DE1214349B - Kaeltezerlegung aromatenreicher Extrakte - Google Patents

Kaeltezerlegung aromatenreicher Extrakte

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DE1214349B
DE1214349B DEO8179A DEO0008179A DE1214349B DE 1214349 B DE1214349 B DE 1214349B DE O8179 A DEO8179 A DE O8179A DE O0008179 A DEO0008179 A DE O0008179A DE 1214349 B DE1214349 B DE 1214349B
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Dr Norbert Schneider
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. CL:
ClOg
Deutsche KL: 23 b-2/01
Nummer: 1214 349
Aktenzeichen: O 8179IV d/23 b
Anmeldetag: 25. Juli 1961
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerlegen von durch selektive Lösungsmittel aus Spindelöl- und Maschinenölfraktionen herausgelösten aromatenreichen Extrakten in eine im wesentlichen aus Aromaten bestehende und eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naphthenen bestehende Fraktion, wodurch Produkte resultieren, die auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften, z. B. der Thermostabilität und Strahlenresistenz, für besondere Verwendungszwecke geeignet sind.
Es ist für viele Verwendungen, insbesondere in der Schmiertechnik nötig, Destillatöle weitgehend von aromatischen Verbindungen zu befreien, vor allem um ihr Viskositätstemperaturverhalten und auch die Alterungseigenschaften zu verbessern. Dieser Prozeß, der als selektive Lösemittelextraktion bekannt ist, liefert einerseits aromatenreiche Produkte, die als »Extrakte«, und andererseits die extrahierten Öle, die im deutschen technischen Sprachgebrauch als »Solvate« bezeichnet werden.
Viele Erdölprovenienzen enthalten in wechselnden Mengen Normal-Paraffinkohlenwasserstoffe, die infolge ihres hohen Erstarrungspunktes stören und durch die ebenfalls bekannten Entparaffinierungsverfahren — vor oder nach einer der vorerwähnten Lösungsmittelextraktionen — entfernt werden müssen.
Für Lösemittelextraktion und Entparaffinierung wurde bereits eine große Zahl von Lösemitteln in Vorschlag oder in Anwendung gebracht, z. B. für erstere Phenol, flüssiges Schwefeldioxyd, Nitrobenzol und Furfurol, für letztere Ketone, Chlorkohlenwasserstoffe, Benzol-Schwefeldioxyd u. a. Diese Verfahren bauen auf dem unterschiedlichen Lösevermögen der Lösemittel für die verschiedenen, in den Erdölfraktionen enthaltenen Stoffgruppen auf. So haben z. B. Phenol, flüssiges Schwefeldioxyd und Furfurol ein hohes Lösevermögen für Aromaten und ein beschränktes für die übrigen Kohlenwasserstoffgruppen.
Es ist ferner ein Verfahren zur Gewinnung von Benzol hohen Reinheitsgrades aus einem benzolhaltigen Kohlenwasserstoffgemisch bekannt, wobei Benzol in Propanlösung durch Anwendung tiefer Temperaturen zum Auskristallisieren gebracht wird. Dabei werden reine Benzolkristalle gewonnen. Um aus der anfallenden Mutterlauge noch weiteres reines Benzol zu gewinnen, wird Alkohol verwendet, der dann mit dem noch vorhandenen Benzol eine azeotrope Destillation erlaubt. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich um die Abtrennung eines niedrigsiedenden Aromaten von Verunreinigungen, die ebenfalls niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe sind, Kältezerlegung aromatenreicher Extrakte
Anmelder:
Oelwerke Julius Schindler G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 28
Als Erfinder benannt:
Dr. Norbert Schneider, Hamburg-Wilhelmsburg
und zwar ein Gemisch von Aromaten und gesättigten Kohlenwasserstoffen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich einerseits um ganz andere Ausgangsstoffe, nämlieh die durch selektive Lösemittel aus Spindelöl- und Maschinenölfraktionen herausgelösten aromatenreichen Extrakte. Diese bestehen aus höhersiedenden Bestandteilen, deren Siedebeginn über 200° C unter Normalbedingungen liegt. Andererseits wird aus diesen Extrakten nicht ein einziger Körper in reiner Form gewonnen, sondern die Extrakte werden erfindungsgemäß in eine im wesentlichen aus Aromaten bestehende Fraktion und eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naphthenen bestehende Fraktion zerlegt. Es werden also aus einem Stoffgemisch zwei Stoffgemische abgetrennt, von denen jedes für spezielle Verwendungszwecke vorgesehen ist, die sich von denen des reinen Benzols schon deswegen unterscheiden, weil die erfindungsgemäß herstellbaren Produkte höhersiedende Gemische darstellen.
Die Erfindung besteht in der Kältezerlegung aromatenreicher Extrakte, wie sie mittels selektiver Lösungsmittel aus Spindel- und Maschinenölfraktionen gewonnen worden sind, in eine im wesentlichen aus Aromaten sowie eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naphthenen bestehende Fraktion. Die gewonnenen Fraktionen können üblichen Raffinations- und/oder Hydrierungsmethoden unterworfen werden. Die Extrakte bestehen überwiegend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und enthalten daneben 10 bis 50°/0 paraffinische, naphthenische und hydroaromatische Kohlenwasserstoffe sowie sonstige alicyclische, aromatische und heterocyclische Verbindungen.
Die in den Extraktionsanlagen anfallenden Extrakte sind infolge ihrer nicht definierten und schwankenden Zusammensetzung sowie verschiedener anderer un-
609 558/372
günstiger Eigenschaften, ζ. B. der dunklen Farbe, hohen Alterungsneigung usw., für Einsatzgebiete im Rahmen der Erdölverarbeitung direkt meist nicht verwendbar.
Es ist bekannt, solche Extrakte durch Destillieren oder Raffinieren zu veredeln, z. B. um ihre Farbe aufzuhellen, doch bewirken diese Verfahren nur die Änderung einzelner Eigenschaften, und dies nicht in tiefergreifendem Ausmaße. Tn gleicher Richtung gehen Behandlungen mruWasserstoff.
Die Erfindung geht zur Aufteilung der Extrakte und zu ihrer Verwendung zu ganz speziellen Zwecken einen anderen Weg als die bisher bekannten, oben beschriebenen Raffinationsverfahren der Extrakte.
Erfindungsgemäß wird die Zerlegung der aromatenreichen Extrakte durch fraktionierte Kristallisation in eine nahezu restlos aus Aromaten bestehende und in eine die Naphthene und Isoparaffine enthaltende Fraktion erreicht. Sofern die Extrakte Normalparaffine enthalten, werden diese gleichzeitig als dritte Fraktion abgetrennt. Das Zerlegen wird durch entsprechendes Beeinflussen der Lösungsgleichgewichte durch kombinierte Anwendung geeigneter Lösemittel und Temperaturen erreicht. Während bei der selektiven Lösemittelextraktion das Prinzip, die Aromaten infolge ihrer guten Löslichkeit, z. B. in Furfurol, herauszulösen, angewendet wird, erreicht man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Trennung durch fraktionierte Kristallisation. Die Extrakte werden einer an sich bekannten, gegebenenfalls mit polaren Lösungsmitteln, mit tiefem Erstarrungspunkt arbeitenden Kältezerlegung in der Form unterzogen, daß Temperaturen von —200C und darunter zur Anwendung kommen. Die gewonnenen Fraktionen werden gegebenenfalls einer Hydrierung und/oder an sich bekannten Raffinationsmethoden unterworfen.
Das Verfahren kann auch so ausgeübt werden, daß die Kältezerlegung zur Trennung der Paraffine und Naphthene durch stufenweises Abkühlen mit zwischengeschaltetem Filtrieren durchgeführt wird.
Die Extrakte werden zweckmäßigerweise vor der fraktionierten Kristallisation einer Destillation unterworfen. Man eliminiert dadurch hochmolekulare bitumenartige Produkte, die störende Einflüsse auf die fraktionierte Kristallisation haben und die auch die Reinheit der bei der Zerlegung resultierenden Fraktion herabsetzen. Die bei der Destillation abzutrennende Rückstandsmenge vergrößert sich im allgemeinen mit steigendem Molekulargewicht der Extrakte unter der Voraussetzung gleicher Verwendungseigenschaften. So fielen z. B. bei Destillation leichter Maschinenölextrakte etwa 7°/0, bei Destillation schwerer Maschinenölextrakte etwa 11% Rückstand an. Eine Änderung dieser Prozentsätze beeinflußt die Qualität der nach einer fraktionierten Kristallisation erhaltenen Fraktionen.
Bei abnehmender Rückstandsmenge gestaltet sich die fraktionierte Kristallisation infolge der Bildung amorpher Ausfällungen schwieriger. Die Destillation wird zweckmäßigerweise bei absoluten Drücken von 0,1 bis 10 Torr durchgeführt und dabei das Siedeende bei Spindelölextrakt auf 2700C (bei 10 Torr), bei leichtem Maschinenölextrakt auf 2800C und bei schwereren Extrakten auf 3300C (beides bei 0,1 Torr) eingestellt. Es kann aber auch bei Atmosphärendruck destilliert werden.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Änderung der Eigenschaften eines leichten Maschinenölextraktdestillatrückstandes bei steigender Rückstandsausbeute.
286°C/0,5 284°C/0,5 Siedeende
275°C/0,6
Fraktion II
268°C/0,6
260°C/0,5 253°C/0,4,
Gewichtsprozent Rück
stand (Bitumenfraktion)
°/o Schwefel
RuK0C*
■5 0
Z,ö
6,02
+58,4
+10
90
4,4
6,16
+44,0
± 0
50
5,2
5,91
+39,0
— 1
133
5,8
6,03
+35,5
— 6
182
6,8
6,0
+27,6
—19
10,7
6,07
+17,7
—18
Brechpunkt, 0C
Penetration bei 25° C
*) RuK0C bedeutet Erweichungspunkt nach Ring-Kugel-Methode.
Die zur Zerlegung bestimmten Extraktdestillatfraktionen werden zweckmäßig in einem extraktiv wirkenden, mit polaren Eigenschaften versehenen Lösemittel aufgelöst. Anschließend wird das Gemisch langsam abgekühlt. Die ersten Verbindungen, die auskristallisieren, sind Normal- und Isoparaffine. Sie werden abfiltriert. Bei weiterer Abkühlung des Filtrates erhält man naphthenische und einen Teil der hydroaromatischen Verbindungen, die ebenfalls abfiltriert werden. Das Filtrat enthält nur noch aromatische und einen kleinen Teil der hydroaromatischen Verbindungen, es wird durch Abdestillieren vom Lösemittel befreit und im folgenden als aromatische Fraktion bezeichnet.
Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Prozesses für jede der drei Fraktionen (auch mehrstufige Arbeitsweise) erhält man eine entsprechend höhere Trennwirkung des Gesamtverfahrens.
Zur Trennung der Paraffine von den Naphthenen und dieser wiederum von den Aromaten werden polar wirkende anorganische oder organische Verbindungen als Lösungsmittel verwendet, deren Erstarrungspunkte unterhalb der Arbeitstemperatur des Verfahrens liegen. Man kann auch mit Lösungsmittelgemischen arbeiten, z. B. mit dem Gemisch Aceton mit niedermolekularen aliphatischen Alkoholen, insbesondere mit Methylalkohol. Man nutzt dabei Polaritätsunterschiede zwischen den einzelnen Lösungsmitteln zur spezifischeren Trennung aus und arbeitet je nach Spezifikationsanforderung des Endproduktes in bestimmten Temperaturbereichen.
Die Arbeitstemperaturen des Trennverfahrens liegen bei Verwendung von Lösungsmittelgemischen meist höher, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens fördert. So liegt die Zerlegungsendtemperatur bei schwerem Maschinenölextraktdestillat unter Verwen-
dung von reinem Aceton bei etwa —35° C, benutzt man aber ein Gemisch von 95% Aceton und 5 0Z0 Methylalkohol, so erhält man schon bei einer Zerlegungsendtemperatur von —20° C verwendungsfähige Produkte (s. Beispiel 1).
Unter der Zerlegungsendtemperatur versteht man diejenige Temperatur, bei der der größte Teil der naphthenischen Verbindungen auskristallisiert ist, was an den Werten von Brechungsindex, Dichte und Viskositätsindex (nach DIN 51563) oder durch ein UR-Spektrum erkennbar ist.
Als Lösungsmittel werden vorzugsweise organische Substanzen verwendet, die durch funktioneile Gruppen in polare Wechselwirkung mit den zu trennenden Verbindungen treten können, es kommen Alkohole, Aldehyde, Ketone, Säuren, aromatische oder hydroaromatische Verbindungen in Frage, die einen genügend tiefen Erstarrungspunkt bei gleichzeitigem Lösevermögen für Aromaten aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß Wasserzusatz bis zu 5% die Kältezerlegung günstig beeinflußt.
Als besonders zweckmäßig haben sich Mischungen wechselnder Zusammensetzung von Aceton—Wasser, Aceton—-Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Isopropylalkohol, Aceton—Essigsäure, Aceton—Äthylenglykol, as Aceton—Benzylalkohol, Aceton—Benzaldehyd und Benzaldehyd—Benzylalkohol und insbesondere Aceton—Furfurol erwiesen.
Die Zerlegung von Extraktdestillaten in paraffinische, naphthenische und aromatische Fraktionen läßt sich durch Anwendung verschiedener Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische, durch Veränderung der Extraktdestillat-Lösungsmittel-Verhältnisse und Änderung der Zerlegungstemperaturen steuern. Man erhält den Versuchsbedingungen entsprechend eine scharfe oder weniger scharfe Trennung der einzelnen Stoffklassen. So liegt z. B. bei Verwendung von reinem Aceton das Verhältnis Extraktdestillat-Lösungsmittel für Spindelölextrakte zwischen 1 : 2 und 1 : 20, für leichte und schwere Maschinenölextraktdestillate zwischen 1 : 2 und 1 :15.
Je höher man das Extrakt-Lösungsmittel-Verhältnis wählt, um so reiner wird die Naphthenfraktion, was sich in einem steigenden Viskositätsindex, fallendem Brechungsindex, fallender Dichte usw. äußert, und um so verunreinigter werden die dabei resultierenden Aromatenfraktionen (s. Beispiel 2).
Die Hydrierung erfolgt unter wechselnden Bedingungen. Da das Hydrierungseinsatzmaterial in allen Fällen beträchtliche Schwefelanteile enthält, werden vorteilhaft schwefelfeste Hydrierkatalysatoren zum Einsatz gebracht. Derartige schwefelfeste Katalysatoren sind die Oxyde und Sulfide von Metallen der VI. Gruppe entweder allein oder in Mischung mit Oxyden oder Sulfiden von Metallen der II. und der VIII, oder der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere Mischungen von Molybdänoxyd, Zinkoxyd, Magnesiumoxyd, Nickelsulfid oder -oxyd, die Molybdänsulfide, Wolframsulfide auf aktivierten Trägern, Eisensulfide auf aktivierter Tonerde oder bentonitischer Tonerde.
Die angewandten Hydriertemperaturen liegen vorzugsweise zwischen 190 und 400° C. Die zweckmäßig zur Anwendung kommenden Drücke liegen im Bereich von 20 bis 100 atü. Es kann mit einem Festbett-Katalysator gearbeitet werden.
Bei der Hydrierung der Naphthenfraktionen, die vorzugsweise zwischen 200 und 400° C bei etwa 20 bis 100 atü durchgeführt wird, ist eine Reduzierung des Schwefels bis zu 0,1 % und darunter eine Farbaufhellung bis 1.1Z2 Union und heller festzustellen. Bei diesen Temperatubedingungen erhält man bereits aus Naphthenfraktionen Weißölsorten.
Die Hydrierung der Aromaten geschieht zweckmäßig zwischen 250 und 400° C bei etwa 20 bis 90 atü, wobei der Schwefel mit steigenden Temperaturen abnimmt.
Die durch Hydrierung erhaltenen Aromaten- und Naphthenfraktionen werden in einer Destillationskolonne üblicher Bauweise entweder auf einen bestimmten Flammpunkt destilliert oder in bestimmte Fraktionen geschnitten. Die jeweiligen Temperaturbedingungen während der Destillation sind weitgehend von den Qualitätsforderungen, die an Naphthen- und Aromatenfraktionen gestellt werden, abhängig.
Es wurde im übrigen gefunden, daß man auf dem erfindungsgemäßen Wege der Kältezerlegung von Trockenraffinaten direkt zu Produkten kommen kann, die den Solvent-Raffinaten entsprechen.
Es hat sich gezeigt, daß besonders günstige Ergebnisse erzielt werden, wenn von Furfurol- oder SO2-Extrakten ausgegangen wird.
Von den nach dem erfindungsgemäßen Zerlegungsverfahren resultierenden Produkten Paraffine, Naphthene und Aromaten können
1. die Festparaffine, wie die bei normalen Schmieröl-Entparaffinierungen -anfallenden Paraffinprodukte, nach den üblichen bekannten Methoden weiterverarbeitet und eingesetzt werden, und
2. die Naphthene, die sich prinzipiell wie naphthenische Schmieröldestillate verhalten, können durch die üblichen in der Schmierölindustrie bekannten Verfahren behandelt werden. Sie lassen sich zu Sulfoseifen, Schmierstoffen oder Basisölen durch thermisch-hydrierende oder Säurebehandlung verarbeiten. Die Möglichkeiten reichen bis zur Weißölherstellung.
Die Aufarbeitung der Naphthene zu Spezialschmierölen sichert einerseits die gute Wirtschaftlichkeit des ganzen Verfahrens oder bedeutet andererseits eine indirekte Ausbeutesteigerung an verwendungsfähigen, bei der Solventbehandlung anfallenden Produkten.
Die Aromaten eignen sich nach im folgenden beschriebener Behandlung als
a) Wärmeübertragungsöl,
b) strahlenresistente Schmieröle und Schmierfette sowie Moderatorenöle oder Zusätze für Moderatorenöle organisch moderierter Kernreaktoren.
Zur Herstellung der einzelnen Produkte bedarf es besonderer Verfahrensweisen.
a) Wärmeübertragungsöle lassen sich je nach geforderter Viskosität aus Spindelölextrakten, leichten oder schweren Maschinenölextrakten herstellen. Man benutzt dazu die aus der beschriebenen Extraktzerlegung gewonnenen Fraktionen, entweder die Aromatenfraktion oder eine Mischung aus Aromaten- und Naphthenfraktionen. Diese Wärmeübertragungsöle mit optimalen Eigenschaften erhält man durch eine milde Hydrierung, die die thermische Stabilität
und das Alterungsverhalten verbessert. Einen ähnlichen Effekt erreicht man—allerdings unter wesentlich ungünstigeren Wirtschaftlichkeitsbedingungen—durch eine Erde-Heißbehandlung (s. Beispiel 3).
b) Zur Herstellung von strahlenresistenten Basisölen, die zur Herstellung strahlenresistenter Schmieröle oder strahlenresistenter Fette dienen können, verwendet man vorzugsweise die nach der beschriebenen Zerlegung anfallenden aromatischen Fraktionen, denn die Naphthenfraktionen haben im allgemeinen eine zu große Neigung, während der Bestrahlung Olefine zu bilden. Die Aromatenfraktionen werden folgender Behandlung unterworfen:
1. einer Säurebehandlung und/oder
2. einer Erde-Heißbehandlung und/oder
3. einer Hydrierung (s. Beispiel 4).
Beispiel-1
Ein Extrakt, der bei der Furfurolextraktion von schwerem Maschinenöldestillat resultierte, wurde einer Vakuumdestillation unterworfen. Das dabei erhaltene Destillat wurde mit 8 Teilen Aceton verdünnt und einer Kältezerlegung bei —35°C unterworfen. Dabei wurde mit einer Ausbeute von 50,2 % eine Aromatenfraktion und mit einer Ausbeute von 49,8 % eine Naphthenfraktion erhalten.
Das gleiche Destillat wurde mit 4 Teilen einer Mischung, die aus 95°/0 Aceton und 5% Methylalkohol bestand, verdünnt und einer Kältezerlegung bei —200C unterworfen. Dabei resultierte ebenfalls eine Aromaten- und eine Naphthenfraktion.
Die gemessenen physikalisch-chemischen Daten der einzelnen Fraktionen sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Art des Produktes Aromaten
Destillat Aromaten aus schwerem
aus schwerem aus schwerem Maschinenöl
Maschinenöl Maschinenöl extrakt
extrakt extrakt 1 :4
1 :8 (95% Aceton
(100 % Aceton) r- 5%Methanol)
1,0590
1,0105 1,0540 1,6108
1,5725 1,6068 6,39
5,30 6,41 12,19
8,75 14,72 193,9
65,6 85,5 -375
-85 -258 32,0
73 50,2
Angewandte Verdünnung ...
df
n%°
% Schwefel
JZ
E°50
VI (Viskositätsindex)
Ausbeute in Gewichtsprozent
Wie man aus obiger Tabelle ersieht, unterscheiden sich die Fraktionen, die durch eine Kältezerlegung bei einer Verdünnung von 1 : 8 erhalten wurden, nur unwesentlich von denen, die bei einer Kältezerlegung bei einer Verdünnung von 1:4, 95 % Aceton und 5 % Methylalkohol, resultierten. Im ersten Fall wurde ein hohes Verdünnungsverhältnis und eine Zerlegungstemperatur von — 300C, im zweiten Fall ein kleines Vefdünnungsverhältnis und eine Temperatur von —200C angewendet.
Beide Aromatenfraktionen wurden einer Hydrierung unterworfen. Sie wurden mit Benzol 1 :1 verdünnt und bei 273 0C und 20 Atmosphären und einer Durchsatzgeschwindigkeit von 1 V/Vh hydriert. Beide Produkte wurden anschließend bis 1500C gestrippt.
Wie die Ultrarotspektren der beiden Produkte zeigen, bestehen zwischen ihnen nur unwesentliche Unterschiede.
Beispiel 2
Ein Extrakt, der bei der Behandlung von leichtem Maschinenöldestillat mit Furfurol erhalten wurde, wurde einer Ölpumpen-Vakuumdestillation unterworfen. Die dadurch erhaltene Destillatfraktion siedete in einem Bereich zwischen 140 und 1710C bei einem Vakuum von 0,6 bis 0,8 mm Quecksilbersäule. Dieses Destillat wurde einer Kältezerlegung unterworfen. Dabei wurde einmal eine Verdünnung von 1 : 5 Aceton und im anderen Fall eine Verdünnung von 1 :10 Aceton verwendet. Die Zerlegungsendtemperatur war -6O0C. Bei Zerlegung mit einem Verdünnungsverhältnis von 1 : 5 wurde die Naphthenfraktion mit einer Ausbeute von 49% erhalten, während bei Zerlegung mit einer Verdünnung von 1 :10 die Ausbeute an Naphthenfraktion nur 33 % war. Dafür aber-wurde bei einer Verdünnung von 1 :10 eine wesentlich reinere Naphthenfraktion erhalten, als dies bei der Zerlegung bei einer Verdünnung von 1 : 5 der Fall war. Dies äußert sich in einem steigenden Viskositätsindex und einer fallenden Dichte.
Die physikalisch-chemischen Daten sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
cSt/100
cSt/210
Stockpunkt,
rf/25
Ca*
6o Ausbeute, % Naphthenfraktion
Verdünnung
1:5 I 1:10
33,4
4,63
27
+ 5
0,9109
30%
60%
10%
49
28,6
4,72
87
+10
0,9101
25%
70%
5%
33
* ÜA-Bestimmung des Aromatengehaltes durch Ultrarotanalyse,
Cp-Bestimmung des Paraffingehaltes durch Ultiarotanalyse,
Cn-Bestimmung des Naphthengehaltes durch Ultrarotanalyse.

Claims (1)

  1. 9 ίο
    Beisoiel 3 Durch Kombination von Säure- und Erde-Heißbehandlung läßt sich gegenüber dem einen (1) oder
    Eine Aromatenfraktion, erhalten durch Kältezer- dem anderen (2) Verfahren eine weitere Verbesserung
    legung aus leichtem Maschinenölextrakt, wurde hy- der Produkte hinsichtlich der Strahlenresistenz er-
    driert. Dabei wurde ein oxydischer Katalysator 5 zielen.
    verwendet. Er bestand aus einer Mischung von Kobalt, Hvdrierune
    Molybdän, Aluminium und Eisenoxyd. Die Temperaturen lagen im Bereich von 250 bis 450° C bei Eine hydrierende Behandlung — es wurden Wasser-Drücken zwischen 20 und 90 atü Wasserstoff. Das stoffdrücke zwischen 20 und 90 atü in einem Temgleiche Ausgangsöl wurde zusammen mit etwa 10% 10 peraturbereich von 250 bis 4000C bei Verwendung Bleicherde bei 2000C 2 Stunden lang erhitzt. An- eines oxydischen Katalysators zur Anwendung geschließend, wurde die Erde abfiltriert. bracht — vermindert im wesentlichen die Neigung Diese Öle zeigten nach 30 Tagen Sonnenlicht- zur Oxydation bei Bestrahlung und verringert die bestrahlung unter Luftzutritt eine halb so starke Reaktionsfreudigkeit des Produktes. Alterungsreak-Schlammbildung, als dies bei einer unbehandelten 15 tionen laufen nur noch in geringerem Maße ab. Dabei Vergleichsprobe der Fall war. . spielen die Hydrierbedingungen eine große Rolle; vor ^ . . , . allem ist auch die Beschaffenheit des Katalysators BeisPie14 von Bedeutung.
    Die nachfolgenden Ergebnisse stammen von Frak- Von den zur Verfügung stehenden Katalysatoren tionen, die mit wechselnden Mengen Säure oder Erde 20 erwies sich ein Kobalt-Molybdän-Katalysator auf bei verschiedenen Temperaturen oder durch Hy- Aluminiumoxyd als sehr brauchbar. Die nach der drierung behandelt wurden, bevor sie mit schnellen Hydrierung resultierenden Produkte waren als Wärme-Elektronen mit einer Menge von 10-9 rad bestrahlt Übertragungsöle geeignet.
    wurden. Dagegen war ein oxydischer Katalysator, bestehend
    Säurebehandlung 25 aus Kobalt' Molybdän, Aluminium und Eisenoxyd,
    weniger gut geeignet, was sich deutlich an der doppelt
    Eine vorherige Säurebehandlung — es wurden 10 so starken Neigung des hydrierten Materials zu
    bis 50 °/0 Monohydrat oder Oleum verwendet — bringt Oxydationsreaktionen erkennen ließ,
    eine starke Abnahme der Oxydationstendenz, während
    die Neigung, Olefine zu bilden, durch eine Säure- 30 Patentanspruch:
    behandlung nur unwesentlich beeinflußt wird, Kältezerlegung aromatenreicher Extrakte, wie
    sie mittels selektiver Lösungsmittel aus Spindel-Erde-Heißbehandlung und Maschinenölfraktionen gewonnen worden Eine vorangehende Heißbehandlung — die Öl- sind, in eine im wesentlichen aus Aromaten sowie proben wurden mit 5 bis 20% Bleicherde zwischen 35 eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naph-150 und 250°C behandelt — bewirkt eine starke thenen bestehende Fraktion.
    Abnahme der Tendenz zur Olefinbildung und drängt
    auch die Neigung zur Oxydation ganz erheblich In Betracht gezogene Druckschriften:
    zurück. Deutsche Patentschriften Nr. 917 068, 918 145.
    609 558/372 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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