DE2413458A1 - Vorrichtung zum bedrucken und ueberziehen zylindrischer behaelter - Google Patents
Vorrichtung zum bedrucken und ueberziehen zylindrischer behaelterInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 8 JslL· 8
DIPL.-ίΝΘ. GÜNTHER KOCH telefon 240275
UNSER ZEICHEN: 14- 594
SOT OHEMICAl GORPORAiEIOlT 2413458
' Few York, H.Y., V.St.A.
Vorrichtung zum Bedrucken und Überziehen zylindrischer Behälter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Schnelldruckvorrichtungen
und betrifft insbesondere Schnelldruckvorrichtungen , bei denen eine herausnehmbare und auswechselbare
Einrichtung in Form einer Unterbaugruppe zum Aufbringen
eines Schutzlacküberzugs auf zu bedruckende Gegenstände vorhanden ist.
In der U.S.A.-Patentschrift 3 616 778 ist eine Baugruppe
zum Aufbringen eines Schutzlacküberzugs beschrieben, zu der Teile gehören, die unabhängig voneinander am Hauptgestell
einer Schnelldruckmaschine so befestigt sind, daß es die Wartung irgendeines dieser Seile erforderlich macht,
die gesamte Sehne11druckmaschine außer Betrieb zu setzen,
bis der schadhafte Teil der Einrichtung zum Aufbringen des Schutzlacks ausgewechselt oder instandgesetzt worden ist.
Hierbei ergeben sich häufig übermäßig lange Stillstandszeiten, da die benötigten Ersatzteile möglicherweise nicht
sofort zur Verfügung stehen, da das beschädigte Bauteil möglicherweise nicht ohne weiteres zugänglich ist, und da
die Schutzlackiereinrichtung nach dem Auswechseln des beschädigten Bauteils neu eingestellt werden muß.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine Schutzlackiereinrichtung
in I'orm einer "Unterbaugruppe geschaffen worden,
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die sich leicht ausbauen und wieder einbauen läßt, wenn
eine Störung aufgetreten ist. Hierbei können sämtliche Linstellarbeiten an den Walzenspalten zum Dosieren und
"überführen von Druckfarbe vor dem Einbauen der ünterbaugxuppe
durchgeführt werden, und bei den einzigen Einstellarceiten,
die vor dem liinbauen der Unterbaugruppe durchzuführen
sind, handelt es sich um diejenigen, welche den Spalt zwischen einer Auftragwalze und einem zu bedruckenden
Behälter betreffen. Zum Herstellen einer parallelen Lage der '!eile an dem Spalt zwischen der Auf tragwalze und dem
zu bedruckenden Behälter wird die gesamte Ünterbaugruppe zum Aufbringen des Schutzlacks gegenüber dem Hauptgestell
der Druckvorrichtung geschwenkt, und der Andruck wird auf
einfache Weise mit Hilfe einer durch ein Handrad betätigbaren Einrichtung eingestellt, bei deren Betätigung die vorher
gewählten Stellungen an den Spalten zum Dosieren und Überführen von Druckfarbe nur in einem vernachlässigbar geringen
Ausmaß beeinflußt werden»
Um die Zumeßwalzen parallel zu der Auftragwalze einzustellen,
werden Exzenter benutzt, die jeweils nur auf einem Ende der welle oder Achse jeder Dosierwaise angeordnet
sind. Wenn diese Zinsteilarbeiten nacheinander durchgeführt werden, bleiben die jeweils schon erreichten Einstellungen
unbeeinflußt von den danach durchgeführten Einstellarbeiten. jjas Einstellen der Abstände und Drücke an den Spalten der
Dosier- und ΐ/berführungswalzen führt nicht zu einer Veränderung
der vorher herbeigeführten Stellungen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine "/orrichtung zum Bedrucken von Behältern zu schaffen, die
eine auswechselbare Einrichtung zum Aufbringen eines Schutziacks in irorm einer ünterbaugruppe aufweist, bei der sich
diese ünterbaugruppe im Vergleich zu bekannten Konstruktionen
auf einfachere »'eise einstellen läßt, die geschwenkt
werden kann, um die Achse der Auftragwalze parallel zur Achse einer Spindel einzustellen, die einen zu lackierenden
zylindrischen Eehälter trägt, und bei der zum Herstellen einer parallelen Lage der Dosierwalzen gegenüber
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_ 3 —
der Auftragwalze einzelne Exzenter verstellt werden müssen,
die jeweils nur an einem Ende der genannten Vvalzen angeordnet sind ο
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt:
Fig ο 1 eine .Seitenansicht einer kontinuierlich ar-r
beitenden Vorrichtung zum Bedrucken von Büchsen mit einer eine Unterbaugruppe bildenden Einrichtung zum Aufbringen
eines Schutzlacks auf die Büchsen;
Figo 2 eine vergrößerte vereinfachte Seitenansicht, aus der nur die genannte Untertaugruppe ersichtlich ist;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig·. 2 im Grundriß und bei
!Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig. 2 aus;
Fig. 4- eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 und 3
bei Betrachtung derselben von der Linie 4-4 in Fig. 2 aus;
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende, vergrößerte Ansicht,
aus der weitere Einzelheiten der genannten Unterbaugruppe zum Aufbringen eines Schutzlacks ersichtlich sind;
Fig* 6 eine Seitenansicht, aus der die Umrißform der
Haüptgestellteile der Unterbaugruppe nach Fig. 5 ersichtlich
sind;
Fig. 7 einen l'eilschnitt längs der Linie 7-7 in
Fig. 5;
Figβ 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5;
Fig. 9 die teilweise als waagerechter Schnitt gezeichnete Draufsicht der Unterbaugruppe nach. Figo 8;
Fig* 10 den Grundriß eines Unterbaus der ünterbaugruppe
nach Fig* 9» aus dem die mittels Handrädern zu betätigenden
Einstelleinriehtungen ersichtlich sind;
4 0 9 ft /·- W Q ? 7 '
Fig. 11 einen vergrößerten ieilschnitt längs der
Linie 11-11 in Pig. 10, der eine der Einrichtungen zum
Festspannen der Unterbaugruppe erkennen läßt;
Fig. 12 das aus Fig. 11 ersichtliche äimnspannglied
bei Betrachtung desselben von der Linie 12-12 in Fig. 11 aus; und
1J einen vergrößerten ieilschnitt längs der
Linie 13-13 in Fig. 1C, aus dem die Anordnung einer der
Stellschrauben zum Kippen der Unterbaugruppe ersichtlich ist β
Die in Figo 1 dargestellte Vorrichtung zum Bedrucken zylindrischer Behälter ist so ausgebildet, wie es in der
U.S.A.-Patentanmeldung 198 618 vom 15· lovember 1971
beschrieben ist. Zu der Vorrichtung nach Fig. 1 gehört eine Zuführungs-Fördereinrichtung 15* der die zu bedruckenden
Büchsen 16 von einer nicht dargestellten Quelle aus zugeführt werden, und die dazu dient, die Büchsen einzeln auf
Wiegen 17 anzuordnen, die über den Umfang eines Wiegenrades 18 verteilt sind, das mit einer waagerechten Welle 19
verkeilt ist und mittels dieser Welle kontinuierlich gedreht wirdο Auf dem Wiegenrad 18 sind waagerechte Spindeln
oder Dorne 20 so angeordnet, daß jede Spindel in der gleichen radialen Ebene liegt wie die betreffende Wiege 17»
Jedoch gegenüber der zugehörigen wiege in axialer Eichtung versetzt ist. Die zu bedruckenden Büchsen 16 werden von den
Wiegen 17 aus auf die Spindeln 20 überführt, und während sie sich auf den Spindeln befinden, werden die Büchsen dadurch
bedruckt, daß ihre Umfangsflachen zur Anlage an einer sich
kontinuierlich drehenden Bildübertragungswalze 21 einer insgesamt mit 22 bezeichneten Mehrfarbendruckpresse gebracht
werden. Eoch während sich die bedruckten Büchsen 16 auf
den Spindeln 20 befinden, werden sie dadurch mit einem Schutzfilm aus einem Lack versehen, daß ihre Umfangsflächeη
zur Anlage an der Umfangsfläche einer Auftragwalze 33 der in Fig. 1 insgesamt mit 25 bezeichneten Einrichtung zum
Auftragen des Schutzlacks gebracht werden«
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Die bedruckten und mit einem bcnutzlacküberzug versehenen
Büchsen 16 werden von den Spindeln 2G mit Hilfe
von nicht dargestellten Saugnäpfen abgenommen, die auf
einem Übergaberad 27 nahe seinem Umfang angeordnet sind. Das Ubergaberad 27 wird kontinuierlich um die Achse der
es tragenden Welle 28 gedreht. Die von dem ubergaberad 27
aufgenommenen Büchsen 16 werden dann auf allgemein waagerecht angeordnete Stifte 29 aufgesetzt, die an einer iJör_
dereinrichtung 30 im itorm einer xCette befestigt sind, welche
dazu dient, die Büchsen 16 durch einen nicht dargestellten JMachbehandlungsofen zu führen.
wie im folgenden näher erläutert, ist die Unterbaugruppe
25 nach i'ig. 1 auf der Oberseite 24 (ie'ig. 4) einer
Iiauptgestellplatte 23 der Vorrichtung nach Hg. 1 verstellbar
und abnehmbar gelagert. Zu der Unterbaugruppe 25 gehören kegel- und iarbübertrarungs- bzw. Dosierwalzen 31
und 32 aus Stahl, die gemäß iig. 2 und 5 unmittelbar nebeneinander
so angeordnet sind, daß sie einen Dosierspalt 34 bilden, dem der aufzutragende Lack von einer nicht dargestellten
'x'rommel aus zugeführt wird. Die Übertragungswalze 32 ist unmittelbar neben einer Auftragwalze 33 so angeordnet,
daß sie zusammen mit letzterer einen Farbübertragungsspalt
35 bildet» Die Breite des Dosierspaltes 34 bzw. der
an diesem Spalt wirkende Druck IaBt sich mit Hilfe eines
Handrades 44, das mit einer 'welle 45 verkeilt ist, so einstellen,
daß die übertragungswalze 32 an ihrer Umfangsfläche
mit einem Lackfilm der gewünschten Dicke überzogen wird, im dem Übertragungsspalt 55 wird dieser .ueckfilm von
der "übertragungswalze 32 auf die .auftragwalze 33 überführt
und dann von dieser an einem auftragspalt 58 auf die
Ümfangsflache einer bedruckten Büchse 16 überführt. Gemäß
iT'ig. 5 weist die Auf tragwalze 33 einen "Überzug 64 aus
Gummi oder einem elastischen Kunststoff, z.3. Polyurethan, auf. ßoll der Auftragspalt 38 bzw. der dort herrschende
Druck eingestellt werden, kann man gemäß Pig. 2 ein Handrad 39 drehen, das mit einer v.elle 41 verkeilt ist,
welche über eine noch zu beschreibende Einrichtung die Achse 42 der zylindrischen üuftragwalze 33 gemäß Hg» 2
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in richtung äes Doppelpfeils 43 verstellt« Soll die Breite
des Übertragungsspaltes 35 "bzw. der dort wirkende Druck eingestellt werden, dreht man gemäß Pig. 2 ein mit einer
welle 37 verkeiltes handrad 56, um gemäß Fig. 6 einen iräger
46 um die Achse eines ortsfesten Lagerzapfens 47 zu schwenken. In dem '!'rager 46 sind Achsen 48 und 49 gelagert, welche
die Dosier- und Übertragungswalzen 31 und 32 tragen,
so daß gemäß Mg. 2 ein Schwenken des I'rägers 46 bewirkt, daß sich die übertragungswalze 32 längs eines Kreisbogens
bewegt, v/ie es durch den Doppelpfeil 51 angedeutet ist.
Die Paralleleinstellung1 der Achsen der Auftragwalze
33 und der Spindel 20 zum Aufnehmen eines zu lackierenden
Behälters an der iiackauftragstelle, an der die Büchse 16 gemäß Mg. 5 zur Anlage an der Auftragwalze 33 kommt,
wird dadurch bewirkt, daß die Unterbaugruppe 25 gegenüber
der ii-auptgrund.pl at te 23 des Vorrichtungsgestells geschwenkt
wird, wie es am besten aus Fig» 4 sowie Fig. 10 bis 13
ersichtlich ist. Zu der Üntertaugruppe 25 gehört gemäß Mg.
eine Zwischenplatte 52 mit vier halbkugelförmigen Knöpfen
53 (ilg. 10), die längs einer zur Hinterkante 54- eier
^wischenplatte 52 parallelen geraden Linie in Abständen
verteilt sind« Die halbkugelförmigen Köpfe der Knöpfe 53 ragen nach unten über die Unterseite der Zwischenplatte 52
hinaus und stützen sich an der Oberseite 24 der bestellplatt-e
23 ab. ferner sind zwei waagerecht angecadnete Bolzen 55 (Mg. 10) vorhanden, die aus einem stehend angeordneten
Hauptgestellabschnitt 56 herausragen und in Öffnungen im
hinteren Hand 54- der Zwischenplatte 52 eingreifen, um die
Z-wischenplatte in seitlicher Richtung in ihrer Lage zu
halten. Weiterhin sind drei Stellschrauben 57 vorhanden, die in den vorderen Kand 5S der Zwischenplatte 52 eingeschraubt
sind, eine zu diesem vorderen Band parallele Eeihe bilden, sich im rechten Winkel zu der Hauptebene der
Zwischenplatte 52 erstrecken und sich an einer Gestellfläche 24 abstützen. Durch Drehen der Stellschrauben 57
ist es somit gemäß Mg. 4 möglich, das vordere inde der Zwischenplatte 52 zu heben bzw. zu senken und so die
gesamte Unterbaugruppe 25 um eine Linie zu schwenken, die
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durch die I'ragknöpfe 53 bestimmt isto In Gewindebohrungen,
die am vorderen Eand 58 der Zwischenplatte 52 münden, sind
Klemmschrauben 59 eingeschraubt, mittels welcher Klemmstücke 99 aus Messing gegen die Stellschrauben 57 gedruckt werden
können, um die Stellschrauben in der jeweils gewählten Stellung festzulegen.
Weiterhin, sind zwei Klemmschrauben 61 vorhanden, die
nahe dem vorderen Eand 58 der Zwischenplatte 52 mit einem
Spielraum durch öffnungen der Zwischenplatte ragen und in Gewindebohrungen der Gestellplatte 2$ eingeschraubt sind
(Fig. 11). Die Zwischenplatte 52 wird ferner gemäß Fig. 11 und 12 in der gewählten· Stellung durch umgekehrt L-förmige
Klemmstücke 62 festgehalten, die dem hinteren Eand 54- der
Zwischenplatte benachbart sind. Gemäß Fig. 11 ragt jeweils eine Klemm- oder Spannschraube 63 mit einem Spielraum durch
eine öffnung des zugehörigen Klemmstücks 62 und ist in
eine Gewindebohrung 64 der Gestellplatte 23 eingeschraubt.
Die Paralleleinstellung der übertragungswalze 32
gegenüber der Auftragwalze 33 läßt sich bewirken, nachdem eine Halteschraube 65 (I'ig· 5) und eine Haltemutter 66
gelöst worden sind. Sobald dies geschehen ist, läßt sich gemäß Fig. 7 eine exzentrische Buchse 67 mit Hilfe einer
Einrichtung 68 drehen. Dies bewirkt, daß gemäß Fig. 7
eine Tragstange 47 geschwenkt wird, um ein Gehäuse 46 in
Form eines Gußstücks 46 zu schwenken, so daß die Achsen 48 und 49 der Dosier- und übertragungswalzen geschwenkt
werden, bis die Achse 49 parallel zu der Achse 48 verläuft. Eine ähnliche Schwenkeinrichtung dient dazu, die Achse 48
parallel zu der Achse 49 einzustellen. Gemäß Fig. 8 ist
zum Schwenken der Achse 48 eine exzentrische Buchse 71
in einer exzentrischen Buchse 76 gelagert, die waagerecht
durch eine Bohrung des i'rägers 46 ragt« Zum Drehen der
exzentrischen Buchse 71 dient ein Sechskant 73 eines Exzenters
72, der nach dem Lockern einer Halteschraube 74 und
einer Haltemutter 75 (Fig. 5) gedreht werden kann.
. Zum Einstellen des Spaltes 38 zwischen der Auftragwalze
33 und der Büchse 16 wird gemäß Figo 2 eine Y/elle 41
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mit Hilfe eines Handrades 39 gedreht. Auf der "Welle 41
sitzt gemäß Fig. 6 eine Schnecke 77 > die in Eingriff mit
einem Schneckenrad 78 steht, welches mit einer Gewindespindel
79 verkeilt ist. Die Gewindespindel 79 erstreckt sich gemäß i'ig. 2 parallel zu dem Doppelpfeil 43, längs dessen
die Auftragwalze 33 verstellbar ist. Der nicht mit Gewinde versehene untere l'eil der Gewindespindel 79 ragt gemäß
Fig. 6 durch ein Lager 150, während der obere Gewindeabschnitt-
der Gewindespindel mit einer Gewindebohrung in einem Tragstück 81 für die Vvelle 42 der Auftragwalze 33
zus ammenax'b e it et ο Gemäß j?ig. 4 erstrecken sich auf beiden
Seiten der Gewindespindel 79 parallel dazu angeordnete J'ührungsstangen 82 und 83, um Drehbewegungen des Tragstücks
81 zu verhindern und das i'ragstück zu führen, während die Gewindespindel gedreht wird. Somit bewirkt jede Drehung
des Handrades 41, daß die Welle 42 der Auftragwalze 33 auf die zu lackierende Büchse 16 zu oder von ihr weg bewegt
wird. Mit Hilfe des Handrades 39 läßt sich die Auftragwalze 33 innerhalb eines Gesamtbereichs von etwa 4,8 mm verstellen.
Der gesamte Yerstellbereich, der für die Auftragwalze 33 nach jedem Nachschleifen ihrer Umfangsfläche benötigt
wird, ist sehr klein und liegt in der Größenordnung von 1,6 mm. Durch diese sehr begrenzte Verstellbewegung
gegenüber dem Spalt 38 wird praktisch der Spalt 35 (i'ig° 2)
nicht beeinflußt, da der Mittenabstand der Wellen 42 und etwa 318 mm beträgt und somit erheblich größer ist als der
Verstellweg.
Ist an dem Spalt 38 keine zu lackierende Büchse vorhanden,
wird gemäß B'ig. 9 eine mittels Druckluft betätigbare Dreheinrichtung 84 automatisch zur Wirkung gebracht,
um gemäß I1Ig. 5 eine Exzenterwelle 85 zu drehen, die mit
dem Tragstück 81 durch aneinander angelenkte Gestängeglieder 86 und 87 verbunden ist, um die Auftragwalze 33 nach
unten von der leeren Spindel 20 abzuheben. Die von dem . Gestängeglied 86 abgewandten Enden der beiden Gestängeglieder
87 sind gemäß Figo 6 und 9 auf einer ortsfesten
Achse 151 schwenkbar gelagert. Die Gestängeglieder 87
bilden Bestandteile einer Gabel, zwischen denen gemäß
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Fig. 9 ein 'I'ragstück 152 für das -uaeer 150 nach Fig. 6
angeordnet ist. Das Lagertragstück 152 ist auf einer
^wischenwelle 79 angeordnet, die gepen axiale Bewegungen
gegenüber dem 'I'ragstück gesichert ist. Dadurch, daß die
Gestängeglieder 87 jedesmal um clj_e Achse 151 geschwenkt
v/erden, wenn die Abhebeeinrichtung 84 betätigt 'wird, um
das -üagertragstück 152 zu senken und so die Gewindespindel
79 nach unten zu bewegen, zieht somit die Gewindespindel
das 'I'ragstück 81 mit der welle 42 nach unten, so daß die
Ümfangsflache der Auftragwalze 33 von der Spindel 20 zum
Aufnehmen einer zu lackierenden Büchse entfernt wirdo
'Wird das handrad 44 gedreht, dreht sich auch die
welle 45, die gemäß Fig. 10 eine Schnecke 88 trägt, welche
ein Schneckenrad 89 (Sig. 5) betätigt, das gemäß Fig. 5
auf einer Gewindespindel 91 sitzt. Diese &ev/indespindel
steht in Eingriff mit einem Klotz 92 an einer radialen
Verlängerung 93 auf der roickseite der exzentrischen Buchse
76. wird die Gewindespindel 91 gedreht, wird somit die
exzentrische Buchse 76 geschwenkt, um die föelle 48 der
Dosierwalze 31 parallel zu der Welle 49 zu bewegen und so den Dosierspalt 34 einzustellen.
Wird das Handrad 36 gedreht, dreht sich gemäß Figo
die IeIIe 37j mit der gemäß iig. 10 eine Schnecke 94 verkeilt
ist, welche ein Schneckenrad 95 antreibt, das gemäß !Fig. 5 auf einer Gewindespindel 96 sitzt» Der obere Gewindeabschnitt
der Gewindespindel 96 steht in Eingriff mit einem Klotz 97» eier an einem gegabelten Abschnitt auf der
rechten Seite des trägers 46 befestigt ist, wie es aus Fig. 9 hervorgeht, wird die Gewindespindel 96 gedreht, wird
somit der '!'rager 46 um die Achse der welle 47 geschwenkt,
so daß die welle 49 der "übertragungswalze 32 parallel zu
dem Doppelpfeil 51 in Fig· 2 auf die .^uftragwalze 33
zu oder von ihr weg bewegt wird, um den Übertragungsspalt 35 einzustellen.
Gemäß Fig. 7 ist eine waagerecht angeordnete, antreibbare
welle 101 in einem stehend angeordneten ortsfesten
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Gestellteil 56 drehbar gelagert, und mit dieser Welle ist ein koppelzahnrad 1C2, 105 verkeilt« Der Zahnradabschnitt
102 steht in Antrieb seingriff mit einem Zahnrad 1C4, das
gemäß 51g. 9 mit der Welle 49 der übertragungswalze 32
verkeilt ist, und das Zahnrad 104 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 105, das mit der Welle 48 der Dosierwalze 31 verkeilt
ist. Die Achse 47 für den iräger 46 steht in axialer
jfluchtunp' mit der Antriebswelle 101, so daß beim Schwenken
des trägers 46 um die Achse 47 zum Einstellen des Spaltes
35 der Eingriff zwischen dem Zehnradabschnitt 102 und dem
Zehnrad 104 unverändert bleibt. Der Zahnradabschnitt 103 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 107, das gemäß i'ig. 9 in
Eingriff mit einem Zahnrad 1OS steht, welches mit der Vvelle 42 der Auftragwalze 35 verkeilt ist. Das Zwischenzahnrad
ist auf einem Achsstummel 161 gelagert, der zwei Gestängeglieder 162 und 163 miteinander verbindet. Die von dem
Achsstummel 161 abgewandten Enden der Gestängeglieder 162 und 163 sind auf den zugehörigen Wellen 42 und 47 frei
drehbar gelagert. Wird die Welle 42 bewegt, um den Spalt einzustellen, bewirken somit die Gestängeglieder 162 und
163, daß die Mittenabstände der Zahnräder 103, 107 und unverändert bleiben.
.anspräche
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Claims (9)
- AHBPItL CHEVorrichtung zum Durchführen von Arbeitsschritten an zylindrischen Behältern, bei der ein Hauptgestell vorhanden ist, ferner eine auf dem Eauptgestell angeordnete Station (25) zum Aufbringen eines Überzugs auf zylindrische Behälter, sowie eine auf dem Hauptgestell angeordnete Fördereinrichtung mit Spindeln zum Aufnehmen zylindrischer Behälter und zum Bewegen der Behälter längs einer vorbestimmten Bahn, die durch die genannte Station verläuft, so daß längs dieser Bahn bewegte Behälter an einem Auftragspalt der Stäion mit einem filmähnlichen Überzug versehen werden, bei der zu der genannten Station ein Dosierelement und ein ihm benachbartes Übertragungselement gehören, die einen Dosierspalt bilden, dem ein Überzugsmaterial zugeführt wird, so daß auf dem Übertragungselement, ein eine geregelte Dicke aufweisender Film aus dem Überzugsmaterial erzeugt wird," wobei das übertragungselement die Form einer Übertragungswalze hat, bei der ferner eine Auftragwalze vorhanden ist, die dazu dient, bedruckte Behälter mit einem Überzug aus dein Überzugsmaterial zu versehen, bei der die Auftragwalze der Übertragungswalze benachbart ist, und bei der diese beiden Walzen einen Überführungsspalt bilden, an dem der i'ilm aus dem Überzugsmaterial auf die Auftragwalze überführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Unterstützung (4-8) vorhanden ist, auf der das Dosierelement (31) montiert ist, daß eine zweite Unterstützung (4-6) vorhanden ist, welche die erste Unterstützung und die Übertragungswalze (32) trägt, daß eine dritte Unterstützung (81) vorhanden ist, welche die Auftragwalze (33) trägt, daß die dritte Unterstützung (81) gegenüber dem Hauptgestell (23) verstellbar gelagert ist, um das Einstellen des Auftragspaltes (38) ohne jede Änderung des Überführungsspaltes (35) und des Dosierspaltes (34-) zu409841/027 1ermöglichen, daß die zweite Unterstützung (46) gegenüber dem nauptgestell verstellbar ist, um das einstellen des Lberführungsschlitzes (35) ohne jede Änderung des Dosierschlitzes (34) bzw. des Auftragschlitzes (38) zu ermöglichen, daß die erste Unterstützung (48) gegenüber der zweiten Unterstützung (46) verstellbar ist, um das Einstellen des iiosierspaltes (34) ohne jede Veränderung des Übertragungsspaltes (35) bzw. des Auftragspaltes (3S) zu ermöglichen, daß zu der genannten Station ferner ein Zwischengestellteil (52) gehört, das zwischen dem iiauptgestell (23) einerseits und der zweiten und der dritten Unterstützung andererseits angeordnet ist, und daß Einrichtungen (62, 63) vorhanden sind, die es ermöglichen, das ^wischengestellteil lösbar an dem Hauptgestell zu befestigen, so daß sich die genannte station in Form einer Unterbaugruppe ausbauen und wieder einbauen bzw. auswechseln läßte
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (53» 57) vorhanden sind, die das Zwischengestellteil (52) verstellbar mit dem Hauptgestell (23) verbinden, so daß sich die Achse der zylindrischen Auftragwalze (35) durch Kippen des Zwischengestellte ils parallel zu den Achsen der Spindeln (20) der !'or der einrichtung einstellen läßt.
- 3 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierelement in Form einer Dosierwalze (31) ausgebildet ist, daß diese Jüosierwalze und die Übertragungswalze (32) relativ starre zylindrische Umfangsflächen aufweisen, und daß die Auftragwalze (33) mit einer nachgiebigen zylindrischen Umfangsflache (64) versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Einrichtung (46) vorhanden ist, die es ermöglicht, die übertragungswalze (32) zu bewegen, um ihre Achse parallel zur Achse der Auftragwalze (33) zu verstellen, und daß die zweite Unterstützung (56) so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Achsen der zylindrischen Y.alzen (31» 32) parallel sind, das Ver-409841/0271stellen der zweiten Unterstützung bewirkt, daß die übertragungswalze (32) gegenüber der Auftragwalze (33) als Ganzes bewegt wird, ohne daß die Parallelität der Achsen der genannten Walzen verloren gehto
- 5 ο "vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zusätzlichen Einrichtung (46) eine einzige Exzenteranordnung (67) gehörte
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiereleuient in iorm einer Dosierwalze (31) ausgebildet ist, daß eine weitere einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, die Dosierwalze zu bewegen, um ihre Achse parallel zur Achse der zylindrischen übertragungswalze (32) zu verstellen, und daß die erste Unterstützung (48) so eingerichtet ist, daß dann, wenn die Achsen der zylindrischen Dosier- und übertragungswalzen parallel sind, die Achsen dieser walzen ihre parallele Lage beibehalten, während die erste Unterstützung verstellt wird, wobei die Dosierwalze als G-anzes gegenüber der übertragungswalze bewegt wird.
- 7 ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zusätzlichen Einrichtung eine einzige Exzenteranordnung (71) gehört.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Dosierelement in I'orm einer Dosierwalze (31) ausgebildet ist, daß eine weitere Einrichtung,, vorhanden ist, die es ermöglicht, die Dosierwalze zu bewegen, um ihre Achse parallel zur Achse der zylindrischen übertragungswalze (32) einzustellen, daß die erste Unterstützung (48) so eingerichtet ist, daß dann, wenn die Achsen der Dosierwalze und der Übertragungswalze parallel sind, die Achsen dieser Walzen ihre parallele Lage beibehalten, während die erste Unterstützung verstellt wird und sich die Dosierwalze als Ganzes gegenüber der übertragungswalze bewegt, und daß zu dieser weiteren Einrichtung eine einzige Exzenteranordnung (72) gehörte409841/0271
- 9. Vorrichtung nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Ilauptgestell ein Antriebszahnrad (102) gelagert ist, und daß die zweite Unterstützung (46) so angeordnet ist, daß sie um eine mit der Achse des AntriebsZahnrades zusammenfallende Achse schwenkbar ist.409841/0271Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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