DE1214349B - Kaeltezerlegung aromatenreicher Extrakte - Google Patents
Kaeltezerlegung aromatenreicher ExtrakteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. CL:
ClOg
Deutsche KL: 23 b-2/01
Nummer: 1214 349
Aktenzeichen: O 8179IV d/23 b
Anmeldetag: 25. Juli 1961
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerlegen von durch selektive Lösungsmittel aus Spindelöl- und
Maschinenölfraktionen herausgelösten aromatenreichen Extrakten in eine im wesentlichen aus Aromaten
bestehende und eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naphthenen bestehende Fraktion, wodurch
Produkte resultieren, die auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften, z. B. der Thermostabilität und Strahlenresistenz,
für besondere Verwendungszwecke geeignet sind.
Es ist für viele Verwendungen, insbesondere in der Schmiertechnik nötig, Destillatöle weitgehend von
aromatischen Verbindungen zu befreien, vor allem um ihr Viskositätstemperaturverhalten und auch die
Alterungseigenschaften zu verbessern. Dieser Prozeß, der als selektive Lösemittelextraktion bekannt ist,
liefert einerseits aromatenreiche Produkte, die als »Extrakte«, und andererseits die extrahierten Öle, die
im deutschen technischen Sprachgebrauch als »Solvate« bezeichnet werden.
Viele Erdölprovenienzen enthalten in wechselnden Mengen Normal-Paraffinkohlenwasserstoffe, die infolge
ihres hohen Erstarrungspunktes stören und durch die ebenfalls bekannten Entparaffinierungsverfahren
— vor oder nach einer der vorerwähnten Lösungsmittelextraktionen — entfernt werden müssen.
Für Lösemittelextraktion und Entparaffinierung wurde bereits eine große Zahl von Lösemitteln in
Vorschlag oder in Anwendung gebracht, z. B. für erstere Phenol, flüssiges Schwefeldioxyd, Nitrobenzol
und Furfurol, für letztere Ketone, Chlorkohlenwasserstoffe, Benzol-Schwefeldioxyd u. a. Diese Verfahren
bauen auf dem unterschiedlichen Lösevermögen der Lösemittel für die verschiedenen, in den
Erdölfraktionen enthaltenen Stoffgruppen auf. So haben z. B. Phenol, flüssiges Schwefeldioxyd und
Furfurol ein hohes Lösevermögen für Aromaten und ein beschränktes für die übrigen Kohlenwasserstoffgruppen.
Es ist ferner ein Verfahren zur Gewinnung von Benzol hohen Reinheitsgrades aus einem benzolhaltigen
Kohlenwasserstoffgemisch bekannt, wobei Benzol in Propanlösung durch Anwendung tiefer
Temperaturen zum Auskristallisieren gebracht wird. Dabei werden reine Benzolkristalle gewonnen. Um
aus der anfallenden Mutterlauge noch weiteres reines Benzol zu gewinnen, wird Alkohol verwendet, der
dann mit dem noch vorhandenen Benzol eine azeotrope Destillation erlaubt. Bei diesem bekannten
Verfahren handelt es sich um die Abtrennung eines niedrigsiedenden Aromaten von Verunreinigungen,
die ebenfalls niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe sind, Kältezerlegung aromatenreicher Extrakte
Anmelder:
Oelwerke Julius Schindler G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 28
Als Erfinder benannt:
Dr. Norbert Schneider, Hamburg-Wilhelmsburg
und zwar ein Gemisch von Aromaten und gesättigten Kohlenwasserstoffen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich einerseits um ganz andere Ausgangsstoffe, nämlieh
die durch selektive Lösemittel aus Spindelöl- und Maschinenölfraktionen herausgelösten aromatenreichen
Extrakte. Diese bestehen aus höhersiedenden Bestandteilen, deren Siedebeginn über 200° C unter
Normalbedingungen liegt. Andererseits wird aus diesen Extrakten nicht ein einziger Körper in reiner
Form gewonnen, sondern die Extrakte werden erfindungsgemäß in eine im wesentlichen aus Aromaten
bestehende Fraktion und eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naphthenen bestehende Fraktion
zerlegt. Es werden also aus einem Stoffgemisch zwei Stoffgemische abgetrennt, von denen jedes für spezielle
Verwendungszwecke vorgesehen ist, die sich von denen des reinen Benzols schon deswegen unterscheiden,
weil die erfindungsgemäß herstellbaren Produkte höhersiedende Gemische darstellen.
Die Erfindung besteht in der Kältezerlegung aromatenreicher Extrakte, wie sie mittels selektiver
Lösungsmittel aus Spindel- und Maschinenölfraktionen gewonnen worden sind, in eine im wesentlichen
aus Aromaten sowie eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naphthenen bestehende Fraktion. Die gewonnenen
Fraktionen können üblichen Raffinations- und/oder Hydrierungsmethoden unterworfen werden.
Die Extrakte bestehen überwiegend aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und enthalten daneben
10 bis 50°/0 paraffinische, naphthenische und hydroaromatische
Kohlenwasserstoffe sowie sonstige alicyclische, aromatische und heterocyclische Verbindungen.
Die in den Extraktionsanlagen anfallenden Extrakte sind infolge ihrer nicht definierten und schwankenden
Zusammensetzung sowie verschiedener anderer un-
609 558/372
günstiger Eigenschaften, ζ. B. der dunklen Farbe, hohen Alterungsneigung usw., für Einsatzgebiete im
Rahmen der Erdölverarbeitung direkt meist nicht verwendbar.
Es ist bekannt, solche Extrakte durch Destillieren oder Raffinieren zu veredeln, z. B. um ihre Farbe
aufzuhellen, doch bewirken diese Verfahren nur die Änderung einzelner Eigenschaften, und dies nicht in
tiefergreifendem Ausmaße. Tn gleicher Richtung gehen Behandlungen mruWasserstoff.
Die Erfindung geht zur Aufteilung der Extrakte und zu ihrer Verwendung zu ganz speziellen Zwecken
einen anderen Weg als die bisher bekannten, oben beschriebenen Raffinationsverfahren der Extrakte.
Erfindungsgemäß wird die Zerlegung der aromatenreichen Extrakte durch fraktionierte Kristallisation
in eine nahezu restlos aus Aromaten bestehende und in eine die Naphthene und Isoparaffine enthaltende
Fraktion erreicht. Sofern die Extrakte Normalparaffine enthalten, werden diese gleichzeitig als
dritte Fraktion abgetrennt. Das Zerlegen wird durch entsprechendes Beeinflussen der Lösungsgleichgewichte
durch kombinierte Anwendung geeigneter Lösemittel und Temperaturen erreicht. Während bei
der selektiven Lösemittelextraktion das Prinzip, die Aromaten infolge ihrer guten Löslichkeit, z. B. in
Furfurol, herauszulösen, angewendet wird, erreicht man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Trennung durch fraktionierte Kristallisation. Die Extrakte werden einer an sich bekannten, gegebenenfalls
mit polaren Lösungsmitteln, mit tiefem Erstarrungspunkt arbeitenden Kältezerlegung in der Form
unterzogen, daß Temperaturen von —200C und darunter
zur Anwendung kommen. Die gewonnenen Fraktionen werden gegebenenfalls einer Hydrierung
und/oder an sich bekannten Raffinationsmethoden unterworfen.
Das Verfahren kann auch so ausgeübt werden, daß die Kältezerlegung zur Trennung der Paraffine und
Naphthene durch stufenweises Abkühlen mit zwischengeschaltetem Filtrieren durchgeführt wird.
Die Extrakte werden zweckmäßigerweise vor der fraktionierten Kristallisation einer Destillation unterworfen.
Man eliminiert dadurch hochmolekulare bitumenartige Produkte, die störende Einflüsse auf
die fraktionierte Kristallisation haben und die auch die Reinheit der bei der Zerlegung resultierenden
Fraktion herabsetzen. Die bei der Destillation abzutrennende Rückstandsmenge vergrößert sich im allgemeinen
mit steigendem Molekulargewicht der Extrakte unter der Voraussetzung gleicher Verwendungseigenschaften.
So fielen z. B. bei Destillation leichter Maschinenölextrakte etwa 7°/0, bei Destillation
schwerer Maschinenölextrakte etwa 11% Rückstand an. Eine Änderung dieser Prozentsätze
beeinflußt die Qualität der nach einer fraktionierten Kristallisation erhaltenen Fraktionen.
Bei abnehmender Rückstandsmenge gestaltet sich die fraktionierte Kristallisation infolge der Bildung
amorpher Ausfällungen schwieriger. Die Destillation wird zweckmäßigerweise bei absoluten Drücken von
0,1 bis 10 Torr durchgeführt und dabei das Siedeende bei Spindelölextrakt auf 2700C (bei 10 Torr), bei
leichtem Maschinenölextrakt auf 2800C und bei schwereren Extrakten auf 3300C (beides bei 0,1 Torr)
eingestellt. Es kann aber auch bei Atmosphärendruck destilliert werden.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Änderung der Eigenschaften eines leichten Maschinenölextraktdestillatrückstandes
bei steigender Rückstandsausbeute.
286°C/0,5 | 284°C/0,5 | Siedeende 275°C/0,6 |
Fraktion II 268°C/0,6 |
260°C/0,5 | 253°C/0,4, | |
Gewichtsprozent Rück stand (Bitumenfraktion) °/o Schwefel RuK0C* |
■5 0 Z,ö 6,02 +58,4 +10 90 |
4,4 6,16 +44,0 ± 0 50 |
5,2 5,91 +39,0 — 1 133 |
5,8 6,03 +35,5 — 6 182 |
6,8 6,0 +27,6 —19 |
10,7 6,07 +17,7 —18 |
Brechpunkt, 0C Penetration bei 25° C |
*) RuK0C bedeutet Erweichungspunkt nach Ring-Kugel-Methode.
Die zur Zerlegung bestimmten Extraktdestillatfraktionen werden zweckmäßig in einem extraktiv
wirkenden, mit polaren Eigenschaften versehenen Lösemittel aufgelöst. Anschließend wird das Gemisch
langsam abgekühlt. Die ersten Verbindungen, die auskristallisieren, sind Normal- und Isoparaffine. Sie
werden abfiltriert. Bei weiterer Abkühlung des Filtrates erhält man naphthenische und einen Teil der hydroaromatischen
Verbindungen, die ebenfalls abfiltriert werden. Das Filtrat enthält nur noch aromatische
und einen kleinen Teil der hydroaromatischen Verbindungen, es wird durch Abdestillieren vom Lösemittel
befreit und im folgenden als aromatische Fraktion bezeichnet.
Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Prozesses für jede der drei Fraktionen (auch mehrstufige Arbeitsweise)
erhält man eine entsprechend höhere Trennwirkung des Gesamtverfahrens.
Zur Trennung der Paraffine von den Naphthenen und dieser wiederum von den Aromaten werden
polar wirkende anorganische oder organische Verbindungen als Lösungsmittel verwendet, deren Erstarrungspunkte
unterhalb der Arbeitstemperatur des Verfahrens liegen. Man kann auch mit Lösungsmittelgemischen
arbeiten, z. B. mit dem Gemisch Aceton mit niedermolekularen aliphatischen Alkoholen, insbesondere
mit Methylalkohol. Man nutzt dabei Polaritätsunterschiede zwischen den einzelnen Lösungsmitteln
zur spezifischeren Trennung aus und arbeitet je nach Spezifikationsanforderung des Endproduktes
in bestimmten Temperaturbereichen.
Die Arbeitstemperaturen des Trennverfahrens liegen bei Verwendung von Lösungsmittelgemischen meist höher, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens fördert. So liegt die Zerlegungsendtemperatur bei schwerem Maschinenölextraktdestillat unter Verwen-
Die Arbeitstemperaturen des Trennverfahrens liegen bei Verwendung von Lösungsmittelgemischen meist höher, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens fördert. So liegt die Zerlegungsendtemperatur bei schwerem Maschinenölextraktdestillat unter Verwen-
dung von reinem Aceton bei etwa —35° C, benutzt man aber ein Gemisch von 95% Aceton und 5 0Z0
Methylalkohol, so erhält man schon bei einer Zerlegungsendtemperatur von —20° C verwendungsfähige
Produkte (s. Beispiel 1).
Unter der Zerlegungsendtemperatur versteht man diejenige Temperatur, bei der der größte Teil der
naphthenischen Verbindungen auskristallisiert ist, was an den Werten von Brechungsindex, Dichte und
Viskositätsindex (nach DIN 51563) oder durch ein UR-Spektrum erkennbar ist.
Als Lösungsmittel werden vorzugsweise organische Substanzen verwendet, die durch funktioneile Gruppen
in polare Wechselwirkung mit den zu trennenden Verbindungen treten können, es kommen Alkohole,
Aldehyde, Ketone, Säuren, aromatische oder hydroaromatische Verbindungen in Frage, die einen genügend
tiefen Erstarrungspunkt bei gleichzeitigem Lösevermögen für Aromaten aufweisen. Es hat sich gezeigt,
daß Wasserzusatz bis zu 5% die Kältezerlegung günstig beeinflußt.
Als besonders zweckmäßig haben sich Mischungen wechselnder Zusammensetzung von Aceton—Wasser,
Aceton—-Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Isopropylalkohol,
Aceton—Essigsäure, Aceton—Äthylenglykol, as
Aceton—Benzylalkohol, Aceton—Benzaldehyd und
Benzaldehyd—Benzylalkohol und insbesondere Aceton—Furfurol
erwiesen.
Die Zerlegung von Extraktdestillaten in paraffinische, naphthenische und aromatische Fraktionen
läßt sich durch Anwendung verschiedener Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische, durch Veränderung
der Extraktdestillat-Lösungsmittel-Verhältnisse und Änderung der Zerlegungstemperaturen steuern. Man
erhält den Versuchsbedingungen entsprechend eine scharfe oder weniger scharfe Trennung der einzelnen
Stoffklassen. So liegt z. B. bei Verwendung von reinem Aceton das Verhältnis Extraktdestillat-Lösungsmittel
für Spindelölextrakte zwischen 1 : 2 und 1 : 20, für leichte und schwere Maschinenölextraktdestillate
zwischen 1 : 2 und 1 :15.
Je höher man das Extrakt-Lösungsmittel-Verhältnis
wählt, um so reiner wird die Naphthenfraktion, was sich in einem steigenden Viskositätsindex, fallendem
Brechungsindex, fallender Dichte usw. äußert, und um so verunreinigter werden die dabei resultierenden
Aromatenfraktionen (s. Beispiel 2).
Die Hydrierung erfolgt unter wechselnden Bedingungen. Da das Hydrierungseinsatzmaterial in allen
Fällen beträchtliche Schwefelanteile enthält, werden vorteilhaft schwefelfeste Hydrierkatalysatoren zum
Einsatz gebracht. Derartige schwefelfeste Katalysatoren sind die Oxyde und Sulfide von Metallen der
VI. Gruppe entweder allein oder in Mischung mit Oxyden oder Sulfiden von Metallen der II. und der
VIII, oder der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere Mischungen von Molybdänoxyd, Zinkoxyd,
Magnesiumoxyd, Nickelsulfid oder -oxyd, die Molybdänsulfide, Wolframsulfide auf aktivierten Trägern,
Eisensulfide auf aktivierter Tonerde oder bentonitischer Tonerde.
Die angewandten Hydriertemperaturen liegen vorzugsweise zwischen 190 und 400° C. Die zweckmäßig
zur Anwendung kommenden Drücke liegen im Bereich von 20 bis 100 atü. Es kann mit einem Festbett-Katalysator
gearbeitet werden.
Bei der Hydrierung der Naphthenfraktionen, die vorzugsweise zwischen 200 und 400° C bei etwa 20 bis
100 atü durchgeführt wird, ist eine Reduzierung des Schwefels bis zu 0,1 % und darunter eine Farbaufhellung
bis 1.1Z2 Union und heller festzustellen. Bei
diesen Temperatubedingungen erhält man bereits aus Naphthenfraktionen Weißölsorten.
Die Hydrierung der Aromaten geschieht zweckmäßig zwischen 250 und 400° C bei etwa 20 bis 90 atü,
wobei der Schwefel mit steigenden Temperaturen abnimmt.
Die durch Hydrierung erhaltenen Aromaten- und Naphthenfraktionen werden in einer Destillationskolonne
üblicher Bauweise entweder auf einen bestimmten Flammpunkt destilliert oder in bestimmte
Fraktionen geschnitten. Die jeweiligen Temperaturbedingungen während der Destillation sind weitgehend
von den Qualitätsforderungen, die an Naphthen- und Aromatenfraktionen gestellt werden, abhängig.
Es wurde im übrigen gefunden, daß man auf dem
erfindungsgemäßen Wege der Kältezerlegung von Trockenraffinaten direkt zu Produkten kommen kann,
die den Solvent-Raffinaten entsprechen.
Es hat sich gezeigt, daß besonders günstige Ergebnisse erzielt werden, wenn von Furfurol- oder SO2-Extrakten
ausgegangen wird.
Von den nach dem erfindungsgemäßen Zerlegungsverfahren resultierenden Produkten Paraffine, Naphthene
und Aromaten können
1. die Festparaffine, wie die bei normalen Schmieröl-Entparaffinierungen
-anfallenden Paraffinprodukte, nach den üblichen bekannten Methoden
weiterverarbeitet und eingesetzt werden, und
2. die Naphthene, die sich prinzipiell wie naphthenische Schmieröldestillate verhalten, können
durch die üblichen in der Schmierölindustrie bekannten Verfahren behandelt werden. Sie
lassen sich zu Sulfoseifen, Schmierstoffen oder Basisölen durch thermisch-hydrierende oder Säurebehandlung
verarbeiten. Die Möglichkeiten reichen bis zur Weißölherstellung.
Die Aufarbeitung der Naphthene zu Spezialschmierölen sichert einerseits die gute Wirtschaftlichkeit
des ganzen Verfahrens oder bedeutet andererseits eine indirekte Ausbeutesteigerung an verwendungsfähigen,
bei der Solventbehandlung anfallenden Produkten.
Die Aromaten eignen sich nach im folgenden beschriebener Behandlung als
a) Wärmeübertragungsöl,
b) strahlenresistente Schmieröle und Schmierfette sowie Moderatorenöle oder Zusätze für Moderatorenöle
organisch moderierter Kernreaktoren.
Zur Herstellung der einzelnen Produkte bedarf es besonderer Verfahrensweisen.
a) Wärmeübertragungsöle lassen sich je nach geforderter Viskosität aus Spindelölextrakten, leichten
oder schweren Maschinenölextrakten herstellen. Man benutzt dazu die aus der beschriebenen Extraktzerlegung
gewonnenen Fraktionen, entweder die Aromatenfraktion oder eine Mischung aus Aromaten-
und Naphthenfraktionen. Diese Wärmeübertragungsöle mit optimalen Eigenschaften erhält man durch
eine milde Hydrierung, die die thermische Stabilität
und das Alterungsverhalten verbessert. Einen ähnlichen Effekt erreicht man—allerdings unter wesentlich
ungünstigeren Wirtschaftlichkeitsbedingungen—durch
eine Erde-Heißbehandlung (s. Beispiel 3).
b) Zur Herstellung von strahlenresistenten Basisölen, die zur Herstellung strahlenresistenter Schmieröle
oder strahlenresistenter Fette dienen können, verwendet man vorzugsweise die nach der beschriebenen
Zerlegung anfallenden aromatischen Fraktionen, denn die Naphthenfraktionen haben im allgemeinen
eine zu große Neigung, während der Bestrahlung Olefine zu bilden. Die Aromatenfraktionen werden
folgender Behandlung unterworfen:
1. einer Säurebehandlung und/oder
2. einer Erde-Heißbehandlung und/oder
3. einer Hydrierung (s. Beispiel 4).
Ein Extrakt, der bei der Furfurolextraktion von schwerem Maschinenöldestillat resultierte, wurde einer
Vakuumdestillation unterworfen. Das dabei erhaltene Destillat wurde mit 8 Teilen Aceton verdünnt und
einer Kältezerlegung bei —35°C unterworfen. Dabei wurde mit einer Ausbeute von 50,2 % eine Aromatenfraktion
und mit einer Ausbeute von 49,8 % eine
Naphthenfraktion erhalten.
Das gleiche Destillat wurde mit 4 Teilen einer Mischung, die aus 95°/0 Aceton und 5% Methylalkohol
bestand, verdünnt und einer Kältezerlegung bei —200C unterworfen. Dabei resultierte ebenfalls
eine Aromaten- und eine Naphthenfraktion.
Die gemessenen physikalisch-chemischen Daten der einzelnen Fraktionen sind in der nachfolgenden
Tabelle wiedergegeben.
Art des Produktes | Aromaten | |
Destillat | Aromaten | aus schwerem |
aus schwerem | aus schwerem | Maschinenöl |
Maschinenöl | Maschinenöl | extrakt |
extrakt | extrakt | 1 :4 |
1 :8 | (95% Aceton | |
(100 % Aceton) | r- 5%Methanol) | |
1,0590 | ||
1,0105 | 1,0540 | 1,6108 |
1,5725 | 1,6068 | 6,39 |
5,30 | 6,41 | 12,19 |
8,75 | 14,72 | 193,9 |
65,6 | 85,5 | -375 |
-85 | -258 | 32,0 |
73 | 50,2 | |
Angewandte Verdünnung ...
df
n%°
% Schwefel
JZ
E°50
VI (Viskositätsindex)
Ausbeute in Gewichtsprozent
Wie man aus obiger Tabelle ersieht, unterscheiden sich die Fraktionen, die durch eine Kältezerlegung bei
einer Verdünnung von 1 : 8 erhalten wurden, nur unwesentlich von denen, die bei einer Kältezerlegung
bei einer Verdünnung von 1:4, 95 % Aceton und 5 % Methylalkohol, resultierten. Im ersten Fall wurde
ein hohes Verdünnungsverhältnis und eine Zerlegungstemperatur von — 300C, im zweiten Fall ein kleines
Vefdünnungsverhältnis und eine Temperatur von —200C angewendet.
Beide Aromatenfraktionen wurden einer Hydrierung unterworfen. Sie wurden mit Benzol 1 :1 verdünnt
und bei 273 0C und 20 Atmosphären und einer Durchsatzgeschwindigkeit
von 1 V/Vh hydriert. Beide Produkte wurden anschließend bis 1500C gestrippt.
Wie die Ultrarotspektren der beiden Produkte zeigen, bestehen zwischen ihnen nur unwesentliche
Unterschiede.
Ein Extrakt, der bei der Behandlung von leichtem Maschinenöldestillat mit Furfurol erhalten wurde,
wurde einer Ölpumpen-Vakuumdestillation unterworfen. Die dadurch erhaltene Destillatfraktion
siedete in einem Bereich zwischen 140 und 1710C bei
einem Vakuum von 0,6 bis 0,8 mm Quecksilbersäule. Dieses Destillat wurde einer Kältezerlegung unterworfen.
Dabei wurde einmal eine Verdünnung von 1 : 5 Aceton und im anderen Fall eine Verdünnung
von 1 :10 Aceton verwendet. Die Zerlegungsendtemperatur war -6O0C. Bei Zerlegung mit einem
Verdünnungsverhältnis von 1 : 5 wurde die Naphthenfraktion mit einer Ausbeute von 49% erhalten,
während bei Zerlegung mit einer Verdünnung von 1 :10 die Ausbeute an Naphthenfraktion nur 33 %
war. Dafür aber-wurde bei einer Verdünnung von 1 :10 eine wesentlich reinere Naphthenfraktion erhalten,
als dies bei der Zerlegung bei einer Verdünnung von 1 : 5 der Fall war. Dies äußert sich in einem
steigenden Viskositätsindex und einer fallenden Dichte.
Die physikalisch-chemischen Daten sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
cSt/100
cSt/210
cSt/210
Stockpunkt,
rf/25
Ca*
6o Ausbeute, % Naphthenfraktion
Verdünnung
1:5 I 1:10
1:5 I 1:10
33,4
4,63
27
+ 5
0,9109
30%
60%
10%
4,63
27
+ 5
0,9109
30%
60%
10%
49
28,6
4,72
4,72
87
+10
0,9101
0,9101
25%
70%
5%
5%
33
* ÜA-Bestimmung des Aromatengehaltes durch Ultrarotanalyse,
Cp-Bestimmung des Paraffingehaltes durch Ultiarotanalyse,
Cn-Bestimmung des Naphthengehaltes durch Ultrarotanalyse.
Claims (1)
- 9 ίοBeisoiel 3 Durch Kombination von Säure- und Erde-Heißbehandlung läßt sich gegenüber dem einen (1) oderEine Aromatenfraktion, erhalten durch Kältezer- dem anderen (2) Verfahren eine weitere Verbesserunglegung aus leichtem Maschinenölextrakt, wurde hy- der Produkte hinsichtlich der Strahlenresistenz er-driert. Dabei wurde ein oxydischer Katalysator 5 zielen.verwendet. Er bestand aus einer Mischung von Kobalt, Hvdrierune
Molybdän, Aluminium und Eisenoxyd. Die Temperaturen lagen im Bereich von 250 bis 450° C bei Eine hydrierende Behandlung — es wurden Wasser-Drücken zwischen 20 und 90 atü Wasserstoff. Das stoffdrücke zwischen 20 und 90 atü in einem Temgleiche Ausgangsöl wurde zusammen mit etwa 10% 10 peraturbereich von 250 bis 4000C bei Verwendung Bleicherde bei 2000C 2 Stunden lang erhitzt. An- eines oxydischen Katalysators zur Anwendung geschließend, wurde die Erde abfiltriert. bracht — vermindert im wesentlichen die Neigung Diese Öle zeigten nach 30 Tagen Sonnenlicht- zur Oxydation bei Bestrahlung und verringert die bestrahlung unter Luftzutritt eine halb so starke Reaktionsfreudigkeit des Produktes. Alterungsreak-Schlammbildung, als dies bei einer unbehandelten 15 tionen laufen nur noch in geringerem Maße ab. Dabei Vergleichsprobe der Fall war. . spielen die Hydrierbedingungen eine große Rolle; vor ^ . . , . allem ist auch die Beschaffenheit des Katalysators BeisPie14 von Bedeutung.Die nachfolgenden Ergebnisse stammen von Frak- Von den zur Verfügung stehenden Katalysatoren tionen, die mit wechselnden Mengen Säure oder Erde 20 erwies sich ein Kobalt-Molybdän-Katalysator auf bei verschiedenen Temperaturen oder durch Hy- Aluminiumoxyd als sehr brauchbar. Die nach der drierung behandelt wurden, bevor sie mit schnellen Hydrierung resultierenden Produkte waren als Wärme-Elektronen mit einer Menge von 10-9 rad bestrahlt Übertragungsöle geeignet.wurden. Dagegen war ein oxydischer Katalysator, bestehendSäurebehandlung 25 aus Kobalt' Molybdän, Aluminium und Eisenoxyd,weniger gut geeignet, was sich deutlich an der doppeltEine vorherige Säurebehandlung — es wurden 10 so starken Neigung des hydrierten Materials zubis 50 °/0 Monohydrat oder Oleum verwendet — bringt Oxydationsreaktionen erkennen ließ,
eine starke Abnahme der Oxydationstendenz, währenddie Neigung, Olefine zu bilden, durch eine Säure- 30 Patentanspruch:behandlung nur unwesentlich beeinflußt wird, Kältezerlegung aromatenreicher Extrakte, wiesie mittels selektiver Lösungsmittel aus Spindel-Erde-Heißbehandlung und Maschinenölfraktionen gewonnen worden Eine vorangehende Heißbehandlung — die Öl- sind, in eine im wesentlichen aus Aromaten sowie proben wurden mit 5 bis 20% Bleicherde zwischen 35 eine im wesentlichen aus Paraffinen und Naph-150 und 250°C behandelt — bewirkt eine starke thenen bestehende Fraktion.Abnahme der Tendenz zur Olefinbildung und drängtauch die Neigung zur Oxydation ganz erheblich In Betracht gezogene Druckschriften:zurück. Deutsche Patentschriften Nr. 917 068, 918 145.609 558/372 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Patent Citations (2)
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