DE2641673C2 - - Google Patents

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DE2641673C2
DE2641673C2 DE19762641673 DE2641673A DE2641673C2 DE 2641673 C2 DE2641673 C2 DE 2641673C2 DE 19762641673 DE19762641673 DE 19762641673 DE 2641673 A DE2641673 A DE 2641673A DE 2641673 C2 DE2641673 C2 DE 2641673C2
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fountain roller
ink
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DE19762641673
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DE2641673A1 (de
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Marcel Porrentruy Ch Domeniconi
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Hinterkopf GmbH
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Hinterkopf, Kurt G., Dipl.-Ing. (Fh), 7332 Eislingen, De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/10Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of indefinite length, e.g. wires, hoses, tubes, yarns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anwendung eines Farbwerks, bestehend aus einer Farbkastenwalze, einer Heberwalze, einer Verreiberwalze und einer Übertragungswalze.
Ein Farbwerk der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-AS 21 44 636 bekannt, durch die eine Vorrichtung geschaffen wird, bei der die Farbabgabe individuell dem Farbbedarf des Druckbildes zum Bedrucken von Hohlkörpern ohne Schwierigkeiten und bei laufender Vorrichtung ange­ paßt werden kann, indem der Zeitpunkt des Anlegens und die Zeitdauer der Anlage der Heberwalze an der Farbkasten­ walze einstellbar veränderlich sind. Die Farbkastenwalze wird hierbei über eine elektromagnetische Kupplung ange­ trieben, die von den elektronischen Steuerrelais zuge­ steuert wird, daß sie beim Anliegen der Heberwalze an der Farbkastenwalze eingerückt und beim Abheben der Heberwalze von der Farbkastenwalze abgerückt wird.
Diese elektronische Farbführung ist jedoch relativ teuer und es besteht die Gefahr, daß bei zu langen Pausenzeiten für die Drehbewegung der Farbkastenwalze, d. h. bei zu langem Stillstand der Farbkastenwalze die Farbe an dieser Walze zumindest teilweise antrocknet, so daß eine saubere Farbübertragung auf die Klischeewalze bei Wiederinbetrieb­ nahme der Farbkastenwalze nicht mehr gewährleistet ist. Diese Gefahr ist besonders bei sogenannten Flexofarben gegeben, die sich durch einen hohen Anteil flüchtiger Bestandteile auszeichnen und äußerst schnell antrocknen.
Bei herkömmlichen Druckwerken zum Bedrucken von Hohlkörpern, wie z. B. in der DE-AS 11 24 403 gezeigt, ist ein Gesamt­ antrieb des Druckwerkes vorgesehen, wobei von diesem Hauptantrieb der Antrieb der Farbkastenwalze abgeleitet wird.
Da hierbei der Antrieb der Farbkastenwalze vom Antrieb der Druckwalze abhängt, kann die Rotation der Farbkastenwalze nicht optimal an die sich ändernden Gegebenheiten des Druckprozesses, wie Viskosität der Farbe, Arbeitsgeschwin­ digkeit, Temperatur u. dgl. angepaßt werden, mit der Folge einer verringerten Druckqualität beim Bedrucken der Hohlkörper.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Farb­ werk der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit Sicherheit sowohl eine Ablösung der Farbe von der Farbkastenwalze als auch ein Antrocknen der Farbe an der Farbkastenwalze mit Sicherheit vermieden werden und bei der die Rotationsbewegung der Farbkastenwalze in unkom­ plizierter Weise und unter Berücksichtigung des eingesetzten Farbmaterials den unterschiedlichen äußeren Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung eines Farbwerks der eingangs genannten Art gelöst, wobei der Antrieb der Farbkastenwalze einen eigenen Elektromotor aufweist, der vom Gesamtantrieb des Farbwerks elektrisch unabhängig ist und der Zeitpunkt des Anlegens und die Zeitdauer der Anlage der Heberwalze an der Farbkastenwalze regulierbar sind und dieses Farbwerk in einer Druckmaschine für Hohlkörper, wie Tuben, Hülsen oder Rohre angewandt wird.
Auf diese Weise kann die Farbkastenwalze auch bei Still­ stand des Walzenpaketes des Farbwerkes der Druckmaschine weiter umlaufen und durch solchen Dauerlauf der Farbkasten­ walze kann bei Anwendung von Flexofarben ein Festtrocknen der Farbe an der Walze vermieden werden. Bei der Verwendung von pastösen Farben ist es in Annäherung an bisher übliche Betriebsweisen durch diese Lösung auch weiterhin möglich, die Farbkastenwalze intermittierend in eine Drehbewegung zu versetzen, um hierdurch das Ablösen der Farbe zu vermeiden. Auf diese Weise kann bei der Anwendung pastöser Farben vermieden werden, daß unter erheblicher Verringerung der Druckqualität während des Betriebes des Druckwerkes sich die Farbe von der Farbkastenwalze ablöst, wenn z. B. die Viskosität der Farbe nicht an die Maschinengeschwindigkeit angepaßt ist.
Die Erfindung stellt somit sicher, daß die Farbkastenwalze nicht nur intermittierend, sondern auch ständig und unab­ hängig von dem Druckwerk angetrieben werden kann, so daß es in einfacher Weise durch Ansteuern dieses separaten Elektromotores möglich ist, sowohl Veränderungen der Umgebungsbedingungen zu berücksichtigen als auch das jeweils gewählte Farbenmaterial im Hinblick auf seine Trocknungsneigung zu berücksichtigen. Das Farbkastenwerk ist somit in vorteilhafter Weise vorbereitet, Farben dieser Art und Trocknungsgeschwindigkeit angemessen weiterzugeben und unabhängig von äußeren Umgebungseinflüssen eine hohe Druckqualität zu sichern.
Es ist zwar bereits aus der US-PS 17 58 158 bekannt, bei Zeitungsdruckmaschinen Farbkastenwalzen mit eigenen Antrieben zu versehen, um eine gleichmäßige Vorbereitung der Farb­ kastenwalzen, diese Lösung betrifft jedoch kein Druckwerk zum Bedrucken von Hohlkörpern mit singulärer Farbabgabe, um zum Bedrucken dieser Hohlkörper die Farbabgabe dem jeweiligen Farbbedarf ohne Schwierigkeiten und während des Betriebes der Einrichtung anzupassen. Bei dem aus dieser Lösung bekannten Zeitungsdruckwerk, dient der unabhängige Antrieb einer Reihe von Farbwerken vor allem dazu, Klischeewalzen bereits vor Druckbeginn und der Papier­ einführung entsprechend gleichmäßig mit Druckfarbe zu versehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Farbkastenwalze über eine Freilaufkupplung mit ihrem Antrieb, d. h. dem zugehörigen Elektromotor, ver­ bunden, so daß es möglich ist, die Farbkastenwalze auch bei ruhendem Antrieb, beispielsweise zur Ausführung von Wartungsarbeiten von Hand zu drehen. Es ist dabei ferner auch in vorteilhafter Weise möglich, während des Laufes eine gesteigerte Farbübertragung auf die Druckwalze dadurch zu erreichen, daß die Farbkastenwalze, beispielsweise von Hand, kurzzeitig schneller als durch den zugehörigen Elektro­ motor angetrieben, d. h. in Rotation versetzt wird.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgenden Erläuterungen zu entnehmen, in denen die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben und näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Druck­ werkes der Druckmaschine nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung und
Fig. 2 im Schnitt eine Freilaufkupplung zwischen der Farbkastenwalze und ihrem zugehörigen Elektro­ motor.
Von einer erfindungsgemäßen Druckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern, wie Tuben, Hülsen, Rohren od. dgl. in konti­ nuierlichem Ablauf ist im wesentlichen nur derjenige Teil schematisch dargestellt, der das Druckwerk 10 enthält. Das Druckwerk 10 besitzt beim dargestellten Ausführungs­ beispiel eine Druck­ walze 11, eine Klischeewalze 12, die mit der Druckwalze 11 zusammenwirkt und auf deren Umfang mindestens ein, nicht be­ sonders dargestelltes Klischee aufgespannt ist, ferner eine Übertragungswalze 13, eine zentrale Verreiberwalze 14, an der Spiegelwalzen 15 und 16 anliegen können, gegebenenfalls einen Duktor 17 und eine Farbkastenwalze 18, zwischen der und der Verreiberwalze 14 der Duktor 17 zur Farbübertragung hin und her pendelt. Die Farbkastenwalze 18 erhält ihre Farbe über ein Rakel 19 von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter. Die Farbe gelangt von der Farbkastenwalze 18 über die Verreiber­ walze 14, zu der sie vom Duktor 17 oder auf andere Weise gebracht wird, und über die Übertragungswalze 13 zur Klischeewalze 12, von dessen aufgespanntem Klischee sie auf die Druckwalze 11 übertragen wird.
Der Antrieb des Druckwerkes 10 außer der Farbkastenwalze 18 erfolgt über einen nicht dargestellten zentralen Antrieb auf die Achse 21 der Druckwalze 11, von dort beispielsweise über ein nicht dargestelltes Zahnrädergetriebe auf die Klischeewalze 12 und von dort beispielsweise über einen Riementrieb 23 auf die Drehachse 22 der zentralen Verreiberwal­ ze 14, die über nicht dargestellte Zahnräder einerseits die Übertragungswalze 13 und andererseits den Duktor 17 zur Ausführung einer Drehbewegung antreibt, der darüber hinaus um die Drehachse 22 mittels eines Schwenkarmes 24 schwenkbar ist. Je nach Anforderung sind einzelne Walzen, beispielsweise die Verreiberwalze 14 in Achsenlängsrichtung hin und her bewegbar.
Die Farbkastenwalze 18 ist mit einem eigenen, schematisch darunter dargestellten Antrieb 27 in Form eines Elektro­ motors verbunden, der auch achsgleich angeordnet sein kann. Die Farbkastenwalze 18 ist damit unabhängig vom auf die Druckwalze 11 wirkenden Gesamtantrieb antreibbar. Darüber hinaus ist die kontinuierlich antreibbare Farbkastenwalze 18 mit ihrem Antrieb 27 über eine Freilaufkupplung 26 verbunden, die üblicher Bauart und an geeigneter Stelle an der Farbkastenwalze 18 oder am Antrieb 27 vorgesehen sein kann. In Fig. 2 ist die Kupplung 26 im Schnitt im Freilauf dargestellt. Beim Aus­ führungsbeispiel besitzt die Farbkastenwalze 18 eine dreh­ fest mit ihr verbundene Nabenhülse 29, in die die mit dem Antrieb 27 verbundene Achse 28 eingesteckt ist, wobei zwischen der Achse 28 und der Nabenhülse 29 Antriebsrollen 31 zum Herstellen einer drehfesten Verbindung in einer Dreh­ richtung zwischen Achse 28 und Nabenhülse 29 angeordnet sind. Wie an sich bekannt, können die in einem Führungsring 32 gehaltenen Antriebsrollen 31 von einem mit der Achse 28 drehfest verbundenen Kopf 33 mit entsprechenden Nocken­ außenflächen 34 gegen die Nabenhülse 29 klemmend gedrückt werden, wenn die Achse 28 in der Richtung A schneller dreht, als die Nabenhülse 29. Diese klemmende Antriebs­ verbindung wird dann aufgehoben, wenn in derselben Dreh­ richtung A die Nabenhülse 29 schneller als die Achse 28 ist. Es ist dadurch also möglich, einerseits wegen des separaten Antriebes 27 diesen und damit die Drehbe­ wegung der Farbkastenwalze 18 an gegebene äußere Einflüsse und an Einflüsse der verwendeten Medien anzupassen und anderer­ seits wegen der Kupplung 27 einen Lauf der Farbkastenwalze 18 zuzulassen, der schneller ist als ihr Antrieb 27, wenn die Rakelwalze beispielsweise zur Erhöhung der Farbzuführung beispielsweise von Hand kurzzeitig schneller angetrieben werden soll. Die Farbkastenwalze 18, die somit nicht starr mit ihrem Antrieb 27 verbunden ist, kann dadurch in einfacher Weise auch beispielsweise bei Stillstand relativ zu ihrem Antrieb verdreht werden, was für Wartungsmaßnahmen von Vorteil ist.

Claims (2)

1. Anwendung eines Farbwerks, bestehend aus einer Farbkastenwalze, einer Heberwalze, einer Verreiberwalze und einer Übertragungswalze, wobei der Antrieb der Farb­ kastenwalze einen eigenen Elektromotor aufweist, der vom Gesamtantrieb des Farbwerks elektrisch unabhängig ist und der Zeitpunkt des Anlegens und die Zeitdauer der Anlage der Heberwalze an der Farbkastenwalze regulierbar sind, in einer Druckmaschine für Hohlkörper wie Tuben, Hülsen oder Rohre.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (18) über eine Freilaufkupplung (26) mit ihrem Antrieb (27) verbunden ist.
DE19762641673 1976-09-16 1976-09-16 Maschine zum behandeln von hohlen werkstuecken Granted DE2641673A1 (de)

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