DE1213242B - Vorrichtung zum Hindurchfuehren photographischer Papiere, Filme od. dgl. durch ein photographisches Bad - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchfuehren photographischer Papiere, Filme od. dgl. durch ein photographisches Bad

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DE1213242B
DE1213242B DEK46536A DEK0046536A DE1213242B DE 1213242 B DE1213242 B DE 1213242B DE K46536 A DEK46536 A DE K46536A DE K0046536 A DEK0046536 A DE K0046536A DE 1213242 B DE1213242 B DE 1213242B
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DE
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rollers
roller
photographic
films
outer rollers
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DEK46536A
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Hermann Kuemmerl
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Hindurchführen photographischer Papiere, Filme od. dgl. durch ein photographisches Bad Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hindurchführen photographischer Papiere, Filme od. dgl. durch ein photographisches Bad, die mindestens aus einem im photographischen Bad stehenden Gestell besteht, in dem mindestens drei Walzen etwa in einer Ebene gelagert sind, wobei die photographischen Papiere, Filme od. dgl. im photographischen Bad zwischen dem einen Walzenpaar in der einen Richtung und zwischen dem anderen Walzenpaar in der anderen Richtung hindurchgeführt und transportiert werden.
  • Es ist bei einer Entwicklungsvorrichtung bekannt, photographische Schichtträger zwischen Walzenpaaren zu führen, wobei über Zahnräder die eine direkt angetriebene Walze die zweite Walze mit antreibt. Hierbei werden nicht nur aufwendige Zahnräder verwendet, es sind die Walzen auch starr gelager# was für die Führung unterschiedlich dicker photographischer Materialien von Nachteil ist. Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 1075 945 auch eine Anordnung von drei Walzen nach Art der vorliegenden Erfindung bekanntgeworden. Hierbei sind jedoch nicht alle Walzen selbst angetrieben; vielmehr werden die äußeren Walzen durch die zwischen den Walzenpaaren beförderten Papiere u. dgl. angetrieben. Damit ergibt sich der Nachteil, daß die zu verarbeitenden photographischen Papiere, Filme od. dgl. nicht einwandfrei transportiert und aus diesem Grund auch nicht gleichmäßig verarbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Führen photographischer Papiere, Filme od. dgl. der oben bezeichneten Art zu verbessern und sie so auszubilden, daß in einfacher Weise ein sicherer und gleichmäßiger Transport und damit eine einwandfreie Verarbeitung der photographischen Papiere, Filme od. dgl. erreicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß alle Walzen angetrieben sind und die äußeren gleichzeitig als Andruckwalzen dienenden Walzen mit der mittleren Walze durch mindestens einen Riementrieb so verbunden sind, daß die äußeren Walzen gegen die mittlere Walze gedrückt werden. Infolge dieser Ausbildung werden die photographischen Papiere, Filme od. dgl. von allen Walzen mitgenommen und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben und damit gleichmäßig und einwandfrei verarbeitet. Weiterhin werden auhvendige zusätzliche Zahnräder vermieden, womit auch der Vorteil erreicht wird, daß die äußeren als Andruckwalzen dienenden Walzen in einfachster Weise beweglich gelagert werden können. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht die mittlere Walze mit den beiden zugehörigen äußeren Walzen durch mindestens einen endlosen Riementrieb in Verbindung, der die mittlere Walze etwa zur Hälfte und die beiden äußeren Walzen nahezu vollständig umschlingt und über eine Umlenkrolle geführt ist. Dadurch, daß der endlose Riementrieb die äußeren Walzen und die mittlere Walze mit einem großen Winkel umschlingt, ist eine sichere Antriebsverbindung zwischen der mittleren Walze und den beiden zugehörigen äußeren Walzen geschaffen, so daß bei angetriebener mittlerer Walze die zugehörigen äußeren Walzen mit Sicherheit mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Um bei Verwendung mehrerer dreiteiliger Walzenkombinationen auch im Bereich zwischen den einzelnen Walzenkombinationen einen sicheren Transport der photographischen Papiere, Filme od. dgl. zu gewährleisten, sind jeweils die mittleren bzw. äußeren Walzen zweier in Transportrichtung hintereinanderliegender Walzenkombinationen durch endlose, im Transportbereich angeordnete, als Träger-bzw. Transportbänder dienende Bänder miteinander verbunden. Durch diese endlosen Bänder werden die photographischen Papiere, Filme od. dgl. weitertransportiert. Um auch bei diesem Weitertransport eine gleichmäßige Verarbeitung der Papiere bzw. Filme zu erzielen, sind die in Transportrichtung hintereinanderliegenden Transportbänder seitlich versetzt angeordnet. Dadurch gelangt jeweils ein anderer Teil der Papiere bzw. Filme in den Bereich dieser Transportbänder.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl die Riementriebe als auch die Transportbänder in Ringnuten der Walzen angeordnet. Dadurch wird ein seitliches Weggleiten der Bänder bzw. Riementriebe verhindert. Außerdem werden im Bereich der Walzen die Papiere bzw. Filme geschont. Die endlosen Riementriebe und/oder die endlosen Transportbänder können in einfacher Weise 'aus Gummi bestehen. Beiin Aufsetzen dieser Gummibänder erhalten diese eine gewisse Vorspannung, so daß ein Schlupf vermieden wird.
  • Da mit der Zeit sowohl die mittleren Walzen als auch die äußeren Walzen verschmutzen, ist es notwendig, diese Walzen zu reinigen. Um diese jährlich etwa zweimal durchzuführende Reinigung zu erleichtem, sind gemäß einein weiteren Merkmal der Erfindung die äußeren Walzen in von außen zugänglichen Aussparungen der Gestellseitenwände drehbar gelagert. Die Aussparungen können z. B. in einfacher Weise als Querschlitze -ausgebildet sein, und - die äußeren Walzen können an ihren Enden Zapfen aufweisen, die in diese Querschlitze eingreifen. Der Aus- und Einbau dieser äußeren Walzen gestaltet sich also sehr einfach. Nach dem Ausbau können sowohl die mittleren Walzen, die nach Entfernen der äußeren Walzen leicht zugänglich -sind, als auch die herausgenommenen äußeren Walzen leicht gereinigt werden. Sowohl der Ein- als auch der Ausbau kann durch Hilfskräfte in einfacher Weise sicher - durchgeführt werden. Zur Verminderung der Reibung weisen die äußeren Walzen am inneren Ende der-Zapfen einen Bund auf, dessen Durchmesser wenig größer ist als der Zapfendurchmesser und der eine axiale Verschiebung der äußeren Walze im Gestellverhindert. Dieser Bund weist eine relativ kleine Stirnfläche auf, so daß damit die Reibung auf ein Minimum reduziert ist. Die äußeren Walzen werden durch die Riementriebe in den Aussparungen bzw. Querschlitzen sicher gehalten, so daß zusätzliche Befestigungsmittel für die äußeren Walzen entfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erlmdung, F i g. 2 schematisch die miteinander iin Eingriff befindlichen Zahnräder, die auf den Wellen der mittleren Walzen und den zugehörigen Zwischenwellen befestigt sind, und - F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • . Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell auf, das aus Seitenwänden 1 und 2 besteht, die durch Abstandsstücke 3, 4 sowie Schrauben 5 miteinander starr verbunden sind. In den Seitenwänden 1 und 2 sind Transportwalzen 6 aus Hartmaterial, z. B. Hartgewebe, mit ihren Wellen 7 und 8 drehbar gelagert. Auf der Welle 7 ist ein Zahnrad 9 befestigt, das gemäß F i g. 2 mit einem Zahnrad 10 im Eingriff steht. - Das Zahnrad 10 befindet sich wiederum im Eingriff mit einem Zahnrad 9, das auf der gemäß F i g. 1 darunter befindlichen Welle 8 starr befestigt ist. Auf den darunter befindlichen Wellen 8 sitzt ebenfalls je ein Zahnrad 9, das jeweils mit einem Zwischenzahnrad 10 im. Eingriff steht. Die Welle 7 ist die Antriebswelle der dargestellten Vorrichtung, die von einer Antriebsmaschine kontinuierlich gedreht werden kann. Die Zahnräder 9 und damit auch die Transportwalzen 6 drehen sich in Richtung der Pfeile 9' und die Zahnräder 10 in Richtung der Pfeile 10'. Die Zahnräder 9 und 10 sind außerhalb der beiden Seitenwände 1 und 2 auf den zugehörigen Wellen bzw. Achsen angeordnet.
  • - Aus F i g. 3 geht deutlich hervor, daß zu jeder Antriebswalze 6 zwei mit einem Gummiüberzug vCrieheiie Äüdru#]## al,z en 11 gehören. Üleie'-"- etwa in einer Ebene liegenden Walzen 6 und 11 sind mit Hilfe von endlosen Gummi ändern 12 miteinander verbunden, die die ' Andruckwalzen 11 mit einem großen Winkel und die Transportwalze 6 an der unteren Hälfte umschlingen und die über Umlenkrollen 13 geführt sind. Wie aus F i g. 1 deutlich ersichtlich ist sind jeweils für eine Transportwalze 6 und die zwei zugehörigen Andruckwalzen 11 zwei Gummibänder 12 vorgesehen, die gleichzeitig auch die Andruckwalzen 11 an die Transportwalze 6 drücken. Sie werden in entsprechenden Ringnuten der Walzen 6 und 11 geführt. Spiegelbildlich dazu liegen die beiden Gummibänder 12 der gemäß den F i g. 1 und 3 darunter befindlichen Walzenreihe. Die gleiche Anordnung der Gummibänder 12 ist bei den beiden untersten Transportwalzen 6 und den zugehörigen Andruckwalzen 11 gemäß F i g. 3 getroffen.
  • Um den zu verarbeitenden photographischen Papieren, Filmen od. dgl. auch iin Bereich zwischen den Walzen eine gute Führung zu geben, sind jeweils zwei benachbarte Transportwalzen 6 und Andruckwalzen 11 durch je zwei endlose Gummibänder 14 bzw. 15 miteinander verbunden. Die beiden untersten Andruckwalzen 11 gemäß den F i g. 1 und 3 weisen zur sicheren Führung der photographischen Papiere bzw. Filme vier Gummibänder 12 auf, die außerdem uiü eine Umlenkwälze 16 herumgeführt sind .
  • Die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung steht bis etwa zu der strichpunktierten Linie 17 (F i g. 3) im photographischen Bad. Die photographischen Papiere, Filme od. dgl. werden bei 18 in die Vorrichtung eingeführt und selbsttätig von den Transportwalzen 6 und den Andruckwalzen 11 sowie den Gummibändern 14 und 15 befördert. Bei 19 gelangen diese Papiere bzw. Filme wieder aus der Vorrichtung heraus. An dieser Stelle kann eine halbkreisförmige Führungsfläche vorgesehen sein, die die Papiere bzw. Filme zu einer zweiten gleichen Vorrichtung hinführt. Es können mehrere solcher in den F i g. 1 und 3 dargestellter Vorrichtungen nebeneinander angeordnet sein.
  • Die Andruckwalzen 11 weisen an ihren Enden Zapfen 20 auf, mit denen sie in Querschlitze 21 der Seitenwände 1 und 2 eingelegt und darin drehbar gelagert sind. Durch die Spannung der Gummibänder 12 werden die Andruckwalzen 11 mit ihren Zapfen 20 in diesen Querschlitzen 21 gehalten. An den inneren Enden der Zapfen 20 können die Andruckwalzen11 einen Bund aufweisen, dessen Durchmesser wenig größer als der Durchmesser der Zapfen 20 ist. Mit diesem Bund, der eine Reibungsverminderung bewirkt, liegen die Andruckwalzen 11 mit Spiel an den Seitenwänden 1 und 2 an, so daß sie gegen eine Verschiebung in axialer Richtimg gesichert sind.
  • Auch die Umlenkwalze 16 besitzt Zapfen 22, mit denen sie in zwei Schlitzen 23 der beiden Seiten--wände gelagert ist und darin durch die Spannung der Gummibänder 12 gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Hindurchführen photographischer Papiere, Filme od. dgl. durch ein photographisches Bad, die mindestens aus einem iin photographischen Bad stehenden Gestell besteht, in dem mindestens drei Walzen etwa in einer Ebene gelagert sind, wobei die photographischen Papiere, Filme od. dgl. im photographischen Bad zwischen dem einen Walzenpaar in der einen Richtung und zwischen dem anderen Walzenpaar in der anderen Richtung hindurchgeführt und transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzen (6, 11) angetrieben sind und die äußeren gleichzeitig als Andruckwalzen dienenden Walzen (11» mit der mittleren Walze (6) durch mindestens einen Riementrieb (U) so verbunden sind, daß die äußeren Walzen (11) gegen die mittlere Walze (6) gedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Walze (6) mit den beiden zugehörigen äußeren Walzen (11) durch mindestens einen endlosen Riementrieb (12) in Verbindung steht, der die mittlere Walze (6) etwa zur Hälfte und die beiden äußeren Walzen (11) nahezu vollständig umschlingt und über eine Umlenkrolle (13) geführt ist. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren dreiteiligenWalzenkombinationen jeweils die mittleren bzw. äußeren Walzen zweier in Transportrichtung hintereinanderliegender Walzenkombinationen durch endlose, im Transportbereich angeordnete Transportbänder (14, 15) miteinander verbunden sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung hintereinanderliegenden Transportbänder (14,15) seitlich versetzt angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Riementriebe (12) als auch die Bänder (14, 15) in Ringnuten der Walzen (6, 11) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Riementriebe (12) und/ oder die endlosen Bänder (14, 15) aus Gummi bestehen. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (11) in von außen zugänglichen Aussparungen (21) der Gestellseitenwände (1, 2) drehbar gelagert sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Aussparungen als Querschlitze (21) ausgebildet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (11) an ihren Enden Zapfen (20) aufweisen, die in die Querschlitze (21) eingreifen. 10. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Walze (11) am inneren Ende der Zapfen - (20) einen Bund aufweist, dessen Durchmesser wenig größer ist als der Zapfendurchmesser und der eine axiale Verschiebung der äußeren Walze (11) ün Gestell (1, 2) verhindert. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Walzen (11) durch die Riementriebe (12) in den Aussparungen bzw. Querschlitzen (21) gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1075 945, 152 770.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529692A1 (fr) * 1982-07-02 1984-01-06 Photosysteme Sarl Materiel pour obtenir automatiquement des epreuves photographiques a partir d'un negatif

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE152770C (de) *

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