auf ihrer Länge mit gleichmäßig verteilten Löchern versehen und in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform wirkt sich vor allem der konstruktive Aufwand sowif die umständliche Versteilung der Leisten nachteilig aus. .
Bei einer anderen bekannten Flüssigkeitszuführvorrichtung - DT-PS 5 18 037 - der eingangs erwähnten Art ist ein über die Arbeitsbreite reichender, einen Viertelkreis-Querschnitt aufweisender Kipptrog vorhanden, dessen Kippachse parallel zu seiner horizontalen Überlaufkante liegt. Diese Überlaufkante wird durch den oberen abgerundeten Rand der der geneigten Platte benachbarten Kipptrog-Längswand gebildet. Zwischen Kipptrog und geneigter Platte ist noch eine Rinne vorgesehen, die durch eine federnd an der Überlaufkante anliegende Abstreifplatte mit dem Kipptrog verbunden ist. Über der Überlaufkante dieser Rinne befindet sich noch eine die Flüssigkeitszufuhr steuernde, höhenverstellbare schützenartige Leiste bzw. Wand. Zum Zuführen von Flüssigkeit in die Rinne muß der Kipptrog mit Hilfe eines genau arbeitenden Übersetzungs.intriebes nach und nach mehr gekippt werden, was bereits einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Ferner ist bei nachlassender Fcderkaft bzw. nicht ganz genauer Anpassung der Abstreifplatte (an die Überlaüfkante des Troges) mit einem unerwünschten Durchlecken von Flüssigkeit auf die" Bahnen zu rechnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitszuführvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die bei konstruktiv einfacher Ausbildung ein äußerst gleichmäßiger und lükkenloser Flüssigkeitsvorrat dem gesamten Oberflächenbereich zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgestattet ist, die unterhalb der Überlaufkante mit der Rinne in Verbindung stehen.
Durch die unterhalb des Niveaus der Überlaufkante liegenden Öffnungen der Wand kann die zugeführte Flüssigkeit auf der ganzen Länge der Wand äußerst gleichförmig in die Rinne einfließen, ohne daß dies von der Art des Zuführens der Flüssigkeit abhängig ist. Auf diese Weise stellt sich auf der ganzen Länge dieser Rinne eine äußerst gleichförmige Flüssigkeitstiefe ein, die zu jeder Zeit in der gewünschten Weise aufrechterhalten werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der genannten Wand kann die Steuerung der Flüssigkeitszufuhr mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln in der gewünschten Weise erreichl werden.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Ei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsge mäße Flüssigkeitszuführvorrichtung, die an einer Rota tionsdruckpresse angebracht ist,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht de in F i g. 1 gezeigten Flüssigkeitszuführvorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig./
F i g. 4 eine gleiche Ansicht wie in F i g. 2, jedoch vo einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4.
Die veranschaulichte Vorrichtung wird zur Zufür rung eines Tintenvorrats zum Druckzylinder 10 eine
T-)
Rotationstiefdruckpresse benutzt Gemäß den Fig. 1 bis 3. ist in der Ward eines zylindrischen Metallrohres 11 ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz 12 vorgesehen, dessen Länge: etwa der axialen Länge des Zylinders 10 entspricht Ein Ende des Rohres 11 ist durch einen Blindstopfen 13 abgesch'ossen, wobei eine koaxiale Verlängerung des Stopfens einen ersten Tragzapfen 14 bildet. Am anderen Ende des Rohres 11 ist ein Stopfen 15 von gleicher äußerer Form angebracht, wodurch sich ein zweiter Tragzapfen 16 ergibt; hierbei definieren der Stopien und der Zapfen eine koaxiale Bohrung, die zu diesem Ende des Rohres 11 hin offen ist, wodurch eine Einströmöffnung 17 gebildet wird. Ein äußerer Endbeieich des Zapfens 16 ist so geformt, daß sich ein Anschlußstück zur Verbindung eines flexiblen Rohres ergibt.
Eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand 18 aus Blech erstreckt sich innerhalb und entlang des Rohres 11, und zwar vom Blindstopfen 13 narallel zur ganzen Länge des Schlitzes 12 bis zu einem Endbereich des Rohres in der Nähe der Einströmöffnung 17. Die Wand 13 verläuft diametral ?.\xvs\ Rohr 11, so daß sie an der Rohrwand an Stellen anliegt, die einen gleichen winkligen Abstand vom Schlitz 12 aufweisen. Hierdurch wird das Rohr in einen Rinnenteil 19 aufgeteilt, der durch ein sich von einer Längskante des Schlitzes 12 erstreckendes Segment der Rohrwand sowie durch eine Seite der Wand 18 definiert ist. Durch die Aufteilung des Rohres ergibt sich ferner ein Beschickungsrohrteil 20 von halbkreisförmigem Querschnitt, der sich in Längsrichtung zur Wand 18 erstreckt und der durch die Wand 18 von der Rinne 19 getrennt ist.
Ein Endteil 21 der Wand 18 ist rechtwinklig abgebogen und so geformt, daß es zwischen der Einströmöffnung bzw. -leitung 17 und dem benachbarten Ende des Schlitzes 12 an der Rohrwand anliegt, wodurch diese Einströml<;itung keine direkte Verbindung zur Rinne 19 aufweist. Die Wand 18 ist ferner derart im Rohr 11 angeordnet, daß sie in einen diametralen Schlitz eingreift, der in einen nach innen gerichteten Vorsprung 22 des Blindstopfen 13 eingeformt ist. Zahlreiche Öffnungen 23, die in Längsrichtung mit regelmäßigen Abständen voneinander entlang dem Teil der Wand 18 angeordnet sind, der die Rinne 19 definiert, sind zum Rohrteil bzw. zur Leitung 20 hin offen.
Eine Überlaufpkitte 24 ist angeordnet, indem eine hakenförmige Halterung 25 derart auf die untere Kante des Schlitzes 12 aufgesetzt ist, daß die Oberseite dieser Platte vom Schlitz weg abfällt bzw. geneigt ist, z. B. unter einem Winkel von etwa 24 bis 30° zur llorizontalen; eine untere Längskante der Platte 24 befindet sich in unmittelbarer Nähe einer Umfangw.one des Zylinders 10.
Zwei mit horizontalem Abstand voneinander angeordnete Halterungselemente 26 sind auf einem Rahmen der Presse vorgesehen. Jedes dieser Elemente besteht aus einem schwenkbar angeordneten Arm 27, der mittels einer Schraubjustierung 28 um eine gemeinsame Achse bewegt werden kann, um den Abstand zwischen einem hakenförmigen Endbereich eines jeden Armes 27 und der genannten Zone des Zylinders zi1 verändern. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Stellung der Zuführvorrichtung und der Überlaufplatte 24 zu verstellen, um sie Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern anzupassen. Das Rohr 11 ist in den Hai- (>5 terungsarmen 27 angeordnet, indem die Zapfen 14 und 16 mit den genannten hakenförmigen Endbereichen in Eingriff sind, wo sie mittels Schrauben 29 festgehalten werden. Indem dies« Schrauben gelöst werden, kann das Rohr 11 gegenüber den Halterungen gedreht werden, was ein Einstellen des Winkels der Überlaufpiatte und eine genaue Anordnung der Zuführvorrichtung ermöglicht; anschließend erfolgt eine Einjustierung der Winkelstellung der Arme 27. Normalerweise ist die Vorrichtung so wie in den Zeichnungen veranschaulicht angeordnet, wobei die Wand 18 in einer vertikalen Ebene verläuft
Während des Betriebes ist ein flexibles Rohr am Zapfen 16 der montierten Vorrichtung angebracht, welches mit einem Tintenvorrat verbunden ist, so daß Tinte durch die Einströmleitung 17 fließt und im wesentlichen die Beschickungsrohrieitung 20 füllt. Von der Rohrleitung 20 fließt die Flüssigkeit seitlich durch alle öffnungen 23 in die Rinne 19 unterhalb des Niveaus der Überlaufkante. Die sich auf diese Weise ergebende, im wesentlichen gleichförmige Strömung gewährleistet, daß die Rinne auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig und zusammenhängend bzw. einwandfrei gefüllt wird und daß darin eine in Längsrichtung gleichförmige Flüssigkeitstiefe aufrechterhalten wird. Die Tinte fließt über die horizontal liegende obere Kante der Überlaufplatte 24 und fließt entlang deren Oberseite als ein fortlaufender Film von gleichmäßiger Dicke nach unten. Der Strom wird in dem Winkel zwischen der Überlaufplatte und der angrenzenden Zone des Zylinders 10 gehalten, so daß sich, wenn der Zylinder rotiert, ein gleichförmiger Tintenüberzug ergibt, wodurch sein Umfang bedeckt wird.
Bei dem in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten, abgeänderten Ausführungsbeispiel dichtet ein Blindstopfen 115 das Ende des Rohres 11 ab. das dem Stopfen 13 gegenüberliegt; der dazugehörige Zapfen 116 ist in gleicher Weise wie der Zapfen 14 massiv ausgeführt. In diesem Fall weist die Wand 18 keinen abgebogenen Endbereich auf, sondern erstreckt sich von einem Ende des Rohres Il bis zum anderen. Ein Einströmrohr 130 erstreckt sich radial vom Rohr 11 auf der dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Seite, so daß es in die Rohrleitung 20 mündet, und zwar auf der halben Strecke ihrer Länge. Ansonsten ist diese Konstruktion mit der in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichten identisch. Diese Konstruktion kann benutzt werden, damit sich bei einigen Ausführungsformen von Druckpressen eine geeignetere Verbindung zum Tintenvorrat ergibt. Die Einströmöffnung in die Rohrleitung 20 kann jedoch an jedem der beiden Enden oder irgendwo entlang der Länge der Rohrleitung angeordnet werden; eine gleichmäßige Verteilung der Tinte von dieser Rohrleitung in die Rinne ist durch die mit öffnungen versehene Wand 18 gewährleistet. Durch die Erfindung wird dafür Sorge getragen, daß nicht einige Teile der Rinne eine übermäßige Menge Tinte erhalten, während andere Teile nichts bekommen bzw. nahezu austrocknen. An Hand von Versuchen wurde festgestellt, daß der gleichmäßige Tintenfluß entlang der Überlaufplatte nach unten derart wirkungsvoll ist, daß auch eine zufriedenstellende Zuführung zu Zylindern bei Pressen erzielt wird, die mit Materialbahngeschwindigkeiten von über etwa 122 m/min arbeiten, ohne daß Tinte durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert wird, was gewöhnlich bei einigen anderen bekannten Zuführeinrichtungen bzw. -verfahren der Fall ist. Die Zuführung bzw. Speisung ist ebenso wirkungsvoll bei Pressen, die mit niedrigeren Geschwindigkeiten laufen.
Es kann ein herkömmliches Abstreifmesser (nicht veranschaulicht) vorgesehen werden, um das Entfernen
i Tintenüberflusses vom Zylinder zu unterstützen; :inen solchen Überfluß aufzunehmen, ist unterhalb Zylinders eine Rinne 40 angeordnet. Die Lage der ie und des Abstreifmessers (falls vorhanden) ist einoar, um sie dem Durchmesser des verwendeten Zy- :rs und den Betriebsbedingungen anzupassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Flüssigkeitszuführvorrichtung zum Oberziehen von Bahnen, mit einer Rinne, von der ein Flüssigkeitsfilm in Richtung auf die Bahn über eine horizontal angeordnete Überlaufkante fließt, welche in Längsrichtung zur Rinne verläuft und an die sich eine schräg in Richtung auf die Bahn geneigte Platte anschließt, sowie mit einer ebenfalls in Längsrichtung der Rinne verlaufenden, zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr ausgebildeten Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgestattet ist, die unterhalb der Überlaufkante mit der Rinne (19) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführung (20) und die Rinne (19) als zylindrisches Rohr ausgebildet sind, das einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Löchern versehene Wand (18) in eineir diametralen Ebene des Rohres liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der zu überziehenden Fläche geneigte Überlaufplatte (24) die Überlaufkante aufweist und abnehmbar an der Rinne (19) gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Halterungseinrichtungen (26) vorgesehen sind, durch die die Rinne (19) mit der angeschlossenen Überlaufkante, die Wand (18) und die Flüssigkeitszuführung (Einströmleitung 20) relativ zum anderen Teil der Vorrichtung bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteoingseinrichtungen (26) außerdem für eine winklige Einjustierung der Stellung der genannten Teile relativ zu den Halterungseinrichtungen um eine in Längsrichtung verlaufende Achse ausgebildet sind.
DE19702062030 1969-12-18 1970-12-16 Flüssigkeitszuführvorrichtung zum Überziehen von Bahnen Expired DE2062030C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6165769 1969-12-18
GB6165769 1969-12-18

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Publication Number Publication Date
DE2062030A1 DE2062030A1 (de) 1971-06-24
DE2062030B2 DE2062030B2 (de) 1975-06-12
DE2062030C3 true DE2062030C3 (de) 1976-01-29

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