DE1211402B - Verfahren zum Herstellen von Wolframdraehten, insbesondere fuer Roehrengitter - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Wolframdraehten, insbesondere fuer Roehrengitter

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DE1211402B
DE1211402B DEE20524A DEE0020524A DE1211402B DE 1211402 B DE1211402 B DE 1211402B DE E20524 A DEE20524 A DE E20524A DE E0020524 A DEE0020524 A DE E0020524A DE 1211402 B DE1211402 B DE 1211402B
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wires
tungsten
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recrystallization
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DEE20524A
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Dr Tivadar Millner
Dr Jenoe Neugebauer
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/30Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
    • C22B34/36Obtaining tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Wolframdrähten, insbesondere für Röhrengitter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen sehr geschmeidiger, bei relativ niedrigen Temperaturen nicht rekristallisierender Wolframdrähte.
  • Bekanntlich wird der überwiegende Teil der den Anforderungen der Glühlampenindustrie entsprechenden Wolframdrähte durch gleichzeitige Verwendung von- Beimengungen hergestellt, die K, Si und Al enthalten. In der modernen, auf der Reduktion von Beimengungen enthaltender Wolframsäure in Wasserstoffatmosphäre beruhenden pulvermetallurgischen Wolframtechnologie zeichnet sich die gleichzeitige Anwendung dieser drei Beimengungen bei hohen Temperaturen durch Vorzüge aus, wie z. B. hohe Rekristallisationstemperatur von etwa 2200 bis 2400° C, sowie durch die beachtliche Formfestigkeit bei hohen Temperaturen. Die aus derartigen Wolframdrähten hergestellten Glühkörper besitzen auch nach der Rekristallisation erhebliche mechanische Festigkeit ebenfalls bei Raumtemperatur.
  • Es ist bekannt, daß diese Kombination von drei Zusätzen die übliche Verarbeitung des Wolframmetalls im allgemeinen erschwert, wie z. B. das Hämmern und Drahtziehen bei hoher Temperatur. Derartige Wolframdrähte, die im folgenden als KSiAl bezeichnet werden, werden während der Verarbeitung sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhten Temperaturen, d. h. in den Temperaturbereichen bei der Benutzung oder Verarbeitung, härter als diejenigen Wolframdrähte, die unter gleichen Arbeitsbedingungen, jedoch ohne Beimengungen, hergestellt worden sind. Derartige Drähte werden im folgenden »plastischer« als die KsiAl-Wolframdrähte bezeichnet. In der Glühlampenfabrikation nimmt man den Nachteil der KSiAl-Wolframdrähte in Kauf, der darin besteht, daß dieselben während der Verarbeitung und im gezogenen Zustand weniger geschmeidig sind, und zwar weil deren gute Rekristallisationseigenschaften diesen Nachteil aufwiegen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Wolframdrähten Spuren von Kalium und Aluminium einzuverleiben, wobei diese Drähte gleichzeitig praktisch kein Silicium enthalten und wobei durch Kalium und Aluminium im Vergleich zu Silicium bei 800° C eine größere Entfestigung möglich ist.
  • Das neuartige Verfahren zum Herstellen sehr geschmeidiger, bei relativ niedrigen Temperaturen nicht rekristallisierender Wolframdrähte ist nun dadurch gekennzeichnet, daß siliciumfreie Wolframsäure mit einem Gehalt an Kaliumverbindungen entsprechend 0,1 bis 1,010/a KCl und Aluminiumverbindungen entsprechend 0,1 bis 0,31% Al 20., vorzugsweise in Form wäßriger Lösungen von KCl und A1Ch, in an sich bekannter Weise mit Wasserstoff reduziert, das reduzierte Pulver gepreßt, sodann gesintert und die gesinterten Wolframstangen bei einer Anfangstemperatur von 1500° C geschmiedet und anschließend bei einer Anfangstemperatur von 850° C zu Drähten gezogen und die sekundäre Rekristallisation bei einer Temperatur über 1800° C, vorzugsweise 1900 bis 2000° C, so durchgeführt wird, daß die entstehenden Kristallite in der Größenordnung von Zehntelmillimetern liegen. Die nach dem neuartigen Verfahren hergestellten Wolframdrähte werden im folgenden als KAI-Wolframdrähte bezeichnet.
  • Wolframdrähte finden auch dort Anwendung, wo die Anforderungen an die Rekristallisationseigenschaften nicht so groß wie in der Glühlampenindustrie sind, wie z. B. bei der Herstellung von Röhrengittern aus Wolframdraht. Da die Wolframdrähte hier nicht rekristallisiert werden müssen und auch während ihrer Verarbeitung und Benutzung nicht von selbst rekristallisieren, wenn die Rekristallisationstemperatur höher als 1600 bis 1700° C ist, sind die Anforderungen an die Geschmeidigkeit des gezogenen Drahtes natürlich höher. Dies ist der Grund, warum für dieses Anwendungsgebiet die KSiAI-Wolframdrähte nicht restlos zu befriedigen vermögen. Es können hier jedoch auch nicht die ohne jede Beimengungen hergestellten reinen Wolframdrähte Anwendung finden, denn obgleich dieselben geschmeidiger sind, rekristallisieren sie doch bei relativ niedrigen Temperaturen, z. B. unter 1500° C, und werden deshalb während der Benutzung brüchig.
  • Die Rekristallisationstemperatur der KAI-Drähte ist höher als 1800° C, sie liegt zwischen 1900 bis 2100° C, ist also um etwas niedriger als jene der KSiAl-Drähte, die 2200 bis 2400° C beträgt. (Die bei der sekundären Rekristallisation der KAI-Drähte in diesen entstehenden Kristallite messen nur wenige zehntel Millimeter, sind also zehnmal bis fünfzigmal kürzer als die sekundären Kristallite der KSiAl-Drähte, die bei Drahtdurchmessern unter 0,2 mm gewöhnlich einige Zentimeter lang sind.) Nach der Rekristallisation sind die KAI-Drähte erheblich spröder als die KSiAl-Drähte, demgegenüber können die gebräuchlichen Metallverarbeitungen mit KAI-Metall viel müheloser bewerkstelligt werden als mit KSiAl-Metall. Die KAI-Drähte können mit besserem Erfolg zum Endprodukt, z. B. zu Röhrengittern, verarbeitet werden als die KSiAl-Drähte. Der Grund dafür ist unter anderen, daß sich die KAI-Drähte während der Verarbeitung (bei kleinen Durchmessern) weniger kräuseln und zur Glättung eine geringere thermische Behandlung beanspruchen als KSiAl-Drähte unter den gleichen Bedingungen. Die KAI-Drähte haben außerdem den Vorzug, daß sie mit einer viel kleineren (ungefähr ein drittel) Vorspannung auf irgendeinen Profilkern formhaltend gebogen werden können als die KSiAI-Drähte. Die vorteilhaften Eigenschaften der KAI-Drähte können auf diesem Anwendungsgebiet so charakterisiert werden, daß sie die guten Festigkeitseigenschaften der KSiAl-Drähte mit der Geschmeidigkeit der Molybdändrähte in sich vereinigen.
  • Die beschriebenen günstigen Eigenschaften der KAI-Drähte entstehen durch den Fortfall der Si enthaltenden Beimengungen. Natürlich ist es zur erfolgreichen Durchführung dieses Verfahrens auch notwendig, daß der Grundstoff, also die Wolframsäure, keine nennenswerten Si-Vereinigungen enthält. Es wurde gefunden, daß es genügt, wenn der Si02 Gehalt der Wolframsäure bei der Herstellung der reinen Wolframsäure unter 0,01'% bleibt, was leicht erreichbar ist. Will man die Vorzüge dieses Verfahrens entsprechend ausbeuten, so muß der Gehalt an SiO2 möglichst klein bleiben.
  • Hinsichtlich des erfindungsgemäß hergestellten Wolframdrahtes sei folgendes bemerkt: Die in der Vakuumtechnik gebräuchlichen Wolframkörper werden allgemein nicht aus reinem Wolframdraht gefertigt, sondern aus solchem Wolframpulver, das Beimengungen und auch Spuren von Verunreinigungen enthält, das Endprodukt wird aber Beimengungen und Verunreinigungen nur in so geringen Mengen enthalten, daß diese schon an der Grenze der analytischen Nachweisbarkeit sind. Um während der Rekristallisation wirksame Spuren von das Gefüge beeinflussenden Verunreinigungen zu erreichen, müssen dem Ausgangsmaterial die gewünschten Verunreinigungen in verhältnismäßig großen Mengen beigemengt werden, und zwar noch bevor es zu Metall reduziert wird. Aber nur ein kleiner Bruchteil dieser Beimengungen wird wirksam, während der größere Teil hauptsächlich während der Sinterung verschwindet. Damit kann erklärt werden, daß; wenn eine Verunreinigung im Ausgangsmaterial nur in Mengen vorhanden ist, die z. B. von irgendeiner nützlichen Beimengung im Endprodukt zurückbleibt, dann kann nur ein Bruchteil dieser kleinen nützlichen Beimengung, der um Größenordnungen kleiner ist als die Beimengungen im Ausgangsmaterial, das Kristallgefüge beeinflussen. Dieser Einfluß ist aber praktisch nicht mehr zu erkennen, also ist die Wirkung der Beimengung auf die Rekristallisation nicht mehr wahrnehmbar. Bei den erfindungsmäßigen Wolframkörpern ist dieser Fall für den Si-Gehalt von Bedeutung. Beträgt nämlich die Si-Verunreinigung im Ausgangsmaterial 0,01% und werden keine Si-Beimengungen zugegeben, so ist das Si bei der Rekristallisation nicht mehr als wirksamer Stoff anzusehen.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Wolframdraht ist also dadurch gekennzeichnet, daß als Beimengung zur Ausbildung der Kristallstruktur ausschließlich Kalium und Aluminium verwendet wird und daß er kein Si enthält, das während der Rekristallisation wirksam wird. Zur eindeutigen Identifizierung des Wolframdrahtes dienen außer den analytischen Angaben die schon erwähnte Temperatur der sekundären Rekristallisation und die Abmessungen der dadurch entstehenden Kristallite. Diese drei Faktoren zusammen eignen sich zur eindeutigen Bestimmung des Wolframs. Das Material braucht aber bei der Verwendung (z. B. für Gitterdrähte) einer sekundären Rekristallisation nicht unterworfen zu werden.
  • Die Erfindung kann natürlich in mehreren Varianten realisiert werden, zu ihrer genauen Erläuterung diene aber das folgende Beispiel: Aus einer sehr reinen Na 2w04 Lösung soll mit sehr reiner siedender Salzsäure in bekannter Weise sehr reine Wolframsäure ausgefällt werden, die mit kochendem, salzsäurehaltigem Wasser gewaschen wird. Das Ausgangsprodukt ist also ein auf diese Weise ausgefälltes W03 Hydrat, dessen Gehalt an Verunreinigungen (Wasser ausgenommen) nicht größer ist als 0,051/o und innerhalb dessen der Gehalt an Si02 unter 0,01.% bleibt.
  • 10,8 kg Ausgangsmaterial (von der annähernden Zusammensetzung WO 3H20, das also ungefähr 10,0 kg W03 enthält) werden 30 g KCl in wäßriger Lösung, die 0,3 % KCl entspricht, sowie 6,5g AICI3 in wäßriger Lösung, die 0,05 % A1203 entspricht, und 100 em3 Salzsäure vom spezifischen Gewicht 1,19 beigemengt, und die Beimengungen werden unter ständigem Rühren der Wolframsäure aufgetrocknet. Danach wird die Wolframsäure mit den Beimengungen bei 300° C vollkommen getrocknet.
  • Die so mit Beimengungen hergestellte Wolframsäure wird mit den bekannten Verfahren der Wolframfabrikation weiterverarbeitet. Zuerst wird also durch Reduktion in Wasserstoff Wolframmetallpulver hergestellt, und das so entstandene Wolframmetallpulver von ungefähr 7,9 kg wird durch Pressen, Backen und Sintern in bekannter Weise zu Stäben verarbeitet. Diese Stäbe werden bei einer Temperatur, beginnend mit 15000 C, gehämmert und dann bei einer Temperatur, beginnend mit ungefähr 850° C, durch Ziehen stufenweise auf kleinere Durchmesser verjüngt. Das Endprodukt ergibt KAl-Wolframdrähte mit einem Durchmesser von 30 Mikron.
  • Der fertige Draht wird analytisch noch gut feststellbare Spuren von K, A1 und sogar Si enthalten (ungefähr einige tausendstel Prozent). Die Temperatur der sekundären Rekristallisation dieses Stoffes liegt um etwa 2000° C, und die bei der sekundären Rekristallisation bei 30 Mikron Drahtdurchmesser entstehenden Kristallite sind ungefähr 0,1 bis 0,5 mm lang.
  • Von den so hergestellten 30-Mikron-KAl-Wolframdrähten wird die Graphitschicht elektrolytisch entfernt, und danach wird der Draht mit einer entsprechenden Temperatur zwischen 600 bis 1000° C, in diesem Falle bei 700° C, durch einen Rohrofen durchgezogen und geglättet, während er auf Zug beansprucht wird. Die Zugbeanspruchung soll kleiner sein als 30'% der Zerreißfestigkeit bei der verwendeten Temperatur, während die Durchlaufgeschwindigkeit durch den Ofen 3 bis 4 m pro Minute beträgt. Dabei darf die Zerreißkraft höchstens um 10'% kleiner werden und wird 200 bis 250 g betragen. Der 30-Mikron-KAI-Wolframdraht eignet sich nach dieser Behandlung zur Herstellung von Röhrengittern und entspricht z. B. folgenden Ansprüchen: Der Draht kann bei 2 mm Abstand der Gitterstäbe und bei 0,4 mm Gitterdurchmesser mit 35 g Vorspannung zu ovalen Gittern mit einer Steigung von 0,16 mm gewickelt werden, wobei der kleinere Durchmesser (Höhe) der ovalen Gitter 1,45 ± 0,03 mm beträgt. Unter den gleichen Bedingungen bekommt man mit dem genauso vorbehandelten KSiAl-Draht von 30 Mikron ein Gitter, dessen Höhe 1,52 ± 0,05 mm beträgt. Nach dem Ausrichten wird die Gleichheit der Gitter aus KAI-Draht im Verhältnis zu den aus KSiAI-Draht gefertigten Gittern noch günstiger. Mit KSiAI-Draht kann man die gleiche Gitterhöhe (1,45 mm) wie bei KAI-Draht nur dann erreichen, wenn man die Vorspannung von 35 auf 90 g erhöht, wodurch sie also ungünstig groß wird. Aber auch in diesem Fall kann nicht dieselbe Gleichheit erreicht werden wie bei der Benutzung von KAI-Drähten; bemerkt sei, daß die Wolframdrähte keiner sekundären Rekristallisation unterworfen wurden. Aus Vergleichgründen wird erwähnt, daß bei Molybdändrähten eine Vorspannung von ungefähr 15 g nötig ist. Die Zerreißfestigkeit der KAI-Drähte beträgt jedoch 90 bis 1001% der Zerreißfestigkeit von KSiAl-Drähten, während die Festigkeit der Molybdändrähte nur ungefähr 30 bis 35'%. jener der KSiAI-Drähte beträgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen sehr geschmeidiger, bei relativ niedrigen Temperaturen nicht rekristallisierender Wolframdrähte, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß siliciumfreie Wolframsäure mit einem Gehalt an Kaliumverbindungen entsprechend 0,1 bis 1,0% KCl und Aluminiumverbindungen entsprechend 0,1 bis 0,03% A1203, vorzugsweise in Form wäßriger Lösungen von KCl und AIC13, in an sich bekannter Weise mit Wasserstoff reduziert, das reduzierte Pulver gepreßt, sodann gesintert und die gesinterten Wolframstangen bei einer Anfangstemperatur von 1500° C geschmiedet und anschließend bei einer Anfangstemperatur von 850° C zu Drähten gezogen und die sekundäre Rekristallisation bei einer Temperatur über 1800° C, vorzugsweise 1900 bis 2000° C, so durchgeführt wird, daß die entstehenden Kristallite in der Größenordnung von Zehntelmillimetern liegen.
  2. 2. Verwendung des nach dem Verfahren des Anspruchs 1 hergestellten Wolframdrahtes, der keiner sekundären Rekristallisation unterworfen worden ist, für die Herstellung von Röhrengittern. In Betracht gezogene Druckschriften: A g t e und V a c e k, Wolfram und Molybdän, 1959, S. 55; Chemisches Zentralblatt, 1958, S. 11360, 11361.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439776A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-07 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Molybdänmaterial, insbesondere für die Lampenherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439776A1 (de) * 1990-02-01 1991-08-07 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Molybdänmaterial, insbesondere für die Lampenherstellung

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