DE1214671B - Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten

Info

Publication number
DE1214671B
DE1214671B DEH53620A DEH0053620A DE1214671B DE 1214671 B DE1214671 B DE 1214671B DE H53620 A DEH53620 A DE H53620A DE H0053620 A DEH0053620 A DE H0053620A DE 1214671 B DE1214671 B DE 1214671B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrolysis
sulfonates
production
alkene
olefin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH53620A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Horst Baumann
Dipl-Chem Dr Werner Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1964H0052029 priority Critical patent/DE1468026A1/de
Priority to DEH53088A priority patent/DE1215695B/de
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DEH53620A priority patent/DE1214671B/de
Priority to NL646414371A priority patent/NL142668B/xx
Priority to NL646414372A priority patent/NL145223B/xx
Priority to US424142A priority patent/US3376336A/en
Priority to US424143A priority patent/US3423453A/en
Priority to GB851/65A priority patent/GB1044691A/en
Priority to FR1330A priority patent/FR1421804A/fr
Priority to BE658030D priority patent/BE658030A/fr
Priority to GB849/65A priority patent/GB1072711A/en
Priority to BE660889D priority patent/BE660889A/xx
Priority to AT220965A priority patent/AT253479B/de
Priority to FR9032A priority patent/FR1432888A/fr
Priority to AT573865A priority patent/AT256059B/de
Publication of DE1214671B publication Critical patent/DE1214671B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/20Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLA|KD>
"JnttCL:
C07c
Nummer:.
Aktenzeichen*
1214-67,1.
H-5-3620'I¥b-/12'o.
24. Apgust,l;954,;
2t.
Bei. dei Sulfonierung» von Olefinen: mit starken·. SuIf Q--nierungsmitteln,. insbesondere; mit SchwiefeltäBioxyds. entsteht bekanntlich ein Gemisch verschiedenartig zu-, saffimengesetzteji "Verbindungen. Man, nimmt an, däß sich* außer Sultones und Homologen des; Caubylsulfats. noch weitere Reaktionsprodukterbilden^dere^Struktur· noch; nicht, bekannt ist Werden: diese Olefinsulfonie-· r,ungsprodukte, miii Wasser- bei Temperateen, bis. 100° €,. gegebenenfalls· auch in: Aawes.enh.eit1 von. Alka--lien > oder Säure®, hydrolysiert!,, so entstehen; Gemische; aus: Hydroxyalkansulfonaien' (I,. Hi) und Alkensulfio^. naiem (HHL·,. EV); deneniMgen.de Strufetu» zugeschrieben wird:·
ι:
OH
R, — CHR' — CR" — CHaSQ3H ' (H) :
■ ·Ι ■■"■■.: '
OH
R— CR' = CR." CH,S.O3H . (HI)/ " R — CHR' — CR" = CHSO3H (IV).
In den vorstehenden» Foinieln bedeutet R eine Alkyl gruppe. Sofern es sich bei R' oder R" ebenfalls u» Alkylgruppen. handelt, werden, bei der Hydrolyse fast ausschließlich Alkensulf onate gebildet. An der; Donpet- ; bindung oder in deren Nachbarstellteg unverzweigte Olefine, in denen R' und R" somit Wasserstoffatome darstellen, "reagieren hirigegeii, wie sich leiclt zeigen läßt, unter den angegebenen BbdiBguoageh überwiegend unter Bildung von Hydroxyalkansulloöaten. · .
Für die- Herstellung biologisch- leieht· abbaubarer WaSchmittelrohstoffe sind die -Oleftisulfonate-' mit längerer, unverzweigter Kohlenstoffkette von besonderem Interesse. Die SuUonieru.Qg derartiger Olefine wird beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 135 358 ·; öder der deutschen Ausl'egeschrift $159t43Qbeschrieben und ist nicht Gegenstand des. Schutöbegehreäsr Die-rohen Sülfonternngsprodükte; werden- üblicherweise- mit einer reichlichen Menge- Wasser, meist nach Zusatz von· Alkalien bis zur stark basischen Reaktion, durch- längeres Erhitzen bis a;uf WQ0G in-die- ent-" sprechenden Sulfonate· übergeführt, wobei sich, wie beieits ausgeführt, überwiegend Hydroxyalkansulfonate bilden. Es läßt sich zeigen, daß für den Einsatz ia Waschmitteln die Älkensulfonate den entsprechenden Hydroxyalkansulfonaten überlegen sind, und zwarsowohl hinsichtlieh ihrer "Löslichkeit in Wasser· als auch ihrer waschtechnischen Eigenschaften.
Yerfahren zur Herstellung von überwiegend aus AJkensultonaten; bestehenden, φ&£lächpnaktiy^n. Qlefjnsulfpnaten; -.· .-:- .
Anmelder;. . .. f
Henkel·&rCie: @.m.b%Hi,;
Als Erfinder benannt: ' ; !
Dipl.-Cherii). Di: HOiSt Baumannv
Hilden J :"
Brkrath-Ünterbaeh (BezY Düsseldorf^
•Es wurdfe nun ein "Verfahren zur Herstellung vonüberwiegend aus AlkensülföEfateh bestehenden ober-. fläehenaktiveH'Oleffnsulfonaten durch Hydrolysieren der SuIfonier-üngspFödütee 'Von, "Olefinen niit "8; Bis 24 KohlenstoSatömen,* die'än der poppeibindüng. oder* in deren' 'Nächbar-stellüng nicht' verzweigt sin^ä', ge-; funden, das dadurch' gekennzeieHnet ist, daß man die Hydrolyse-unter Dr-ucK bei einer· Temperatur bbernalb 15&?C und einem- pH-Wert der- w-äBrigen Lösung ton' weniger·: als 3; durehführtv Vorzugsweise·; sollen ' 3i& Temperaturen· bei-der- Hydrolyse 160-bis 2009C und der- pH-Wert höchstens-2- betragen; Die anzuwendende Wässefinenge wir-d vorteilhaft isoT gewäihlt, daß"· die Konzentration der Olefinsulfonate in !der -Hydtolysie- ■ rungslösung'5· bis 90 Gewiehtsprozent beträgt.
Die zu Bydrolysiereadeii Sulfönierungsprodukte-; leiten sieh? von Olefinen oder Olefin-gemisclien ab, die 8 bis 24, vorzugsweise 12 bis· 20· Kohlenstoffatom© und eine end- oder innenständige' Doppelbindung- im Molekül enthalten. Sie sind vorzugsweise geradkettig/ können Jedoch verzweigtkettig sein oder cycloaliphatische Gruppen enthalten, soweit in derartigen VerbüV düngen die doppelt gebundenen oder der- Doppelbindung benachbarten: KoMenstoffatome nicht Ausgangspunkt einer Kettenverzweigung sind. Sie werden nach bekannten Sulfönierungsverfahren, vorzugsweise
609 559/42J
unter Verwendung von gasförmigem, mit Inertgasen verdünntem Schwefeltrioxyd erhalten, wobei von besonderem Interesse solche Olefinsulfonierungsprodukte sind, die nach einem mehrstufigen, kontinuierlichen SulfOnierungsverfahren gewonnen werden und sich durch eine helle Farbe und einen hohen Sulfonierungsgrad auszeichnen. Derartige Verfahren sind beispielsweise Gegenstand eigener älterer Vorschläge.
Die Hydrolyse' wird in säurefesten Druckgefäßen durchgeführt, die gegebenenfalls auch mit Vorrichtungen zum Durchmischen des Reaktionsgutes versehen sein können. Bei den vorzugsweise anzuwendenden Temperaturen von 160 bis 2000C nimmt die Hydrolyse im Gegensatz zu der bei 1000C durchgeführten nur wenige Minuten in Anspruch. Im allgemeinen sind Erhitzungszeiten von 5 bis 30 Minuten im angegebenen Temperaturbereich für eine vollständige Hydrolyse ausreichend.
Die wäßrige Lösung der zu hydrolysierenden Olefinsulfonierungsprodukte soll einen pH-Wert von weniger als 3, vorzugsweise von weniger als 2, aufweisen. Erforderlichenfalls wird der pH-Wert durch Zugabe von starken Säuren, vorzugsweise Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Phosphorsäure, eingestellt. An Stelle anorganischer Säuren können auch organische Säuren, insbesondere aromatische Sulfonsäuren, wie Toluolsulfonsäuren oder Xylolsulfonsäuren, verwendet werden: Geeignet sind ferner aliphatische Sulfonsäuren, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, eine Lösung von Olefinsulfonsäuren, wie sie nach dem erfindungsgemäß durchgeführten Verfahren erhalten wird, für eine nachfolgende Hydrolyse zu verwenden. Werden die Olefinsulfonierungsprodukte im Anschluß an die Sulfonierung hydrolysiert, so genügen im allgemeinen die im Sulfonierungsgemisch vorhandenen sauren Bestandteile für eine ausreichend saure Reaktion. Man kann gegebenenfalls große Mengen überschüssiger Säure vor der Hydrolyse teilweise neutralisieren, was sich jedoch in der Mehrzahl der praktisch vorkommenden Fälle erübrigt.
Anschließend an die Hydrolyse werden die Sulfonsäuren neutralisiert, wozu man außer Alkalien, Erdalkalien oder Ammoniak auch organische Basen, insbesondere Alkanolamine, Di- und Trialkanolamine verwenden kann. Erforderlichenfalls kann vor oder nach der Neutralisation noch eine Bleichbehandlung mit Sauerstoff abgebenden Stoffen, wie Peroxyden, Hypochloriten oder Chloriten, durchgeführt werden.
Der Befund, daß die saure Hydrolyse bei Temperaturen oberhalb 15O0C den Anteil an Alkensulfonat wesentlich erhöht, ist überraschend, da bis zu einer Temperatur von 1200C die säure und alkalische Verseifung bei annähernd gleichem Verlauf überwiegend Hydroxyalkansulfonate liefert und eine Temperatursteigerung bis 2000C bei alkalischer Hydrolyse zu keiner nennenswerten Zunahme des Alkensulfonatanteils führt. In der bevorzugten Bildung der wegen ihrer erhöhten Waschkraft und Wasserlöslichkeit besonders wertvollen Alkensulf onate ist ein wesentlicher Vorteil des beanspruchten Verfahrens zu sehen. Auch gestattet die kürzere Reaktionszeit einen erheblich schnelleren Durchsatz. Darüber hinaus liefert bei gleichem Ausgangsmaterial das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber einer bei 1000C durchgeführten sauren oder alkalischen Hydrolyse eine höhere Ausbeute an wasserlöslichen oberflächenaktiven Olefinsulfonaten, was vermutlich auf eine ausschließlich bei höherer Temperatur erfolgende Hydrolyse schwer verseifbarer Substanzen zurückzuführen ist. Diese bei 1000C unverseiften Substanzen, .die sich beispielsweise durch Ausschütteln der wäßrigen Lösung mit organisehen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln abtrennen lassen, gehen normalerweise für den Waschprozeß verloren.
Beispiel 1
ίο Es wurde ein Tridecylsulton verwendet, das durch Sulfonieren von Tridecen-1 mit 80 Molprozent gasförmigem SO3 in 5°/0iger Verdünnung mit Luft bei einer Temperatur von 1O0C entsprechend einer Vorschrift in der deutschen Auslegeschrift 1159 430 (Beispiel 4) erhalten worden war. Das Sulton wurde mehrmals aus Benzin (Siedebereich 80 bis 1100C) umkristallisiert und wies danach einen Schmelzpunkt von 56°C und eine Verseifungszahl von 213 (berechnet: 214) auf.
Je 10 g des Sultons wurden in 90 ml Wasser unter
- Zusatz von 10 ml lnormaler H2SO4 bzw. 10 ml lnormaler NaOH suspendiert. Der pH-Wert der sauren Probe lag bei 1. Die Proben wurden am Rückfluß bei 1000C erhitzt, bis das Sulton vollständig in Lösung gegangen war, und das Erhitzen noch 1 Stunde fortgesetzt. Weitere entsprechende Proben wurden im Autoklav bei 120, 160 und 200° C hydrolysiert. Die erhaltenen Lösungen wurden mit verdünnter Natronlauge bzw. Schwefelsäure genau neutralisiert und zur Trockne eingedampft. Im Trockenrückstand erfolgte die Bestimmung der Jodzahlen (nach Kaufmann) und der Hydroxylzahlen nach den »Deutschen Einheitsmethoden zur Untersuchung von Fetten und Fettprodukten«, wobei die Probe zur Jodzahlbestimmung statt in Chloroform in Methanol gelöst wurde. Die aus den Kennzahlen berechneten Mengen an Alkensulfonat und Hydroxyalkansulfonat sind, auf salzfreie Proben bezogen, in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Die Summen aus Alkensulfonat (A) und Hydroxyalkansulfonat (H) ergeben einen geringfügig unter 100 °/0 liegenden Wert, was darauf schließen läßt, daß die Bestimmung der Kennzahlen nicht quantitativ verläuft.
45 Tempe
ratur
Zeit Saure Hydrolyse °/oH Alkalische
Hydrolyse
°/oH
0C %A 68 °/oA 74
100 4 Stunden 30 65 24 73
50 120 2 Stunden 33 35 26 70
160 30 Minuten 64 28 68
200 10 Minuten >80 31
Beispiel2
y
Als Ausgangsmaterial diente ein Olefinsulfonat, das durch Sulfonierung eines Gemisches von a-Olefinen der Kettenlänge C15 bis C18, einem mittleren Molekulargewicht von 231 und einer Jodzahl von 118,5 mit
dem l,3fach molaren Überschuß an Schwefeltrioxyd in einer zweistufigen Reaktion gemäß einem eigenen älteren Vorschlag erhalten wurde. In der ersten SuIf onierungsstufe betrug die angewendete SO3-Menge 0,9 Mol pro Mol Olefin, die Konzentration des SO3-Luft-Gemisches 2 Volumprozent SO3 und die Temperatur 28 0C, in der zweiten Stufe entsprechend 0,4MoI SO3 pro Mol Olefin, I Volumprozent SO3 und 350C.
Eine Probe des rohen SuIfonierungsgemisches wurde in der 3fachen Menge Wasser suspendiert, wobei der pH-Wert der Mischung unter 1 lag, und 15 Minuten im Autoklav auf 190° C erhitzt. Nach Neutralisation mit Natronlauge wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, aus der Jodzahl des Trockenrückstandes der Gehalt an Alkensulfonat ermittelt. Bei einer auf eingesetztes Olefin berechneten Ausbeute von 97°/0 wasserlöslichem Olefinsulfonat belief sich der Anteil an Alkensulfonat auf 78 °/o- ίο
Zum Vergleich wurde eine Probe des Sulfonierungsgemisches mit der l,lfach molaren Menge lO°/oiger Natronlauge versetzt und so viel Wasser zugeführt, bis das Sulfonat ebenfalls in 25°/0iger Verdünnung vorlag. Nach 3stündigem Kochen am Rückfluß bei 1000C und Neutralisation mit Schwefelsäure wurden das Unverseifte und die Jodzahl des Trockenrückstandes bestimmt und gefunden, daß die Ausbeute an wasserlöslichem Olefinsulfonat, bezogen auf eingesetztes Olefin, 94,5 °/0 und der Anteil des Alkensulf onats 39 °/o betrug.
Das sauer hydrolysierte Produkt zeigte ein besseres Waschvermögen als das alkalisch verseifte Sulfonat.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von überwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflächenaktiven Olefinsulfonaten durch Hydrolysieren der Sulfonierungsprodukte von Olefinen mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, die an der Doppelbindung oder in deren Nachbarstellung nicht verzweigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse unter Druck bei einer Temperatur oberhalb 150° C und einem pH-Wert der wäßrigen Lösung von weniger als 3 durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei Temperaturen von 160 bis 200° C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei einem pH-Wert der wäßrigen Lösung von weniger als 2 durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Sulfonierungsprodukte in der wäßrigen Hydrolysierungslösung 5 bis 90 Gewichtsprozent beträgt.
DEH53620A 1964-01-09 1964-08-24 Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten Pending DE1214671B (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964H0052029 DE1468026A1 (de) 1964-03-12 1964-03-12 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten
DEH53088A DE1215695B (de) 1964-03-12 1964-06-25 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonierungsprodukte bzw. der entsprechenden Sulfonate
DEH53620A DE1214671B (de) 1964-03-12 1964-08-24 Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten
NL646414371A NL142668B (nl) 1964-03-12 1964-12-10 Werkwijze ter bereiding van oppervlakte-actieve olefinesulfonaten.
NL646414372A NL145223B (nl) 1964-03-12 1964-12-10 Werkwijze ter bereiding van sulfoneringsprodukten van olefinen, respectievelijk de overeenkomstige sulfonaten.
US424142A US3376336A (en) 1964-03-12 1965-01-07 Process for the manufacture of surface active olefin sulfonates
US424143A US3423453A (en) 1964-03-12 1965-01-07 Process for the manufacture of lightcolored olefin sulfonation products or of the corresponding sulfonates
GB851/65A GB1044691A (en) 1964-03-12 1965-01-08 Sulphonation of olefins
FR1330A FR1421804A (fr) 1964-01-09 1965-01-08 Procédé de préparation de produits sulfonés d'oléfines ou de sulfonates correspondants de couleur claire
BE658030D BE658030A (de) 1964-01-09 1965-01-08
GB849/65A GB1072711A (en) 1964-03-12 1965-01-08 Improvements in and relating to surface-active olefine sulphonates
BE660889D BE660889A (de) 1964-03-12 1965-03-10
AT220965A AT253479B (de) 1964-03-12 1965-03-11 Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Olefinsulfonaten
FR9032A FR1432888A (fr) 1964-03-12 1965-03-12 Procédé de préparation d'oléfine-sulfonates tensioactifs
AT573865A AT256059B (de) 1964-06-25 1965-06-24 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonierungsprodukte bzw. der entsprechenden Sulfonate

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964H0052029 DE1468026A1 (de) 1964-03-12 1964-03-12 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten
DEH53088A DE1215695B (de) 1964-03-12 1964-06-25 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonierungsprodukte bzw. der entsprechenden Sulfonate
DEH53620A DE1214671B (de) 1964-03-12 1964-08-24 Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1214671B true DE1214671B (de) 1966-04-21

Family

ID=27210837

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964H0052029 Pending DE1468026A1 (de) 1964-01-09 1964-03-12 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten
DEH53088A Pending DE1215695B (de) 1964-01-09 1964-06-25 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonierungsprodukte bzw. der entsprechenden Sulfonate
DEH53620A Pending DE1214671B (de) 1964-01-09 1964-08-24 Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964H0052029 Pending DE1468026A1 (de) 1964-01-09 1964-03-12 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten
DEH53088A Pending DE1215695B (de) 1964-01-09 1964-06-25 Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonierungsprodukte bzw. der entsprechenden Sulfonate

Country Status (6)

Country Link
US (2) US3376336A (de)
BE (1) BE660889A (de)
DE (3) DE1468026A1 (de)
FR (1) FR1432888A (de)
GB (2) GB1072711A (de)
NL (2) NL142668B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1568769C3 (de) * 1966-07-01 1975-06-19 Henkel & Cie Gmbh, 4000 Duesseldorf Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver Sulfonate
US3531518A (en) * 1966-07-14 1970-09-29 Procter & Gamble Process for the reaction of alpha-olefins and gaseous sulfur trioxide
US3420875A (en) * 1966-08-02 1969-01-07 Colgate Palmolive Co Olefin sulfonates
US3637512A (en) * 1968-07-22 1972-01-25 Continental Oil Co Hydrocarbon solvent composition
US3887611A (en) * 1972-01-03 1975-06-03 Chevron Res Process for converting alkyl sultones to alkene sulfonic acids
CA990608A (en) * 1972-08-03 1976-06-08 Virender N. Malhotra Preparation of detergent materials
FR2197861B1 (de) * 1972-08-29 1978-08-11 Huels Chemische Werke Ag
US3891672A (en) * 1972-09-26 1975-06-24 Procter & Gamble Process for preparing r-sultones
JPS5278828A (en) * 1975-12-26 1977-07-02 Lion Corp Preparation of high concentration olefin sulfonate solution
GB2111559B (en) * 1981-10-09 1985-07-31 Lion Corp Micellar slug for oil recovery
US4597879A (en) * 1982-01-28 1986-07-01 Lion Corporation Micellar slug for oil recovery
JPS58131295A (ja) * 1982-01-28 1983-08-05 ライオン株式会社 石油回収用ミセル溶液
US4556108A (en) * 1982-01-28 1985-12-03 Lion Corporation Micellar slug for oil recovery
US4596385A (en) * 1984-09-27 1986-06-24 Xerox Corporation Top vacuum corrugation feeder with moveable air blocking vane
US20130253243A1 (en) * 2012-03-22 2013-09-26 Uop Llc Methods for producing linear paraffins and olefins from natural oils
CN104884412A (zh) 2012-12-26 2015-09-02 花王株式会社 烯烃的制造方法
CN104030946B (zh) * 2014-06-19 2016-05-04 湖南丽臣奥威实业有限公司 一种aos生产过程中副产物的回收处理工艺

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2061617A (en) * 1936-11-24 Stllphonic acid derivatives of aii
US2278064A (en) * 1939-08-29 1942-03-31 Shell Dev Sulphonates
US2600415A (en) * 1946-12-26 1952-06-17 Standard Oil Dev Co Water-soluble surface active agents from olefin polymers
GB791995A (en) * 1956-07-17 1958-03-19 Shell Res Ltd Sulphonation of organic liquids
US2977292A (en) * 1957-07-23 1961-03-28 Pittsburgh Plate Glass Co Process of treating metal halides
US3084186A (en) * 1958-04-14 1963-04-02 Clifornia Res Corp Preparation of alkyl sulfonates
NL125242C (de) * 1961-04-25
BE625814A (de) * 1961-12-09
NL286384A (de) * 1962-08-09
US3235549A (en) * 1962-08-21 1966-02-15 Monsanto Co 2-dioxy-1, 2, 5-oxathiazine compounds and processes for their manufacture
NL136581C (de) * 1962-12-12 1900-01-01

Also Published As

Publication number Publication date
FR1432888A (fr) 1966-03-25
NL142668B (nl) 1974-07-15
NL6414372A (de) 1965-12-27
DE1215695B (de) 1966-05-05
GB1072711A (en) 1967-06-21
US3376336A (en) 1968-04-02
NL6414371A (de) 1965-09-13
DE1468026A1 (de) 1969-07-10
US3423453A (en) 1969-01-21
GB1044691A (en) 1966-10-05
BE660889A (de) 1965-09-10
NL145223B (nl) 1975-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1214671B (de) Verfahren zur Herstellung von ueberwiegend aus Alkensulfonaten bestehenden oberflaechenaktiven Olefinsulfonaten
EP0486582B1 (de) Verfahren zur herstellung von hellfarbigen ölsäuresulfonaten
US5329030A (en) Process for the production of concentrated aqueous dispersions of α-sulfofatty acide mono- and/or disalt
DE1151795B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt
DE1593200A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbestern
DE2245077C3 (de) Fettungsmittel für Leder oder Pelze und ihre Verwendung
DE2538723A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-aminobenzol-4- und -5-sulfatoaethylsulfon-2-sulfonsaeuren und der entsprechenden oxaethylsulfon- und vinylsulfonverbindungen
DE1568769A1 (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Sulfonierungsprodukte
DE3345892A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von (alpha)-sulfofettsaeurealkylestern
DE1932646C3 (de) l-Isoalkylamino-5-alkoxy- und 5-hydroxy-anthrachinone
DE625637C (de) Verfahren zur Herstellung von hochbestaendigen Sulfonsaeuren oder deren Salzen
DE22545C (de)
AT138252B (de) Verfahren zur Darstellung esterartig konstituierter Netz-, Schaum- und Dispergierungsmittel.
DE1270549B (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Olefinsulfonate
US2134712A (en) Production of alkyl phenol sulphonates
DE749794C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfanilsaeureamidopyridinen
DE44209C (de) Verfahren zur Darstellung der Sulfosäuren aetherifizirter Oxydiphenylbasen und zur Ueberführung dieser Sulfosäuren in die entsprechenden Basen
DE694944C (de) Verfahren zur Herstellung von kapillaraktiven Stoffen
DE701403C (de) Verfahren zur Sulfonierung von organischen, Oxygruppen enthaltenden Verbindungen
DE608831C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern hoehermolekularer Sulfocarbonsaeuren
AT253479B (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Olefinsulfonaten
DE690895C (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Phenolaethern
DE2118363C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorparaffinsulfonsäuren
DE881509C (de) Verfahren zur Herstellung von Seifenersatzstoffen
DE741305C (de) Verfahren zur Herstellung von kapillaraktiven, hoehermolekularen, an der Oxy- oder Aminogruppe substituierten Oxy- oder Aminoverbindungen