DE1210024B - Getriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Getriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE1210024B
DE1210024B DED28470A DED0028470A DE1210024B DE 1210024 B DE1210024 B DE 1210024B DE D28470 A DED28470 A DE D28470A DE D0028470 A DED0028470 A DE D0028470A DE 1210024 B DE1210024 B DE 1210024B
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DE
Germany
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housing
bevel gear
transmission
drive bevel
vehicles
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DED28470A
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English (en)
Inventor
Paul Braasch
Dipl-Ing Michael Krasnopolski
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Getriebe Deutsche GmbH
Original Assignee
Getriebe Deutsche GmbH
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Publication date
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    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, das an einem Drehmomentwandler mittels eines etwa vertikal verlaufenden Anschlußflansches angeblockt ist und das ein Kegelrad-Wendegetriebe und mindestens zwei diesem nachgeschaltete Stirnradpaare besitzt, wobei das Getriebegehäuse mehrfach geteilt ist und die Vorgelegewellen in der Ebene einer der Trennfugen des Gehäuses liegen, wogegen die Abtriebswelle in der Ebene einer anderen Gehäusetrennfuge liegt.
  • Bei den bekannten Getrieben für Fahrzeuge dieser Art hat sich als nachteilig erwiesen, daß durch die horizontale Anordnung der Vorgelegewellen bei deren Untersuchung und Überprüfung der ganze Getriebeblock mit Drehmomentwandler und Nachschaltgetriebe aus dem Fährzeug ausgebaut werden muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, so daß die Wellendes Nachschaltgetriebes aus dem Getriebegehäuse herausgenommen werden können, ohne däß der Getriebeblock selbst aus dem Fahrzeug, z. B. der Diesellokomotive, ausgebaut werden muß.
  • Gemäß der Erfindung verläuft bei dem eingangs genannten Getriebe die Ebene der Gehäusetrennfuge für die Vorgelegewellen in an sich bekannter Weise derart schräg, daß sie in Richtung zum Drehmomentwandler-Ansehlußflansch hin ansteigt, wobei der Außenrand des Gehäuseoberteiles in einem Abstand von diesem Flansch endet, wobei für die miteinander kämmenden Kegelräder des Wendegetriebes diese außer Eingriff bringende Mittel vorgesehen sind.
  • Durch die schräg verlaufende Trennfuge des Gehäuses in Verbindung mit außer Eingriff bringenden Mitteln der miteinander kämmenden Kegelräder des Wendegetriebes ist die obere Welle des Getriebes herausnehmbar, ohne daß das übrige an den Drehmomentwandler angeblockte Getriebe abgenommen zu werden braucht.
  • Die bisherige Notwendigkeit, bei den periodisch notwendigen Untersuchungen und Überprüfungen der Getriebe den ganzen Getriebeblock aus dem Fahrzeug auszubauen, wird damit vermieden, was einen großen Vorteil bedeutet, da hierdurch in der Praxis eine erhebliche Verminderung der Wartungszeiten und auch der Wartungskosten für das Fahrzeug eintritt.
  • Gegenstand eines älteren Patents ist es bereits, bei Getriebegehäusen für Achsgetriebe eine einzige schräg verlaufende Trennfuge vorzusehen, um dadurch mehrere Teilfugen zu vermeiden, wobei diese schräg verlaufende Trennfuge eine Lagerbohrung in einem Gehäuseteil so schneidet, .daß die Breite der Schnittöffnung größer ist als der Durchmesser der Antriebswelle bzw. der auf der Antriebswelle angeordneten Lagerringe. Diese Achsgetriebe-Ausführung hat jedoch mit der vorliegenden Aufgabe nichts zu tun.
  • Um das Antriebskegelrad mit den mit ihm kämmenden Rädern äußer Eingriff zu bringen, muß bei dessen fliegender Anordnung auf der Abtriebswelle des Drehmomentwandlers diese Welle verschieblich gelagert sein. Es ist aber vorteilhafter, das Antriebskegelrad in bekannter Weise in einem Stützlager des Getriebegehäuses selbst zusätzlich zu lagern, wobei es mit der Abtriebswelle des Drehmomentwandlers mittels einer Steckkupplung verbunden ist. Hierbei wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lagerbuchse für das Antriebskegelrad zusammen mit seinem getriebeseitigen Achszapfen für das Stützlager mittels eines in einem Führungsring gelagerten Gewinderinges verschiebbar ausgebildet. Es kann aber auch die Lagerbuchse für das Antriebskegelrad durch eine im Gehäuse gelagerte Gabel, die mit Gleitsteinen in eine eingearbeitete Nut der Lagerbuchse eingreift, verschiebbar sein.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1. schematisch in verkleinerter Darstellung ein Schienenfahrzeug mit einem Getriebe gemäß der Erfindung, F i g. 2 in einer Seitenansicht das erfindungsgemäße Getriebe, F i g. 3 einen- Schnitt gemäß der Linie A-B in F i g. 2, F i g. 4 bis 7 jeweils verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für die Verschiebung des Antriebskegelrades im Getriebegehäuse.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in einem Schienenfahrzeug, beispielsweise einer Lokomotive, ein Motor 1 angeordnet, der einen Drehmomentwändler 2 antreibt, an den in üblicher Weise ein nachgeschaltetes Getriebe 3 aasgeblockt ist. Das Getriebe 3 dient in bekannter Weise dazu, die Umkehr der Fahrtrichtung zu bewirken und huch eventuell eine Vergrößerung des Fahrbereiches durch ein eingebautes Wechselgetriebe zu erzielen.
  • Das Getriebe 3 ist durch einen Anschlußflansch 4 mit dem Drehmomentwandler 2 verblockt.
  • Im Ausführungsbeispiel F i g. 3 treibt das auf der Abtriebswelle des Drehmomentwandlers 2 befestigte Antriebskegelrad 5 a: die Kegelräder 5 b und 5 c an, die sich mittels Wälzlagern frei auf der Vorgelegewelle 6 drehen können. Durch Betätigung der Schaltmuffe 7 wird diese mit ihrer Klauenverzahnung entweder mit dem Kegelrad 5 b oder dem Kegelrad 5 c gekuppelt und bewirkt dadurch die Drehrichtungsänderung der Vorgelegewelle 6. Auf der Vorgelegewelle 6 sind drehfest mit dieser verbunden weitere Räder angeordnet, die im - dauernden Eingriff mit Rädern auf einer weiteren Vorgelegewelle 8 stehen. Von der Vorgelegewelle 8 wird über ein Rad oder mehrere Räder die Abtriebswelle 9 angetrieben.
  • Das Gehäuse 10 des erfindungsgemäßen Getriebes ist mehrfach geteilt, wobei die Wellen des Getriebes in der Ebene der Trennfugen des Gehäuses liegen. Wie aus Fi g. .1 und 2 ersichtlich, ist das Gehäuse so geteilt, daß die Abtriebswelle 9 in ,der Trennfuge des Gehäuseunterteiles 10 c liegt, während die Vorgelegewellen 6 und 8 in der Trennfuge des Gehäuseoberteiles 10 a liegen. Die Vorgelegewellen 6 und 8 sind nun so gelagert, daß die Ebene der Trennfuge für diese Vorgelegewellen 6 und 8" schräg verläuft, derart, daß sie in Richtung auf Gien Drehmomentwandler-Anschlußflansch 4 hin ansteigt, wobei der Außenrand des Gehäuseoberteiles 10a in einem Abstand .von diesem Anschlußflarisch 4 endet. Auf diese Weise kann das Gehäuseobertei110 a vom Gehäusemittelteil 10b abgenommen werden, ahne daß das ganze Getriebe vom Drehmomentwandler 2 abmontiert zu werden braucht. Das Antriebskegelrad 5 a, das auf der Abtriebswelle des Drehmomentwandlers 2 angeordnet ist, -kann mit dieser verschieblich gelagert sein (F i g. 3), so daß die Vorgelegewelle 6 mit den Kegelrädern 5 b und 5 c aus dem G_ ehäusemittelteil 10 b herausnehmbar ist.
  • Die Anordnung des Antriebskegelrades 5 a kann vorteilhafter so vorgenommen sein, daß es im Getriebegehäuse selbst verschieblich- gelagert ist (F i g. 4 bis 7), wobei die Verbindung des Antriebskegelrades 5a mit der @Abtriebswelle des Drehmomentwandlers Über eine Steckkupplung; z. B. eine sogenannte Zahnkupplung, erfolgt, die so ausgeführt. ist, daß eine Verschiebung des Antriebskegeliades 5 a nach Abnahme des Gehäuseoberteiles 10a-möglich ist.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die- Verschiebung der Lagerbuchse 11 mittels des Gewinderinges 12. vorgenommen wird, der durch den Führungsring 13 sowohl drehbar als auch feststellbar mit dem Gehäusemittelteil 10'b verbunden ist. - -Zur Verschiebung des Antriebskegelrades 5a'werden die Schrauben 14-.gelöst und--damit die Klemmwirkung des Führungsringes 13 aufgehoben. Wird nun der Gewindering-12 gedreht, so wird über das Gewinde 11a die Lagerbuchse 11, die drehfest im Gehäusemittelteil 10 b mit dem Keil 16 gelagert ist, mit dem Lager 15 und dem Antriebskegelrad 5 a verschoben, und zwar so weit, bis das Antriebskegelräd 5 a mit seinem Zapfen 17 vom Stützlager 18 getrennt ist. Nun läßt sich die Vorgelegewelle 6 mit den Kegelrädern 5 b und .5 c herausnehmen.
  • Eine. andere Ausführungsart zeigt F i g. 5, bei der die Verschiebung des Antriebskegelrades 5 a durch Ausbau des zweiteiligen Ringes 19 erreicht wird. Durch Entfernen der Schrauben 20 kann der zweiteilige Ring 19 herausgenommen werden und die mit einem Bund versehene Lagerbuchse 21 kann so weit verschoben werden, bis der Bund am Gehäusemittelteil 10b zur Anlage kommt. Mit der Lagerbuchse 21 wird über das Lager 15 das Antriebskegelrad 5a mit seinem Zapfen 17 vom Stützlager 18 getrennt, so daß sich die Vorgelegewelle 6 mit den Kegelrädern 5 b und 5 c herausnehmen läßt.
  • F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Möglichkeit für die Verschiebung des_ Kegelritzels 5a. Hierbei ist eine Gabel 22 im Gehäusmittelteil 10 b drehbar .gelagert, die mit den Gleitsteinen 23 in eine eingearbeitete Nut 24 der Lagerbuchse 25 eingreift. Die Gabel 22 ist durch die Muttern 26 und 27 auf der Gewindestange 28 einstellbar und ermöglicht über die Gleitsteine 23 und -die Nut 24 in. der Lagerbuchse 25 die Verschiebung des Antriebskegelrades 5 a mit seinem Zapfen 17 und-damit die Trennung vom Stützlager 18, so daß die Vorgelegewelle 6 mit den Kegelrädern 5 b und 5 c sich herausnehmen läßt.
  • In F i g. 4 bis 6 ist jeweils der obere Teil in Betriebsstellung und der untere Teil in Demontagestellung. dargestellt. -Es wird noch bemerkt, daß der Gegenstand des Anspruchs 2 und. üei des Anspruchs 3 keinen selbständigen Schutz genießen sollen. -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, das an einem Drehmomentwandler mittels eines etwa vertikal verlaufenden Anschlußflansches aasgeblockt ist und das ein Kegelrad-Wendegetriebe und mindestens zwei diesem nachgeschaltete Stirnradpaare besitzt,_ wobei das Getriebegehäuse mehrfach geteilt ist und die Vorgelegewellen in der Ebene einer »der Trennfugen des Gehäuses liegen, wogegen die Abtriebswelle (Blindwelle) in der Ebene einer anderen Gehäusetrennfuge liegt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Ebene der Trennfuge für die Vorgelegewellen (6 und 8) in an sich bekannterWeise schräg verläuft, derart, daß sie in Richtung zum Drehmomentwandler-Anschlußflansch (4) hin ansteigt, wobei der- Außenrand des Gehäuseoberteiles (10 a) in einem Abstand von diesem Flansch endet und daß für die miteinander kämmenden Kegelräder des Wendegetriebes diese außer Eingriff bringende Mittel vorgesehen sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, -mit zusätzlicher Lagerung des Antriebskegelrades in einem getriebegehäuseseitigen Stützlager; dadurch gekennzeichnet, daß- die Lagerbuchse (11) für das An--triebs-Kegelrad. (5a)-zusammen mit seinem getriebeseitigen Achszapfen-(17) für das Stützlager (18) mittels eines in einem Führungsring (13) gelagerten Gewinderinges (12) verschiebbar ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, mit zusätzlicher Lagerung des Antriebskegelrades in einem getriebegehäuseseitigen Stützlager, dadurch gekennnzeichnet, daß die Lagerbuchse (25) für das Antriebskegelrad (5a) durch eine im Gehäuse (Gehäuseteil 10 b) gelagerte Gabel (22), die mit Gleitsteinen (23) in eine eingearbeitete Nut (24) der Lagerbuchse eingreift, verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 470, 509 567, 713 691; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 654; deutsches Gebrauchsmuster-Nr. 1687 008; USA.-Patentschrift Nr. 1480 566. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1057 637.
DED28470A 1958-07-07 1958-07-07 Getriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Pending DE1210024B (de)

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BE573116A (fr) 1959-03-16

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