DE202004002756U1 - Umlenkförderer - Google Patents

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Abstract

Umlenkförderer zur Ausbildung einer Eckumlenkung zwischen zwei Bandförderern (2, 3), wobei der Umlenkförderer (1) ein über Umlenkwalzen endlos umlaufendes Förderband (10) umfaßt, welches zwischen einer ersten Umlenkwalze (11a) und einer zweiten Umlenkwalze (11b) einen oberseitigen Förderabschnitt (F) für die Förderung zwischen den Bandförderern (2, 3) ausbildet und das nach Durchlaufen des Förderabschnittes unterhalb desselben zur ersten Umlenkwalze (11a) zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) in Förderrichtung (L) gesehen zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Umlenkwalzen (11a, 11b, 12a, 12b, 13, 14) geradlinig verlaufend geführt ist und zumindest eine der den Förderabschnitt (F) begrenzenden Umlenkwalzen (11a, 11b) unter einem Winkel kleiner als 90° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes (10) im Förderabschnitt (F) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umlenkförderer zur Ausbildung einer Eckumlenkung zwischen zwei Bandförderern, wobei der Umlenkförderer ein über Umlenkwalzen endlos umlaufendes Förderband umfaßt, welches zwischen einer ersten Umlenkwalze und einer zweiten Umlenkwalze einen oberseitigen Förderabschnitt für die Förderung zwischen den Bandförderern ausbildet und das nach Durchlaufen des Förderabschnittes unterhalb desselben zur ersten Umlenkwalze zurückgeführt ist.
  • Derartige Umlenkförderer sind bekannt und werden in der Fördertechnik, z. B. zur Ausbildung einer aus mehreren sukzessive aufeinanderfolgenden Bandförderern ausgebildeten Förderstraße für Gegenstände benötigt, um eine Richtungsänderung von z.B. 90° herbeizuführen.
  • Aus dem Stand der Technik sind zu diesem Zweck sogenannte Kurvengurtförderer bekannt geworden, bei denen das endlos umlaufende Förderband einen kurvenförmigen Verlauf entsprechend der gewünschten Eckumlenkung beschreibt. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß das Förderband infolge der Kurvenführung von sich aus nicht auf den hierfür vorgesehenen Umlenkwalzen verbleibt, sondern bestrebt ist, in axialer Richtung aufgrund der Kurvenführung von den Umlenkwalzen abzurutschen.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus der DE 295 02 064 U1 bekannt, das Förderband entlang eines Längsrandes mittels einer Fixierungseinrichtung, z. B. in Gestalt von Klemmrollen, die auf ein entsprechend aufgebrachtes Randprofil am Förderband einwirken, an einer Verlagerung in axialer Richtung auf den Umlenkwalzen zu hindern, so daß es stets in der gewünschten Kurvenbahn umläuft. Derartige Kurvenförderer bringen jedoch einen hohen apparativen Aufwand mit sich und erfordern die Herstellung sehr kostenintensiver Förderbänder, da diese mit einem speziellen Profil zum Zusammenwirken mit den Fixierungsmitteln ausgerüstet werden müssen. Durch die Einwirkung der Fixierungsmittel wird im übrigen eine erhebliche Reibung erzeugt, die bei den bislang bekannten Kurvenförderern hohe Antriebskräfte für den Umlauf des Förderbandes bedingten und dementsprechend hohen Verschleiß des Förderbandes mit sich brachten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der vorangehend aufgeführten Nachteile des Standes der Technik einen Umlenkförderer zur Ausbildung einer Umlenkung zwischen zwei in einem Winkel von weniger als 180° zueinander angeordneten Bandförderern vorzuschlagen, der mit deutlich geringerem Verschleiß und niedrigerem Anlagenaufwand herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Ausbildung eines Umlenkförderers gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Förderband in Förderrichtung gesehen zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Umlenkwalzen geradlinig verlaufend geführt ist und zumindest eine der den Förderabschnitt begrenzenden Umlenkwalzen unter einem Winkel kleiner als 90° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes im Förderabschnitt angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird das Förderband in von aufeinanderfolgenden Umlenkwalzen begrenzten Abschnitten jeweils geradlinig geführt, so daß die bisher beim Stand der Technik aufwendige Kurvenführung des Förderbandes nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Anordnung mindestens einer den Förderabschnitt begrenzenden Umlenkwalze unter einem Winkel kleiner als 90° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes ermöglicht es, den hieran angrenzenden Bandförderer unter einem dementsprechenden Winkel an den erfindungsgemäßen Umlenkförderer anzusetzen, so daß die gewünschte Eckumlenkung bewirkt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zumindest eine der den Förderabschnitt begrenzenden Umlenkwalzen unter einem Winkel von 45° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes im Förderabschnitt angeordnet ist.
  • Beispielsweise ist es möglich, die in Förderrichtung gesehen den Anfang des Förderabschnittes bildende Umlenkwalze unter einem Winkel von 90° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes anzuordnen, so daß der in diesem Bereich heranfördernde erste Bandförderer geradlinig vom Förderabschnitt des Umlenkförderers fortgesetzt wird. Am Ende des Förderabschnittes des erfindungsgemäßen Umlenkförderers ist jedoch die zweite Umlenkwalze in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes in einem Winkel kleiner als 90°, bevorzugt 45° angeordnet, so daß der nachfolgende zweite Bandförderer, an den die über den Förderabschnitt des erfindungsgemäßen Umlenkförderers geförderten Gegenstände übergeben werden, unter einer dementsprechenden winkligen Ausrichtung in bezug auf den ersten Bandförderer ausgebildet ist, so daß die gewünschte Eckumlenkung trotz geradliniger Führung des Förderbandes im erfindungsgemäßen Umlenkförderer bewirkt ist.
  • Um zu vermeiden, daß das Förderband beim Betrieb des erfindungsgemäßen Umlenkförderers von den Umlenkwalzen infolge der Einwirkung axialer Kräfte abgezogen wird, ist das Förderband mit stets konstantem Anlauf- und Ablaufwinkel an die jeweiligen Umlenkwalzen heran- und von diesen abgeführt, so daß sich die Axialkräfte jeweils gegenseitig aufheben und das Förderband kontinuierlich und stabil um die jeweiligen Umlenkwalzen geführt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Förderband im Anschluß an den Förderabschnitt über eine Umlenkwalze geführt ist, die mit einem Drehantrieb, beispielsweise einem Elektromotor zum Antrieb des Förderbandes ausgerüstet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umlenkförderers sieht vor, daß zwei Umlenkwalzenpaare zur Führung des Förderbandes vorgesehen sind, die mit ihren jeweiligen Längsachsen jeweils einen gleich großen Winkel einschließen und das Förderband in Laufrichtung gesehen vom ersten, den Förderabschnitt begrenzenden Umlenkwalzenpaar zu einer ersten als Umkehrwalze ausgebildeten Umlenkwalze von dort über das zweite Umlenkwalzenpaar zu einer zweiten als Umkehrwalze ausgebildeten Umlenkwalze und von dort wieder zurück zum ersten Umlenkwalzenpaar geführt ist.
  • Auf diese Weise läßt sich eine gewünschte Eckumlenkung um nahezu beliebige Winkel auf einfache Weise realisieren.
  • Zur Ausbildung einer Eckumlenkung um 90° ist die Anordnung der Umlenk- und Umkehrwalzen so gewählt, daß das Förderband an jeder Umlenkwalze unter teilweiser Umschlingung derselben eine Richtungsänderung von 90° und an jeder Umkehrwalze eine Richtungsänderung von 180° erfährt.
  • Dazu werden die beiden Bandförderer, die unter einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind, jeweils mit einem ihrer Enden unmittelbar benachbart zu jeweils einer Umlenkwalze des ersten Umlenkwalzenpaares angeordnet. Das endlos umlaufende Förderband des Umlenkförderers setzt dann während seines Umlaufs zwischen der ersten und zweiten Umlenkwalze des ersten Umlenkwalzenpaares den Fördervorgang vom ersten Bandförderer fort und übergibt die von diesem herangeförderten Gegenstände nachfolgend an den zweiten Bandförderer. Die geförderten Gegenstände erfahren so die gewünschte Eckumlenkung um 90°.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene mehrfache Umlenkung des endlos umlaufenden Förderbandes des Umlenkförderers vom ersten Umlenkwalzenpaar über eine Umkehrwalze auf das zweite Umlenkwalzenpaar, von dort über eine weitere Umkehrwalze wieder zurück zum ersten Umlenkwalzenpaar werden sämtliche axialen Kräfte, die sich infolge der teilweisen Umschlingung und der an jeder Umlenkwalze erfolgenden Richtungsänderung um 90° gegenseitig aufgehoben, so daß das Förderband nicht mehr bestrebt ist, in axialer Richtung von den Umlenkwalzen abzulaufen. Bei den darüber hinaus vorgesehenen Umkehrwalzen tritt dieses Problem wegen der dort erfolgenden Richtungsänderung um 180° ohnehin nicht auf, da hier keine Kräfte in Richtung der Längsachse der Umkehrwalze auf das Förderband einwirken.
  • Im Ergebnis wird somit eine kompakte und leistungsfähige Ausbildung eines Umlenkförderers erhalten, bei dem das endlos umlaufende Förderband ohne zusätzliche Seitenführungselemente und dergleichen, wie sie beim Stand der Technik notwendig sind, dazu verwendet werden kann, zwischen einem heranführenden Bandförderer und einem abführenden Bandförderer die darauf geförderten Gegenstände um 90° umzuleiten.
  • Bevorzugt sind die beiden Umkehrwalzen achsparallel zueinander angeordnet, wodurch sich eine besonders kompakte und gleichförmige Ausbildung des erfindungsgemäßen Umlenkförderers ergibt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, daß eine Umkehnnralze als Antriebswalze mit einem Drehantrieb ausgerüstet ist, beispielsweise einem entsprechenden Elektromotor, und die andere Umkehrwalze in einer verstellbaren Lagerung gehaltert ist, mittels derer die Bahnspannung des Förderbandes einstellbar ist, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der vertikalen Aufsicht auf den Umlenkförderer die ersten und zweiten Umlenkwalzenpaare deckungsgleich übereinander angeordnet, so daß sich insgesamt eine kompakte raumsparende Ausbildung des erfindungemäßen Umlenkförderers ergibt.
  • Die Umlenkwalzen können ferner von einer Vielzahl von nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Rollen gebildet sein, die jeweils unabhängig voneinander um die gemeinsame Achse drehbar sind, um einen leichteren Lauf des Förderbandes im erfindungsgemäßen Umlenkförderer zu ermöglichen und überdies die preiswerte Herstellung der Umlenkwalzen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematisierter Darstellung die Aufsicht auf eine Eckumlenkung zwischen zwei in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordneten Bandförderern unter Einsatz des erfindungsgemäßen Umlenkförderers,
  • 2 in perspektivischer Darstellung den Umlaufweg des Förderbandes im erfindungsgemäßen Umlenkförderer,
  • 3 die Ausbildung einer Umlenkwalze gemäß Darstellung in der 2,
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in vertikaler Aufsicht.
  • Aus der 1 ist in einer schematisierten Darstellung eine Förderstrecke für nicht näher spezifizierte Gegenstände, z. B. innerhalb einer Produktionsanlage dargestellt, die einen Bandförderer 2, einen Umlenkförderer 1 sowie einen Bandförderer 3 in sukzessive aufeinanderfolgender Anordnung zeigt. Die vom Bandförderer 2 in der durch Pfeile angedeuteten Förderrichtung herangeführten, jedoch nicht dargestellten Gegenstände werden an den Umlenkförderer 1 übergeben, von wo aus sie an den abfördernden Bandförderer 3 übergeben werden. Da die beiden Bandförderer 2, 3 in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind, wird mit Hilfe des zwischen diesen angeordneten Umlenkförderers einen Umlenkung der geförderten Gegenstände um einen Winkel von etwa 90° ermöglicht. Dies ist beispielsweise bei Führung einer solchermaßen ausgebildeten Förderstrecke um Eckbereiche einer Produktionshalle und dergleichen erforderlich.
  • Der in seinen wesentlichen Bauteilen in der 2 näher ersichtliche Umlenkförderer 1 umfaßt ein endlos umlaufendes Förderband 10, welches in an sich bekannter Weise aus einem geeigneten Gewebesubstrat gebildet sein kann und in abgewickeltem Zustand mit parallel zu einander verlaufenden geraden Längsrändern ausgebildet ist.
  • Dieses endlos umlaufende Förderband 10 wird in mehrfacher, nachfolgend genauer beschriebener Weise umgelenkt, wozu Umlenkwalzen 11a, 11b, 12a, 12b sowie als Umkehrwalzen 13, 14 bezeichnete weitere Umlenkwalzen vorgesehen sind, über die das Förderband 10 unter jeweils teilweiser Umschlingung geführt ist.
  • Die beiden Umlenkwalzen 11a, 11b bilden ein erstes Umlenkwalzenpaar und sind in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet, wobei deren jeweilige Längsachsen A1, A2 einen gemeinsamen Winkel α1 von 90° einschließen. Die Umlenkwalzen 11a, 11b begrenzen einen Förderabschnitt F des Förderbandes 10, über den die Förderung und Übergabe von Gegenständen, welche vom Bandförderer 2 herangeführt werden, an den Bandförderer 3.
  • In der vertikalen Aufsicht gemäß Pfeil V gesehen deckungsgleich unter dem ersten Umlenkwalzenpaar 11a, 11b ist ein zweites Umlenkwalzenpaar mit Umlenkwalzen 12a, 12b angeordnet, deren jeweilige Längsachsen A3, A4 ebenfalls einen Winkel α2 von 90° einschließen. Auch dieses Umlenkwalzenpaar 12a, 12b ist in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet.
  • In einer zwischen diesen beiden Ebenen der Umlenkwalzenpaare 11a, 11b bzw. 12a, 12b liegenden Ebene sind ferner zwei achsparallele Umkehrwalzen 13, 14 angeordnet, wobei in der vertikalen Projektion gemäß Pfeil V die Längsachse A5 der Umkehrwalze 13 mit den Längsachsen A1, A3 der beiden deckungsgleich übereinander angeordneten Umlenkwalzen 11a, 12a einen Winkel α3 von 45° einschließt. In gleicher Weise schließt auch die Längsachse A6 der Umkehrwalze 14 mit den beiden deckungsgleich übereinander angeordneten Längsachsen A2, A4 der Umlenkwalzen 11b, 12b einen hier nicht näher eingezeichneten Winkel von wiederum 45° gesehen in der vertikalen Projektion ein.
  • Die Führung des endlos umlaufenden Förderbandes 10 erfolgt nun in der Weise, daß dieses ausgehend vom Führungsabschnitt F über das erste, von den Umlenkwalzen 11a, 11b gebildete Umlenkwalzenpaar an der in Förderrichtung L gesehen zweiten Umlenkwalze 11b unter teilweiser Umschlingung derselben eine Richtungsänderung um 90° erfährt und der Umkehrwalze 14 zugeführt wird, entlang derer sie unter teilweiser Umschlingung eine Richtungsänderung von 180° erfährt. Sodann läuft das Förderband 10 auf die Umlenkwalze 12b des zweiten Umlenkwalzenpaares, wird dort wiederum um 90° umgelenkt und gelangt zur Umlenkwalze 12a des zweiten Umlenkwalzenpaares, um dort erneut unter teilweiser Umschlingung derselben eine Richtungsänderung um 90° zu erfahren. Nunmehr wird das Förderband 10 der zweiten Umkehrwalze 13 zugeführt, entlang derer es unter teilweiser Umschlingung derselben eine Richtungsänderung um 180° erfährt, bis das Förderband schließlich wieder die erste Umlenkwalze 11a des ersten Umlenkwalzenpaares erreicht und dort erneut um 90° in seiner Richtung unter teilweiser Umschlingung derselben umgelenkt wird, so daß der Vorgang von neuem beginnt.
  • Es ist daher offensichtlich, daß die jeweiligen Umlenkwalzen 11a, 11b, 12a, 12b dadurch gekennzeichnet sind, daß sie dem Förderband 10 durch teilweise Umschlingung derselben eine Richtungsänderung von 90° erteilen, während die beiden Umkehrwalzen 13, 14 dem über diese geführten Förderband 10 eine Richtungsänderung von 180° erteilen. Durch diese Führung des Förderbandes 10 heben sich sämtliche axialen Kräfte entlang der Längsachsen der Umlenkwalzen gegenseitig auf und das Förderband 10 läuft dauerhaft stabil in der beschriebenen Weise um.
  • Die gewünschte Eckumlenkung zwischen den beiden Bandförderern 2, 3 erfolgt nun in der Weise, daß der heranfördernde Bandförderer 2 unmittelbar benachbart zur Umlenkwalze 11a des ersten Umlenkwalzenpaares und der abführende Bandförderer 3 unmittelbar benachbart zur zweiten Umlenkwalze 11b des ersten Umlenkwalzenpaares angeordnet wird, d. h. die jeweiligen endseitigen Umlenkwalzen 20, 30 der Bandförderer 2, 3 werden achsparallel zu den jeweils benachbarten und den Förderabschnitt F begrenzenden Umlenkwalzen 11a, 11b des Umlenkförderers 1 ausgerichtet. Das zwischen den beiden Umlenkwalzen 11a, 11b in höchster Position laufende Förderband 10 des Umlenkförderers 1 übernimmt dann in diesem Bereich zwischen der ersten Umlenkwalze 11a und der zweiten Umlenkwalze 11b die Förderung und Übergabe der vom Bandförderer 2 herangeführten Gegenstände zum Bandförderer 3. Damit erfahren die geförderten Gegenstände auf dem Bandförderer 2 über den Umlenkförderer 1 die gewünschte Eckumlenkung um 90° zum Bandförderer 3.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist eine der beiden Umkehrwalzen, beispielsweise die Umkehrwalze 14 als Antriebswelle ausgebildet und weist demgemäß eine Antriebswelle 140 auf, an die ein nicht näher dargestellter Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor angeschlossen ist.
  • Die andere Umkehrwalze, hier die Umkehrwalze 13, ist in einer Verstelleinrichtung 130 gehaltert, mittels derer die Umkehrwalze 13 in Pfeilrichtung P verstellbar ist, so daß über eine solche Verstellung die für den ordnungsgemäßen Betrieb des Förderbandes 10 erforderliche Bahnspannung eingestellt und gegebenenfalls nachjustiert werden kann.
  • Die einzelnen Umlenkwalzen 11a, 11b, 12a, 12b weisen bevorzugt einen Aufbau auf, wie er stellvertretend anhand der Umlenkwalze 11a in 3 dargestellt ist. Diese Umlenkwalze 11a besteht aus einer Vielzahl von in Richtung der Längsachse A1 aneinandergereihten Rollen 110, die jeweils unabhängig voneinander um die Achse A1 drehbar sind.
  • Da die erfindungsgemäß vorgesehenen Umlenkwalzen einen geringen Durchmesser aufweisen können, sind sie mit gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringerten Herstellkosten zu fertigen und überdies zeichnet sich der erfindungsgemäße Umlenkförderer durch außerordentlich geringen Verschleiß des Förderbandes 10 und einen besonders ruhigen Lauf aus. Da die Reibungskräfte ebenfalls geringer sind, kann auch bereits mit vergleichsweise geringer Antriebsleistung der beschriebene Betrieb durchgeführt werden.
  • Zur Schaffung einer den Anforderungen entsprechenden Betriebssicherheit kann darüber hinaus, wie in 1 angedeutet, der Bereich des Umlenkförderers 1, in welchem die beiden Umkehrwalzen 13, 14 nebst Verstelleinrichtung 130 und Antriebswelle 140 angeordnet sind, von einem Gehäuse 15 abgedeckt werden.
  • Es versteht sich, daß durch entsprechende Anpassung der Geometrie und Abmessungen insbesondere der Winkel, die von den Umlenkwalzenpaaren eingeschlossen werden, auch von 90° abweichende Eckumlenkungen ausgebildet werden können.
  • Die Darstellung in 4 zeigt eine Eckumlenkung zwischen zwei unter einem Winkel β von 45° zueinander angeordneten Bandförderern 2, 3 gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Der Umlenkförderer weist einen Förderabschnitt F auf, der wiederum von zwei Umlenkwalzen 11a, 11b begrenzt ist. Im Gegensatz zum vorangehenden Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ist jedoch die erste dem heranführenden Bandförderer 2 benachbarte Umlenkwalze 11a in bezug auf die Förderrichtung L im Förderabschnitt F unter einem Winkel von 90°, d. h. rechtwinklig hierzu angeordnet, so daß das Förderband 10 im Förderabschnitt F den angrenzenden Bandförderer 2 ohne Eckumlenkung geradlinig fortsetzt.
  • Allerdings ist ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel die zweite Umlenkwalze 11b unter einem Winkel von hier z. B. 45° in bezug auf die Förderrichtung L im Förderabschnitt F angeordnet, so daß hier das unter teilweiser Umschlingung um diese Umlenkwalze 11b geförderte Förderband 10 eine Richtungsänderung von 90° erfährt und nachfolgend einer Umkehrwalze 14 zugeführt wird. Demzufolge werden die vom Förderband 10 geförderten Gegenstände unter Ausbildung einer 45°-Eckumlenkung an den hieran unter diesem Winkel anschließenden Bandförderer 3 übergeben.
  • Die vom Bandförderer 2 herangeförderten Gegenstände werden damit an einen unter einem Winkel von 45° hierzu ausgerichteten Bandförderer 3 vom Umlenkförderer 1 übergeben.
  • Da wie auch im ersten Ausführungsbeispiel der Anlaufwinkel des Förderbandes 10, mit welchem es der Umlenkwalze 11b zugeführt wird, gleich ist wie der Ablaufwinkel, mit welchem es nach Umschlingung der Umlenkwalze 11b der nächsten Umlenkwalze zugeführt wird (diese Winkel sind in der 4 mit γ1 und γ2 für den Anlauf- und Ablaufwinkel bezeichnet), gleichen sich die axial auf das Förderband 10 bei der Umlenkung über die Umlenkwalze 11b einwirkenden Kräfte aus, so daß eine dauerhafte Führung über die Umlenkwalze 11b gewährleistet ist.
  • Die nach der Umlenkung an der Umlenkwalze 11b erfolgende nächste Umlenkung an der Umlenkwalze 14 erfolgt wieder unter einer Richtungsänderung von 180°, nachfolgend wird das Förderband 10 unterhalb des Förderabschnittes F über eine deckungsgleich zur Umlenkwalze 11b angeordnete weitere Umlenkwalze erneut um 90° in Richtung auf die Umlenkwalze 11a umgelenkt, wo sodann der Vorgang von neuem beginnt. Auch hierbei ist die Umlenkwalze 14 wiederum als Antriebswalze ausgestattet und kann darüber hinaus auch mit einer verstellbaren Lagerung zur Erzeugung der notwendigen Bahnspannung im Förderband 10 ausgebildet sein.
  • Neben dieser Anordnung der Umlenkwalzen unter einem Winkel von entweder 90° oder 45° in bezug auf die Förderrichtung L im Förderabschnitt F kann selbstverständlich auch jede andere Winkelstellung der Umlenkwalzen 11a, 11b erfindungsgemäß vorgesehen sein, um eine Eckumlenkung zwischen den beiden Bandförderern 2, 3 zu bewirken, welche in einem Winkel von weniger als 180° zueinander angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Umlenkförderer zur Ausbildung einer Eckumlenkung zwischen zwei Bandförderern (2, 3), wobei der Umlenkförderer (1) ein über Umlenkwalzen endlos umlaufendes Förderband (10) umfaßt, welches zwischen einer ersten Umlenkwalze (11a) und einer zweiten Umlenkwalze (11b) einen oberseitigen Förderabschnitt (F) für die Förderung zwischen den Bandförderern (2, 3) ausbildet und das nach Durchlaufen des Förderabschnittes unterhalb desselben zur ersten Umlenkwalze (11a) zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) in Förderrichtung (L) gesehen zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Umlenkwalzen (11a, 11b, 12a, 12b, 13, 14) geradlinig verlaufend geführt ist und zumindest eine der den Förderabschnitt (F) begrenzenden Umlenkwalzen (11a, 11b) unter einem Winkel kleiner als 90° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes (10) im Förderabschnitt (F) angeordnet ist.
  2. Umlenkförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der den Förderabschnitt (F) begrenzenden Umlenkwalzen (11a, 11b) unter einem Winkel von 45° in bezug auf die Förderrichtung des Förderbandes (10) im Förderabschnitt (F) angeordnet ist.
  3. Umlenkförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) mit gleichem Anlauf- und Ablaufwinkel (γ1, γ2) an die Umlenkwalzen heran- und von diesen abgeführt ist.
  4. Umlenkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (10) im Anschluß an den Förderabschnitt über eine weitere Umlenkwalze geführt ist, die mit einem Drehantrieb ausgerüstet ist.
  5. Umlenkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkwalzenpaare (11a, 11b; 12a, 12b) zur Führung des Förderbandes vorgesehen sind, die mit ihren jeweiligen Längsachsen (L1, L2; L3, L4) jeweils einen Winkel (α1, α2) einschließen und das Förderband (10) in Laufrichtung (L) gesehen vom ersten, den Förderabschnitt (F) begrenzenden Umlenkwalzenpaar (11a, 11b) zu einer ersten als Umkehrwalze (14) ausgebildeten Umlenkwalze von dort über das zweite Umlenkwalzenpaar (12a, 12b) zu einer zweiten als Umkehrwalze (13) ausgebildeten Umlenkwalze und von dort wieder zurück zum ersten Umlenkwalzenpaar (11a, 11b) geführt ist.
  6. Umlenkförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzenpaare (11a, 11b; 12a, 12b) jeweils Winkel (α1, α2) von 90° einschließen und das Förderband (10) an jeder Umlenkwalze (11a, 11b; 12a, 12b) unter teilweiser Umschlingung derselben eine Richtungsänderung von 90° und an jeder Umkehrwalze (13, 14) eine Richtungsänderung von 180° erfährt.
  7. Umlenkförderer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umkehrwalzen (13, 14) achsparallel zueinander angeordnet sind.
  8. Umlenkförderer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umkehrwalze (14) als Antriebswalze mit einem Drehantrieb ausgerüstet ist und die andere Umkehrwalze (13) in einer verstellbaren Lagerung (130) gehaltert ist, mittels derer die Bahnspannung des Förderbandes (10) verstellbar ist.
  9. Umlenkförderer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Umlenkwalzenpaare (11a, 11b; 12a, 12b) deckungsgleich übereinander angeordnet sind.
  10. Umlenkförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (11a, 11b; 12a, 12b) von einer Vielzahl von nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Rollen (110) gebildet sind, die jeweils unabhängig voneinander um die gemeinsame Achse drehbar sind.
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