CH320352A - Einrichtung zum Lackieren und Bedrucken von Hohlkörpern - Google Patents

Einrichtung zum Lackieren und Bedrucken von Hohlkörpern

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CH320352A
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CH
Switzerland
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machine
transport
painting
chain
printing
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Application number
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English (en)
Inventor
Heimlicher Paul
Robert Meierhofer Friedrich
Original Assignee
Winkler Fallert & Co Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/20Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
    • B41F17/22Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact

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Description


  



  Einrichtung zum Lackieren und Bedrucken von Hohlkörpern
Hohlkörper, wie B chsen, Tuben und dergleichen, werden vor dem Einfüllen lackiert und bedruckt, naehlaekiert und unter Umständen mit   Versehlüssen    oder andern Gegenständen komplettiert. Nac dem Laekieren werden die Hohlkörper getroeknet, jedoch nur so weit, dass der Lack   noeh    klebrig ist, zur besseren   Aufnahme der Druekfarbe.

   Auf diese      Lackschicht    wird   gedruekt    und eventuell   übellaekiert    und anschliessend die Farbe oder der Lack   vollständig verpackungs-oder    abf llfertig getrocknet Aus diesem Arbeitsgang   ergibt sieh, dal3    die zu   lackierenden    und zu bedruckenden Flächen,   gewöhnlieh    die zylindrischen oder konischen   Aussenpartien    der Hohlkörper, vom Moment des Laekierens bis znr vollständigen Trocknung mit keinen Fremdkörpern in Berührung kommen dürfen, welche den Lack oder den   Druck verschmie-    ren könnten.

   In den meisten FÏllen wurden daher die Hohlkörper bis jetzt von Hand auf die Dorne der Lackier- und Druckmaschine   gesteckt und    wieder abgenommen. Der Trans  port durch die Trockenöfen geschah    entweder dureh   Aufsteeken    auf mit Nägeln versehene Bretter oder   dureh      Ketten, an denen vorste-      hende Stäbe angebracht waren, und    deren Geschwindigkeit mehr oder weniger genau mit den Kapazitäten der   Lackier-und    Bedruckmaschinen einreguliert wurde.



   Es hat auch nicht an Versuchen gefehlt,das Umstecken mechanisch zu gestalten. Das   Aufsteeken    auf die   Laekiermasehine    konnte noch verhÏltnismϯig einfach erfolgen, weil dort noch nichts verschmiert werden konnte.



  Das s Abnehmen sowie das Umstecken auf der Druckmaschine war bis jetzt nicht ohne Handarbeit   möglieh.    Um das vollautomatische Umstecken vornehmen zu können, bedarf es einer zwanglÏufig genauen Synchronisierung von Lackiermaschine, Bedruckmasehine, Kom   pl. ettiermascliine, LTmsteckeinrichtungen und    der Transportketten. Fehlt eine solche oder ist sie nicht   zwangläufig,    dann ist immer einmal eine Tube zu viel oder zu wenig zum Umsteeken vorhanden, es sei denn, ein Vorratsmagazin werde   dazwischengeschaltet.    Vorratsmagazine, die den feuchten Lack und Druck nicht   versehmieren,    sind jedoch noch nicht   erfunden    worden.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglieht das vollautomatische Lackieren, Bedrueken, Trocknen und Komplettieren von Hohlkörpern. Sie ist dadurch   gekennzeiehnet,    da¯ in mindestens einer Linie hintereinander zwanglÏufig synchron angetrieben mindestens eine   Lackiermaschine,    eine Bedruekmasehine und wenigstens zwei   Troekenöfen    und mindestens eine Komplettiermasehine angeordnet sind, welche mit mindestens einer   Umsteek-    einrichtung in Verbindung stehen, welche schrittweise drehende Teller besitzt, auf welehen   Halteeinricbtungen angebracht    sind, die in ihrer LÏngsachse verschiebbar sind und durch Kurven derart ge¯ffnet und geschlossen werden können,

   dass die Hohlkörper ge fasst und auf mindestens eine aus wenigstens einer Kette mit vorstehenden Stäben gebildete Transporteinrichtung umgesteckt, auf die Ar  beitsmaschine    gebracht und nach erfolgtem Arbeitsprozess wieder umgesteekt und mittels der Transporteinrichtung durch die   Trocken-    ¯fen der   Komplettiermaschine    und von dieser einer Abgabestelle zugeführt. werden. Ein Ausführungsbeispiel der Einriehtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.

   Es zeigen :
Fig.   1    einen Aufri¯,
Fig. 2 einen Grundri¯,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zuf hr-, Umsteek-und Abnahmevorrichtung,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Fig. 3 (Einrichtung in Arbeitsstellung),
Fig. 5 eine Teilseitenansicht der Fig. 3 (Einrichtung in Arbeitsstellung von Kette auf Revolverteller),
Fig. 6 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-II der Fig. 3,
Fig. 7 einen   Vertikalsehnitt    naeh der Linie III-IV der Fig. 5,
Fig. 8 einen Ausschnitt nach der Linie   V-VI    der Fig. 6 (Zangen geschlossen),
Fig. 9 wie Fig.   8    (Zangen geöffnet).



   Von den Fabrikationsmasehinen her werden die Hohlkörper   1    beispielsweise auf Gurt 2 dem Vorratsmagazin 3 zugeführt. Auf dem Sockel 4 befindet sieh die Lackiermaschine 5, die von Motor 6 individuell angetrieben werden kann. Auf dem gleichen Sockel befindet sich Revolverteller 7 mit den Dornen 8, auf welche für das Lackieren die Hohlkörper   1    aufgesteekt werden. Das Aufstecken der   Hohl-    körper   besorgen    Halteeinrichtungen, z. B.



  Zangen   9-12,    welche auf dem Teller   13    be  festigt    sind, welcher mit Vorsehaltmechanismus   14    schrittweise in Drehung versetzt wird.



  Die Zangen 9-12 werden in ihrer Längsachse vor-und zurüekbewegt und offnen und sehlie ssen sich infolge der Steuerung   dureh    Kurven 15 und 15a WÏhrend eines Sehrittes des Tellers 13 fasst Zange 9 den nächst anliegenden Hohlkörper des Magazins 3 und zieht ihn aus dem Magazin 3 heraus. Zange 10   steekt    den ihm vorhergehenden Arbeitsgang gefassten Hohlkörper auf einen der Dorne 8 und lässt ihn darauf los, Zange 11 fasst den laekierten Hohlkörper, der von einem der Dorne 8 kommt, und zieht ihn vom Dorn, Zange 12   steekt    den im vorhergehenden Arbeitsgang von einem Dorn 8 abgezogenen Hohlkörper auf einen vorstehenden Stab 16 der Transportkette 17 und lässt ihn darauf los.

   Die Transportkette fährt über Rollen 18 und   Aus-    gleichsrolle 19, angetrieben durch   Rettenräder      20,    durch den Trockenofen 21. Auf ähnliehe Art wie vorher bei der Lackiermaschine werden nach Verlassen des Troekenofens 21 die    Hohlkörper 1 auf die Dorne 22 der Bedruek-    machine   23      gesteekt,    nach dem   Bedrueken    wieder von diesen abgenommen und auf die vorstehenden StÏbe   16,    beispielsweise derselben Transportkette 17, oder einer andern Kette   autgesteekt.      Dadureh,    dass die Transportkette mit den vorstehenden Stäben, über Rollen geführt, Umweg   24      zurüeklegt,    wird erreicht,

   da¯ der Abstand der vorstehenden StÏbe auf der Transportkette versehieden sein kann gegenüber dem Abstand der Zangen 25-28 auf dem Revolverteller 7.



   Bedruckmaschine 23 mit Revolverteller 29 ruht auf Sockel 30, in welchem der indivi  duelle    Antrieb 31 der Bedruckmaschine   23    untergebracht ist. Nach dem Aufstecken der   bedruekten Hohlkörper 1    fahren dieselben dureh Trockenofen 32 und hierauf zu nicht dargestellten   Komplettiermaschinen, welche    z. B. fiir   die Montage von Verschlüssen    auf die Hohlkörper dienen, wobei mit   gleich-    artigen Zangen wie für die Bedruek-oder   Lackiermaschine    die Hohlkörper zugeführt, wieder abgenommen und auf dieselbe oder eine andere Transportkette   aufgesteekt    und nachher zur Abgabestelle 33 transportiert werden, wo sie beispielsweise durch Beblasen mit Luft durch   Düse 34 (Fig.

    ),    auf Transportband 35 abgelegt werden.



   Lackiermaschine 5, Druckmaschine   23    die nicht dargestellten   Komplettiermaschinen,    Transportkette 17, Vorsehaltmeehanismen 14, Kurvenscheiben 15 und 15a sind alle über Getriebe 36 mit der Längswelle 37   zwang-      läufig    gekuppelt. Der zentrale Antrieb 38 treibt  ber Getriebe   39,    40 die   Längswelle    37 an und damit alle an diese gekuppelten Ma  schinen    und sonstigen Einrichtungen. Durch.



  Wahl eines stufenlos verstellbaren Motors 38 kann die ganze Bedrueklinie an die Zufuhrgeschwindigkeit des Transportbandes 2 angeg werden. Das   Vorratsmaaazin    3 dient dabei als Puffer und gleicht kleine   Geschwin-      digkeitsdifferenzen    aus. Die Geschwindigkeit kann auf bekannte Art in Abhä. ngigkeit des   VoHheitsgrad'es    des   Vorratsmagazins    automa  tisch gesteuert werden.

   Laekiermaschine    5,   Bedruekmaschine    23 und die nicht dargestellten Komplettiermasehinen können vermittels Kupplung 41 von   der gemeinsamen Läugs-    welle 37 abgetrennt und mittels der   indivi-      duellen    Motoren 6 bzw. 31 zum   Zweeke    des Einriehtens für sieh allein betrieben werden.



     Kontrollapparate42zeigen    das Fehlen von Hohlkörpern auf den vorstehenden Stäben 16 an, wodurch ein Signal   ausgelost und    die An  laye    ausser Betrieb gesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum vollautomatischen Lakkieren, Bedrucken, Trocknen und Komplettie- ren von Hohlkörpern, dadurch gekennzeich- net, dass in mindestens einer Linie hinterein- ander zwangläufig synchron angetrieben mindestens eine Lackiermaschine, eine Bedruek- masehine und wenigstens zwei Trockenöfen und mindestens eine Komplettiermasehine angeordnet sind, welche mit mindestens einer Umsteekeinriehtung-inVerbindung stehen, welche sehrittweise drehende Teller besitzt, auf welchen Halteeinrichtungen angebracht sind,
    die in ihrer Längsachse versehiebbar sind und durch Kurven derart geöffnet und geschlossen werden können, dass die Hohlkörper gefasst und auf mindestens eine aus wenigstens einer Kette mit vorstehenden Stäben gebildete Transporteinrichtung umgesteckt, auf die Arbeitsmascihinen gebracht und nac erfolgtem Arbeitsprozess wieder umgesteckt und mittels der Transporteinrichtung durch die Troekenöfen der Womplettierma- schine und d von dieser einer Ab. gabestelle zugef hrt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Transportkette mit den vorstehenden Stäben, über Rollen ge- führt, einen Umweg (24) zurücklegt, wodurch erreicht wird, dass der Abstand der vorstehenden StÏbe auf der Transportkette verschieden sein ka. nn gegen ber dem Abstand der Halteeinrichtungen.
    2. Einrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die mindestens in einer Linie hintereinander angeordneten Lackiermaschine, Bedruckmasehine, Komplet tiermasehine und. die damit in Verbindung stehende Transport-undUmsteckeinrichtung ber mechanische Mittel miteinander kraftsehlüssig verbunden sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Transportkette ber Ausgleiehsrollen geführt wird, wodurch Ungleieh. heiten in der Kettenlänge ausgegliehen werden.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinriehtungen pneumatisch betätigt werden.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, da¯ das Ablegen der Hohlkörper von der Transporteinriehtung auf die Abgabestelle mittels Blasluft dureh Düse (34) erfolgt.
CH320352D 1953-11-14 1953-11-14 Einrichtung zum Lackieren und Bedrucken von Hohlkörpern CH320352A (de)

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