DE923429C - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

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DE923429C
DE923429C DEZ2024A DEZ0002024A DE923429C DE 923429 C DE923429 C DE 923429C DE Z2024 A DEZ2024 A DE Z2024A DE Z0002024 A DEZ0002024 A DE Z0002024A DE 923429 C DE923429 C DE 923429C
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DE
Germany
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paint
screen printing
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Expired
Application number
DEZ2024A
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English (en)
Inventor
Guenter Zimmermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0845Machines for printing webs with flat screens
    • B41F15/085Machines for printing webs with flat screens with a stationary screen and a moving squeegee

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Siebdruckmaschine Das Siebdruckverfahren ist ein Schablonierverfahren, bei dem die Farbe durch Kupfer- oder Seidengaze (Siebe) hindurch auf den zu bedruckenden Stoff gepreßt wird, der auf einem Drucktisch, der zugleich Fördertisch sein kann (umlaufendes Förderband, das über den Drucktisch hin- und unter dem Drucktisch zurückbewegt wird) befestigt ist, z. B. durch leichtes Aufkleben. Das Hindurchpressen der Farbe durch die Siebe erfolgt durch Rak -e1. Bei beiderseits zu bedruckenden Stoffbahnen ist es bekannt, diese zwischen beiderseits der Stoffbahn angeordneten, schwenkbaren Schablonen hindurchzuführen. Die Siebe werden bei beiden hier als Beispiele genannten Ausführungsarten von Rahmen getragen, die dann gelüftet, z. B. durch einen Nocken um ein Scharnier geschwenkt werden, wenn die Stoffbahn um eine Rahmenbreite weiter verschoben werden soll. Diese Bewegungsvorgänge sich selbsttätig abspielen zu lassen, ist bereits bekannt.
  • Die Sicherung des richtigen Ablaufes der Bewegungsvorgänge, also Anpressen der Rahmensiebe auf die ruhende Stoffbahn, das Abheben der Rahmensiebe während der Zeit der Förderung der Stoffbahn, läßt stich durch Ketten- oder Zahnradgetriebe herbeiführen. Dennoch arbeiten solche Siebdruckmaschinen nicht vollkommen selbsttätig, sie gestatten vor allem nicht, in beliebigem Wechsel Einr oder Mehrfarbendruck durchzuführen oder z. B. bei schwer zu bedruckenden Stoffen die gleiche Farbe mehrmals auf ein und dieselbe Stoffbahnfläche aufzutragen. überhaupt ist bei den bisher bekanntgewordenen Arten von Siebdruckmaschinen der Durchführung des Farbauftrages, seiner Elnstellbarkeit, der Anpassung an die Art der Stoffbahn (Faserart, Saugfähigkeit), ferner an die Art des Farbstoffes (Viskosität, Trockenfähigkeit usw.) zu wenig Rechnung getragen. In Druckschriften über Siebdruckmaschinen finden sich teilweise überhaupt keine Angaben über die Durchführung des Farbauftrages, in manchen Fällen begnügt man sich mit dem Vorschlag, die Rakel unmittelbar am Farbstoffbehälter anzubringen und es dem Zufall zu überlassene, in welchem Ausmaß und mit welcher Geschwindigkeit Farbe auf den zu bedruckenden Stoff übertragen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine zum Bedrucken: beliebiger Stoffbahnen mit mehreren in der Bewegungsrichtung der Stoffbahn hintereinanderliegend angeordneten Rahmensieben, die ortsunbeweglich, aber um eine ortsfeste Achse durch Nocken klappbar angeordnet sind und unter denen die zu bedruckende Stoffbahn schrittweise vorgeschoben wird. Das Kennzeichen der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß jedem Rahmensieb ein ortsunbeweglicher Farbbehälter zugeordnet wird, aus dem der Farbstoff in die Bewegungsbahn einer Rakel gefördert wird, die mechanisch durch eine endlose Förderkette angetrieben wird, derart, daß sie den Farbstoff während seines Hinganges durch das Sieb auf die zu bedruckende Stoffbahn überträgt und den Rückgang zwangläufig dann durchführt, wenn und solange das Rahmensieb von der zu bedruckenden Stoffbahn abgehoben ist. Es bilden also: beim Erfindungsgegenstand jeweils ein Rahmensieb und ein Farbbehälter einschließlich der Auftragsmittel für den Farbstoff ein zusammenhängendes Ganzes, das unabhängig von den weiterhin vorhandenen Aggregaten eine selbständige Arbeitsweise gestattet. Es ist dies von außerordentlicher Bedeutung, da die Siebdruckmachine nach der Erfindung gewissermaßen aus zwei oder mehreren Siebdruckaggregaten besteht, die trotz gemeinsamen Antriebes von einer Hauptwelle aus jeweils den einzelnen Erfordernissen in Abhängigkeit von Farb- und Stoffart angepaßt werden können. Diese Art des Aufbaus der Maschine gestattet darüber hinaus auch ein vollkommen selbsttätiges Arbeiten während des Druckvorganges. Unterstützt wird -die Erreichung dieses Zieles noch dadurch, daß sämtliche hintereinanderliegend angeordneten Farbbehälter von einer gemeinsamen Farbwelle durchsetzt werden, auf der innerhalb eines jeden Farbbehälters eine in ihrer Lage zur Farbwelle verstellbare Farbfördervorrichtung, gegebenenfalls ein einfacher Farbbesen, angeordnet ist. Einen weiteren beachtlichen Erfolg erreicht man nach einem ergänzenden Erfindungsvorschlag, wenn die Farbwelle von der den schrittweisen Vorschub der zu bedruckenden Stoffbahn vermittelnden Hauptwelle gegebenenfalls unter Vermittlung von die Drehzahl der Farbwelle unter- oder übersetzenden Zwischengelegen angetrieben wird. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die jeweilige Stellung der auf der- endlosen Förderkette angebrachten Rakel im Verhältnis zur gleichzeitigen Winkelstellung der von der Farbwelle getragenen Farbfördervorrichtung einstellbar anzuordnen.
  • Weitere Merkmale sind aus der Beschreibung des aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiels ersichtlich. Die Zeichnung läßt in Abb. i eine Vorderansicht, in Abb. 2 eine Draufsicht und in Abb. 3 eine Seitenansicht erkennen.
  • Für die Erfindung unwesentliche Einzelheiten, die sich im wesentlichen auf den Antrieb der zu bedruckenden Stoffbahn beziehen, sind teilweise überhaupt nicht, teilweise nur schematisch dargestellt.
  • Neben dem eigentlichen Arbeitstisch sind in Gestellen die beiden Trommeln i i, 12 gelagert, die den ablaufenden bzw. anlaufenden Trum der zu bedruckenden Stoffbahn aufnehmen. Der Antrieb der beiden. Trommeln 11,- 12 erfolgt beliebig, zweckmäßig :durch einen Elektromotor, doch absatzweise, z. B. gesteuert durch ein Relais, derart, daß der Vorschub jeweils um eine Breite der Rahmensiebe 2 erfolgt. Die Rahmensiebe 2 sind um ein ortsfestes Scharnier drehbar gelagert und werden durch vom Hauptantrieb gesteuerte Nocken 9 dann angehoben, wenn der Vorschub der zu bedruckenden Stoffbahn vor sich geht.
  • Oberhalb der Rahmensiebe 2 sind in nicht dargestellten Lagern die Hauptwelle 13 und die Nebenwelle 16 drehbar gestützt. Der Antrieb der Hauptwelle 13 erfolgt durch Motor mit Kupplung i, io und wird durch einen Kettenantrieb auf die Nebenwelle 16 übertragen. Auf je zwei zu einem Drucksatz gehörenden, endlos umlaufenden Ketten ist die Rakel 4 an beliebiger Stelle, die nach Wahl bestimmt wird, befestigt. Die Rakel4 birgt in sich eine Druckfeder, die den wirksamen Teil des Rakels aus seiner Führung heraus nach außen bis zu einem Anschlag zu verschieben sucht, so daß die Rakel 4 stets gegen das Sieb 2 gedrückt wird, aber bei dem toten Rückgang (in Richtung von Nockenwelle 16 zur Hauptwelle 13) nicht ausgeworfen werden kann.
  • Gleichfalls oberhalb der Rahmensiebe :2 ist in nicht dargestellten Lagern die Farbwelle 14 drehbar gelagert. Die Farbwelle 14 erhält ihren Antrieb von der Hauptwelle 13 aus durch ein Zahnradvorgelege, das beim Ausführungsbeispiel bewirkt, daß die Farbwelle 14 eine Drehzahl halb so groß wie diejenige der Hauptwelle 13 aufweist. Aber dieses Zahnradgetriebe einfachster Bauart läßt sich ohne Schwierigkeit durch ein Wechselgetriebe ersetzen, das wahlweise eine Änderung des Über- bzw. Untersetzurugsverhältnisses gestattet, und zwar für jeden Siebsatz unabhängig voneinander. Es kann also z. B. trotz gleichen Antriebs durch die Hauptwelle 13 die Farbwelle 14 durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses in jedem Siebsatz gesondert mit veränderbarer Drehzahl (Über- oder Untersetzungsverhältnis) `angetrieben werden. Jedem Siebsatz 2 ist ein besonderer Farbbehälter 3 zugeordnet; alle Farbbehälter 3 werden von einer einzigen Farbwelle 14 durchsetzt, und doch gestattet das erwähnte Getriebe in jedem einzelnen Siebsatz 2 eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Hauptwelle 13 und Farbwelle 14. Auf diesem ist nun in seiner Winkelstellung veränderbar die Farbfördervorrichtung, 'ein Farbbesen 5, der innerhalb des zweiteiligen Gehäuses 3 in Drehung versetzt wird. Das Gehäuse 3 wird durch einten Trichter 7 mit Farbflüssigkeit gefüllt. Bei größeren Anlagen empfiehlt sich z. B. eine hydraulische Zuführung des Farbstoffes in den Behälter 3. Durch eingebaute Schwimmer läßt sich leicht ein stets gleich hoher Flüssigkeitsspiegel im Gehäuse 3 erreichen. Der Farbbesen 5 taucht bei seinem Umlauf mit seinem freien Ende in die Farbflüssigkeit ein und überträgt die mitgenommene Farbe auf ein Abstreichblech 6, so daß die mitgenommene Flüssigkeit in die Bewegungsbahn des Rakels 4 gebracht und durch diesen auf das Sieb 2 weitergefördert wird. Das freie Ende des Abstreifbleches 6 ruht etwas federnd auf den Rahmensieben auf, um bei dem Abheben der Rahmensiebe 2 nicht hinderlich zu sein. Die Drehrichtung der Hauptwelle 13 und diejenige der Farbwelle 14 sind einander entgegengesetzt gerichtet. Am vorderen Ende der Maschine ist ein Auffangblech 8 vorgesehen, um die bei derartigen Druckverfahren stets notwendige überschüssige Farbmenge aufzufangen und durch die vorbeistreichende Rakel 4 bei ihrer Rückkehr in die gezeichnete Ausgangsstellung einem neuen Druckvorgang zuzuführen. Der Farbbesen 5 wird zweckmäßig in seiner Winkelstellung zur Farbwelle 14 verstellbar angeordnet, er kann auch durch längere oder kürzere Borsten aufweisende Besen ersetzt werden. Im übrigen ist das ganze Aggregat Rahmensieb 2, Farbbehälter 3 mit den von ihnen getragenen Teilen in Richtung der Achsen 13, 14, 16 mit gewissem Spiel auf der genuteten Welle 15 verstellbar angeordnet; jedes dieser Aggregate ist für sich abschaltbar und kann im Bedarfsfall als Teil für sich vom Arbeitstisch abgenommen werden.
  • Die Wirkungsweise ist ohne weiteres verständlich. Es mag aber noch auf folgendes hingewiesen werden: Bei der in Abb. 3 veranschaulichten Lage der Einzelteile eilt die Rakel .4 dem Farbbesen 5 voraus, dieser hatte im Winkelmaß gemessen bereits etwa 300' vor Erreichen der dargestellten Lage Farbe an das Abstreifblech 6 abgegeben. Man kann aber den Farbbesen 5 aus der dargestellten Lage heraus in Richtung des Uhrzeigers um beispielsweise 90Q versetzt auf der Farbwelle i.1 anordnen, dann eilt umgekehrt der Farbbesen 5 dem Rakel ,4 voraus, und dieser entnimmt Farbe unmittelbar nach der Abgabe durch den Farbbesen 5 an das Abstreichblech 6. Zwischen diesen beiden als Beispiele genannten Stellungen von Rake14 und Farbbesen 5 zueinander gibt es eine beliebige Anzahl von Stellungen der Rakel -. und des Farbbesens 5 zueinander.
  • In Abb. 2 ist als Antrieb der Farbwelle 14 von der Hauptwelle 13 aus ein einfaches Zahnraduntersetzungsgetriebe vorgesehen, es wurde aber bereits gesagt, daß an Stelle des dargestellten Getriebes ein Wechselgetriebe treten kann. Man hat dann die Möglichkeit, die Umlaufgeschwindigkeiten von Hauptwelle 13 und Farbwelle 14 im Verhältnis zueinander beliebig zu ändern. Das Wechselgetriebe kann z. B. so eingestellt werden., daß die Rakel 4 einen vollen Umlauf um die Achsen 13 und 16 in derselben Zeit vollendet, in der die Farbwelle 14 eine Drehung von 36o° ausführt. Aber dieses Über-oder Untersetzungsverhältnis isst nur eines von vielen Möglichkeiten.
  • Wie schon erwähnt, kann der Farbbesen 5 mit längeren oder kürzeren Borsten versehen sein. Die ersten entnehmen natürlich dem Farbbehälter 3 mehr Farbe als kürzere Borsten. Dies bietet eine weitere Möglichkeit, das Ausmaß für jeden Farbauftrag zu ändern und den jewe:nligen Verhältnissen anzupassen, und zwar, wie nochmals hervorgehoben sei, in jedem Siebsatz zwei unabhängig von den anderen.
  • Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten, die der Erfindungsgegenstand bietet, ergeben eine Siebdruckmaschine mit weitestgehenden Anwendungsmöglichkeiten. Man ist in der Wahl der aufzutragenden Farbe nicht an enge Grenzen gebunden und kann beliebige Stoffe, wie Tuche, Papier, Blech, Leder usw., bedrucken. Die vorgesehene Verstellbarkeit jeden Siebaggregates auf der genuteten Welle 15 gestattet mit Leichtigkeit, insbesondere bei Mehrfarbendruck, die einzelnen Abdrucke genau zur Deckung zu bringen. Das vollständig selbsttätige Arbeiten der Siebdruckmaschine nach der Erfindung mit trotzdem gebotener Möglichkeit, sogar während des Laufs der Maschine beliebige Einstellungen vorzunehmen, erhöht den Gebrauchswert in besonderem Maße.
  • Die Siebdruckmaschine nach der Erfindung weist natürlich noch weitere Ergänzungsmöglichkeiten auf. Wenn z. B. wie bei zu bedruckenden Papierbahnen Trockenvorrichtungen notwendig sind, so lassen sich diese zwischen den einzelnen Siebsätzen 2 anordnen, sie werden mit Warmluft beschickt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Siebdruckmaschine zum Bedrucken beliebiger Stoffbahnen mit mehreren in der Bewegungsrichtung der Stoffbahn hintereinanderliegend angeordneten Rahmensieben, die ortsunbeweglich, aber um eine ortsfeste Achse durch Nocken klappbar angeordnet sind und unter denen die zu bedruckende Stoffbahn schrittweise vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rahmensieb (2) ein ortsunbeweglicher Farbbehälter (3) zugeordnet ist, aus dem der Farbstoff in die Bewegungsbahn einer Rakel (4.) gefördert wird, die mechanisch durch eine endlose Förderkette derart angetrieben ist, daß sie den Farbstoff während ihres Hinganges durch das Sieb (2) auf die zu bedruckende Stoffbahn überträgt und den Rückgang zwangläufig durchführt, wenn und solange das Rahmensieb (2) von der zu bedruckenden Stoffbahn abgehoben ist.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche hinterei.nänderliegend angeordneten Farbbehälter (3) von einer gemeinsamen Farbwelle (r4) durchsetzt sind, auf der innerhalb eines jeden Farbbehälters (3) eine in ihrer Lage zur Farbwelle (i4) verstellbare Farbfördervorrichtung (Farbbesen 5) angeordnet ist.
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwelle (i4) von der dem schrittweisen Vorschub der zu bedruckenden Stoffbahn vermittelnden Hauptwelle (i3), gegebenenfalls unter Vermittlung von die Drehzahl der Farbwelle (r4) unter- oder übersetzenden Zwischengelegen, angetrieben wird.
  4. 4. Siebdruckmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Stellung der auf der endlosen Förderkette angebrachten Rakel (4) im Verhältnis zur gleichzeitigen Winkelstellung der von der Farbwelle (i4) getragenen Farbfördervorrichtung (5) einstellear angeordnet ist.
  5. 5. Siebdruckmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der das Anheben der Rahmensiebe (2) vermittelnden Nockenwelle durch die den schrittweisen Vorschub der zu bedruckenden Stoffbahn und der Farbwelle (z4) vorgesehene Hauptwelle (i3) erfolgt.
  6. 6. Siebdruckmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dag jedes Rahmensieb (2) mit Farbbehälter (3) auf den zugehörigen Wellen in der Längsrichtung der zu bedruckenden Stoffbahn mit geringem Spiel verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Siebdruckmaschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch ein am vorderen Ende der Siebdruckmaschine angeordnetes Auffangblech (8), aus welchem .die vorbeistreichende Rakel (4) überschüssigen Farbstoff entnimmt und bei ihrer Rückkehr zum Abstreichblech (6) einem neuen Druckvorgang zuführt. B. Siebdruckmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einzelnen Rahmensieben (2) Trockenvorrichtungen angeordnet sind, die mit Warmluft beschickt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711 758; USA:-Patentschrift Nr. 2,480 493.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711758C (de) * 1939-08-16 1941-10-06 Franz Zimmer S Erben K G Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Bedrucken von Stoffbahnen mittels Schablonen
US2480493A (en) * 1948-03-23 1949-08-30 Martin Louis Printing bed for screen-process printing machines

Patent Citations (2)

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