DE1124403B - Vorrichtung zum automatischen Lackieren und Bedrucken von Hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Lackieren und Bedrucken von Hohlkoerpern

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Publication number
DE1124403B
DE1124403B DEM25087A DEM0025087A DE1124403B DE 1124403 B DE1124403 B DE 1124403B DE M25087 A DEM25087 A DE M25087A DE M0025087 A DEM0025087 A DE M0025087A DE 1124403 B DE1124403 B DE 1124403B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
workpiece
hollow bodies
painting
support rods
Prior art date
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Pending
Application number
DEM25087A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heimlicher
Friedrich Meierhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINKLER MASCHF
Fallert and Co AG
Original Assignee
WINKLER MASCHF
Fallert and Co AG
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Filing date
Publication date
Application filed by WINKLER MASCHF, Fallert and Co AG filed Critical WINKLER MASCHF
Publication of DE1124403B publication Critical patent/DE1124403B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles
    • B05C13/025Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles relatively small cylindrical objects, e.g. cans, bottles

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Lackieren und Bedrucken von Hohlkörpern Hohlkörper, wie Büchsen, Tuben od. dgl., werden vor dem Einfüllen lackiert und bedruckt, nachlacklert und unter Umständen mit Verschlüssen oder anderen Gegenständen komplettiert. Nach dem Lackieren werden die Hohlkörper getrocknet, jedoch nur so weit, daß der Lack noch klebrig ist, zur besseren Aufnahme der Druckfarbe. Auf diese Lackschicht wird gedruckt und eventuell überlackiert und anschließend die Farbe oder der Lack vollständig verpackungs- oder abfüllfertig getrocknet. Aus diesem Arbeitsgang ergibt sich, daß die zu lackierenden und zu bedruckenden Flächen, gewöhnlich die zylindrischen oder konischen Außenpartien der Hohlkörper, vom Moment des Lackierens bis zur vollständigen Trocknung mit keinen Fremdkörpern in Berührung kommen dürfen, welche den Lack oder den Druck verschmieren können. In den meisten Fällen wurden daher die Hohlkörper bis jetzt von Hand auf die Dome der Lackier- und Druckmaschine gesteckt und wieder abgenommen. Der Transport durch die Trockenöfen geschah entweder durch Aufstecken auf mit Nägeln versehenen Brettern oder durch Ketten, an denen vorstehende Stäbe angebracht waren und deren Geschwindigkeit mehr oder weniger genau mit den Kapazitäten der Lackier- und Bedruckmaschinen einreguliert wurde.
  • Diese Arbeitsweise genügt heute nicht mehr, da die Produktion zu klein und zu umständlich ist.
  • Es sind auch Lackiermaschinen bekannt, bei welchen die zu lackierenden Hohlkörper auf endlosen Förderketten mit drehbaren Haltern mittels Spritzpistole mit einer Lacklösung überzogen werden und hierauf weiter durch einen Trockenraum befördert werden.
  • Diese Einrichtungen, bei welchen die Hohlkörper direkt auf der Förderkette behandelt werden, eignen sich nicht für Anlagen, bei denen zwischen dem Lackieren und Nachlackieren die Hohlkörper in einer Bedruckmaschine mit einem guten und registerhaltigen Druck versehen werden müssen, da wegen des Schlagens der Ketten ein Qualitätsdruck nicht möglich wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung werden Hohlkörper von einer Förderkette mittels Mitnehmerscheiben, verbunden mit Steuerhebel, auf einen sich drehenden Arbeitsteller gebracht und hierauf die im Spritzverfahren lackierten Hohlkörper wieder auf die Förderkette zurückgebracht. Auch diese Ausführung eignet sich nicht für Anlagen gemäß der Erfindung, da diese Zu- und Abnahmevorrichtung nicht für eine axiale Umsteckung der Hohlkörper verwendet werden kann und sich ein solcher beschriebener Arbeits- teller mit einseitiger Festhaltung der Hohlkörper während dem Bedrucken ebenfalls nicht eignet.
  • Ebenso hat man zum Lackieren der Innenflächen von Tuben im Spritzverfahren bei Lackierrnaschinen hülsenförmige, drehbare Halter verwendet, in welche die Tuben in horizontaler Lage eingeführt und nach dem Lackieren mittels Druckluft aus den Haltern geblasen werden. Es ist klar, daß sich diese Einrichtung zum Bedrucken der Außenmantelfläche nicht eignet, weil die Hohlkörper an der zu bedruckenden Mantelfläche gehalten werden.
  • Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, welche das Umstecken von Hand überflüssig macht. Die Erfindung befaßt sich somit mit einer Werkstückumsteckvorrichtung für eine Anlage zum selbsttätigen Lackie ren und Bedrucken von Hohlkörpern mit einer Tragstäbe aufweisenden Förderkette und mehreren durch diese verbundenen Behandlungsvorrichtungen, deren Werkstückträger als um eine zu denAchsen derTragstäbe parallele Achse drehbare Revolverteller ausgebildet sind. Diese Vorrichtung besitzt entsprechend der Erfindung einen um seine zu den Achsen der Tragstäbe parallele Achse drehbaren und in Richtung seiner Achse im gemeinsamen Bereich von Förderkette und Revolverteller hin- und herbewegbaren Träger mit in Abhängigkeit von der Drehlage des Trägers betätigten Werkstückgreifern, deren Abstand voneinander ihrem Drehweg von der Werkstückaufnahme- zur Werkstückabgabestelle entspricht.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Einrichtung, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Zufuhr-, Umsteck-und Abnalunevorrichtung, - Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Fig. 3 mit Vorrichtung in Arbeitsstellung von Kette auf Kette, Fig. 5 eine Teilseitenansicht der Fig. 3 mit Vorrichtung in Arbeitsstellung von Kette auf RevolvertelIer, Fig. 6 einen Vertikalschnitt nach der Linie 1-11 der Fig. 3, Fig. 7 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-IV der Fig. 5, Fig. 8 einen Ausschnitt nach der Linie V-VI der Fig. 7 bei geschlossenen Werkstückgreifern und Fig. 9 bei geöffneten Werkstückgreifern.
  • Von den Fabrikationsmaschinen her werden die zu behandelnden Hohikörper 1 auf einem Transportband 2 dem Vorratsmagazin 3 zugeführt. Auf einem Sockel 4 befindet sich eine Lacklermaschine 5, die von einem Motor 6 einzeln angetrieben werden kann.
  • Auf dem gleichen Sockel 4 befindet sich ein Revolverteller7 mit Dornen8, auf welche die Hohlkörper 1 für das Lackieren aufgesteckt werden. Das Aufstecken der Hohlkörper besorgen Greifer 9 bis 12 (Fig. 7), die auf einem mit einem Vorschaltmechanismus 14 (Fig. 4) schrittweise in Drehung versetzbaren Träger 13 befestigt sind. Die Greifer 9 bis i2 werden in ihrer Längsachse vor- und zurückbewegt und öffnen und schließen sich dabei infolge Steuerung durch Kurven 15a (Fig. 8, 9). Während eines Schrittes des Trägers 13 faßt der Greifer 9 den nächstanliegenden Hohlkörper des Magazins 3 und zieht ihn aus dem Magazin 3 heraus. Der Greifer 10 steckt den im vorhergehenden Arbeitsgang gefaßten Hohlkörper auf einen der Dorne 8 und läßt ihn darauf los. Der Greifer 11 faßt den lackierten Hohlkörper, der von einem der Dorne 8 kommt, und zieht ihn vom Dorn. Der Greifer 12 steckt den im vorhergehenden Arbeitsgang von einem Dorn 8 abgezogenen Hohlkörper auf einen vorstehenden Stab 16 der Transportkette 17 und läßt ihn darauf los. Die Transportkette fährt, angetrieben durch Kettenräder 20, über Rollen 18 durch den Trockenofen 21. Auf ähnliche Art wie vorher bei der Lackiermaschine werden nach Verlassen des Trockenofens 21 die Hohlkörper 1 auf die Dorne 22 der Druckmaschine 23 gesteckt, nach dem Bedrucken wieder von diesem abgenommen und auf die vorstehenden Stäbel6, beispielsweise derselben Kette 17 oder einer anderen Kette, aufgesteckt. Infolge Umweg 24 der Kette 11 dürfen die Abstände der vorstehenden Stäbe 16 ungleich sein zu den Abständen der Zangen 25 bis28.
  • Eine Druckmaschine 23 mit Revolverteller 29 ruht auf einem Sockel 30, in welchem der Einzelantrieb 31 der Druckmaschine 23 untergebracht ist. Nach dem Aufstecken der bedruckten Hohlkörper 1 fahren dieselben durch einen (nicht dargestellten) Trockenofen zu einer Abgabestelle. An irgendwelchen Stellen zwischen Magazin 3 und der Abgabestelle können (nicht dargestellte) Komplettiermaschinen, z. B. für die Montage von Verschlüssen, vorgesehen sein.
  • Lackiermaschine 5, Druckmaschine 23, die (nicht dargestellten) Komplettiermaschinen, Transportkette 17, Vorschaltmechanismen 14, Kurvenscheiben 15 a sind alle über Getriebe 36 mit der Längswelle 37 zwangläufig gekuppelt. Der zentrale Antrieb 38 treibt über Getriebe 39, 40 die Längswelle37 an und damit alle an diese gekuppelten Maschinen und sonstigen Einrichtungen.
  • Durch Wahl eines stufenlos verstellbaren Motors 38 kann die ganze Bedrucklinie an die Zufuhrgeschwindigkeit des Transportbandes 2 angeglichen werden. Das Vorratsmagazin 3 dient dabei als Puffer und gleicht kleine Geschwindigkeitsdifferenzen aus.
  • Die Geschwindigkeit kann auf bekannte Art in Abhängigkeit des Vollheitsgrades des Vorratsmagazins automatisch gesteuert werden. Lackiermaschine 5, Bedruckmaschine 23 und die (nicht dargestellten) Komplettiermaschinen können vermittels Kupplung 41 von der gemeinsamen Längswelle 37 abgetrennt und dann mit denEinzelantriebsmotoren6 bzw. 31 zumZwecke des Einrichtens allein für sich betrieben werden. Kontrollapparate 42 zeigen das Fehlen von Hohlkörpern auf den vorstehenden Stäben 16 an, wodurch ein Signal ausgelöst und die Anlage außer Betrieb gesetzt werden kann.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht einen rationellen, selbsttätigen Ablauf verschiedener aneinandergereihter Arbeitsvorgänge zum Behandeln und Komplettieren von Hohlkörpem.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkstückumsteckvorrichtung für eine Anlage zum selbsttätigen Lackieren und Bedrucken von Hohlkörpern mit einer Tragstäbe aufweisenden Förderkette und mehreren durch diese verbundenen Behandlungsvorrichtungene deren Werkstückträger als um eine zu den Achsen der Tragstäbe parallele Achse drehbarer Revolverteller ausgebildet sind, gekennzeichnet durch einen um seine zu den Achsen der Tragstäbe parallele Achse (8) drehbaren und in Richtung seiner Achse im gemeinsamen Bereich von Förderkette (17) und Revolverteller (7) hin- und herbewegbaren Träger (13) mit in Abhängigkeit von der Drehlage des Trägers betätigten Werkstückgreifem (9 bis 12), deren Abstand voneinander ihrem Drehweg von der Werkstückaufnahme zur Werkstückabgabestelle entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 705; USA.-Patentschriften Nr. 2324890 und 2 330 880.
DEM25087A 1953-11-14 1954-11-05 Vorrichtung zum automatischen Lackieren und Bedrucken von Hohlkoerpern Pending DE1124403B (de)

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ID=4558818

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DEM25087A Pending DE1124403B (de) 1953-11-14 1954-11-05 Vorrichtung zum automatischen Lackieren und Bedrucken von Hohlkoerpern

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DE (1) DE1124403B (de)

Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299298B (de) * 1967-03-20 1969-07-17 Hinterkopf Kurt G Vorrichtung zum Bedrucken, Lackieren oder Etikettieren von Hohlkoerpern beispielsweise Tuben
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