DE642405C - Einrichtung zum axialen Verstellen des Antriebsritzels von Ausgleichgetrieben bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum axialen Verstellen des Antriebsritzels von Ausgleichgetrieben bei Kraftfahrzeugen

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DE642405C
DE642405C DEA75668D DEA0075668D DE642405C DE 642405 C DE642405 C DE 642405C DE A75668 D DEA75668 D DE A75668D DE A0075668 D DEA0075668 D DE A0075668D DE 642405 C DE642405 C DE 642405C
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pinion shaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • F16H55/20Special devices for taking up backlash for bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H57/022Adjustment of gear shafts or bearings
    • F16H2057/0221Axial adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung· bezieht sich auf eine Einrichtung· zum axialen Verstellen des Antriebe ritzeis von Atisgleichgetrieben, bei Kraftfahrzeugen jeder Art. Mit Hilfe einer solchen Einrichtung wird bekanntlich durch Einstellung eines genauen Eingriffes zwischen dem Antriebsritzel und' dem Gegenrad, für gewöhnlich Tellerrad genannt, für einen möglichst ruhigen Gang des Getriebes gesorgt.
Um leinen ruhigen Gang des Getriebes zu erzielen, ist es nicht nur notwendig, daß die Zähne der Getrieberäder richtig geschnitten, d.h. die Zahnformen so günstig wie möglich sind, sondern ebenso wichtig ist es auch, daß die Zähne der Kegelräder genau ineinandergreifen. VersteUvorrichtungen für diesen Zweck sind an sich bekannt. Die bisherigen Vorschläge sind aber mit gewissen Mängeln behaftet, indem die Verstelleinrichtung· sehr umständlich in'der Anordnung und verwickelt im Aufbau ist. Ferner gibt es Verstelleinrichtungen, die schwer zugänglich sind, so daß ihre Bedienung· viel Zeit und Mühe kostet. Dies hat noch den besonderen Nachteil, daß die Feineinstellung1 des Antriebsritzels nicht während des Betriebes des Motors vorgenommen werden kann. Es ist ferner eine Verstellvorrichtung· für den besagten Zweck bekannt, bei der beim, axialen Verschieben der Ritzelwelle und damit des Antriebsritzels auch zugleich die Lager der Ritzelwelle mitverstellt werden, was !ebenfalls in verschiedener Hinsicht nachteilig ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum axialen Verschieben des Antriebsritzeis und der Ritzelwelle, bei der diese Mängel vermieden werden. Das geschieht im wesentlichen dadurch, daß das Einstellmittel an dem dem Antriebsritzel abgekehrten Ende der Ritzelwelle unmittelbar angreift und diese unabhängig von ihrer Lagerung verstellt. Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Erläuterung der Zeichnung.
Die Zeichnung· veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung für das Antriebsritzel eines Kraftfahrzeuges z. B. mit Frontantrieb, und. zwar ist
Abb. ι ein Längsmittelschnitt durch ein Dreigangwechselgetriebe mit der Antriebsritzelwelle xind der zugehörigen Verstelleinrichtung.
Abb. 2 zeigt eine etwas geänderte Ausführung der Verstelleinrichtung, ebenfalls im Längsmittelschnitt.
Es ist ι die treibende, mit dem Motor kuppelbare Welle (Hauptgetriebewelle) und 2 das Getriebegehäuse, das ein Mehrgang-, z. B. ein Drieigangwechselgetriebe enthält. Auf der Welle 1 sitzen drei mit ihr fest verbundene, verschieden große Zahnräder 3, 4 und 5, die mit den Gegenrädern 3", 4" und. 5° dauernd im Eingriff sind. Das Gegenzahnrad 4« ist ein Vorgelege mit dem für den Rückwärtsgang dienenden Umkehrrad 6, das
Ö42405
mit dem Verschiebe- bzw. Schaltrad 7 kuppelbar ist. Die ständig· mitumlaufenden Zahnräder 3a und 5β sind lose auf der Welle 8 gelagert. Zwischen diesen beiden Rädern ist die Schaltmuffe 9 angeordnet, die auf der genuteten Hohlwelle 8 axial verschiebbar angeordnet und wechselweise mit den beiden Zahnrädern 3° und ζα, welche mit den Mitnehmern (Klauen) 10 bzw. 11 ausgerüstet sind, kuppelbar ist. Das Verschiebe- bzw. Schaltrad 7 ist auf der Schaltmuffe verschiebbar gelagert, im übrigen mit dieser aber in der Umlaufrichtung mittels Feder und Nut kraftschlüssig verbunden. Das Verschieben der Schaltmuffe und des Schaltrades geschieht, wie üblich, durch eine Vierschiebestange o. dgl., die mittels einer Gabel in eine eingedrehte Nut 12 bzw. 13 an der Schaltmuffe bzw. am Schaltrad eingreift. Innerhalb ■ 20 der Hohlwelle ist die Welle (Ritzelwelle) 14 gelagert. Sie stützt sich in. den nahe ihren beiden Enden vorgesehenen Büchsen 15,16 ab. Ihre kraftschlüssige Verbindung mit der Hohlwelle 8 erfolgt bei 17 durch geeignete Mitnehmer. Auf dem bei Betrachtung der Zeichnung rechts gelegenen Ende der Welle 14 sitzt das Antriebsritzel 18, das sich auf . dem Tellerrad 19 abwälzt. Um den Eingriff zwischen diesen beiden Rädern zu zeigen, ist das Tellerrad in Abb. 1 im Längsschnitt gezeichnet. In Wirklichkeit liegt das Tellerrad nicht in einer waagerechten, sondern in einer senkrechten Ebene, wie dies durch die strichpunktierten Kreise angedeutet ist. Um den Zahneingriff zwischen dem Tellerrad und dem Antriebsritzel genauestens einstellen zu können, ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen. Diese ist erfindungsgemäß auf dem vom Antriebsritzel abgekehrten Ende der Welle 14 von außen leicht zugänglich angeordnet. Die Verstelleinrichtung wird durch ein Schraubglied 20 gebildet, das im Innern der Hohlwelle 8 und der Ritzelwelle 14 gleichachsig zu denselben angeordnet ist. Der mit Gewinde versehene Schaft des Gliedes 20 besitzt sein Gegengewinde in der Mittenbohrung 21 der Ritzelwelle 14. Das Schraubglied 20 besitzt einen Bund 22, der zwischen der inneren und äußeren Gegenschulter 23 bzw. 24 eingeschlossen ist. Die innere Gegenschulter 23 wird durch einen Einlegerihg und die äußere Gegenschulter 24 durch einen Schraubstöpsel gebildet, der in das äußerste Ende der Hohlwelle 8 eingeschraubt ist. Das in der Hohlwelle angeordnete Verstellglied 20 weist einen außenliegenden kurzen Zapfen 25 auf, der auf seinem Stirnende eine Einkerbung bzw. einen Einschnitt 26 besitzt. Dieser Einschnitt dient zum Eingriff eines schraubenzieherähnlichen Hilfsmittels, mit dem das Verstellgiied gedreht werden kann. Beim Drehen des Verstellgliedes wird dieses durch die Gegenschultern 23 und 24 an einer Axialbewegung gehindert. Der dabei in derRitzel-■ welle sich drehende Gewindeschaft bewirkt * eine axiale Verschiebung dieser Welle, wobei das Antriebsritzel 18 vor- bzw. zurückbewegt wird. Auf diese Weise läßt sich der Zahneingriff zwischen dem Antriebsritzel 18 und dem Tellerrad 19 genau einstellen. Zum Sichern der Lage des Antriebsritzels dient die Mutter 27, die unter Zwischenlegung eines Federringes auf dem Gewindeansatz 25 aufgeschraubt ist.
In Abb. 2 ist eine andere Ausführung der Verstelleinrichtung für das Antriebsritzel dargestellt, die ebenso wie die Ausführung in Abb. ι auf dem außenliegenden Ende der Ritzelwelle 14** leicht zugänglich angeordnet ist. Die Ritzelwelle ist auch hier in der Hohlwelle 8° gelagert. Die Kraft- bzw\ Drehmomentübertragung von der Hohlwelle auf die Ritzelwelle erfolgt hier über den Lagerteil 28, der z. B. als Innenring für ein Freilaufgesperre (nicht dargestellt) dient. Damit sich dieser Lagerteil nicht längs verschieben kann, ist er durch eine oder mehrere Schrauben 29 o. dgl. in seiner Lage gesichert. Der Lagerkörper 28 ist an zwei Stellen mit Längsnuten versehen, in die entsprechende zähneartige Vorsprünge der Hohlwelle 8° einerseits und der Ritzelwelle 14° anderseits eingreifen. Die Ritzelwelle ist auf ihrem von außen zugänglichen Ende abgesetzt. Auf dieses Ende ist der Schraubstöpsel 30 mit Spiel gesteckt, der mit seinem Außengewinde in ein entsprechendes Gegengewinde des Lagerkörpers 28 eingreift. Die eingestellte Lage des verschraubbaren Stöpsels 30 wird durch eine Sicherungsscheibe 31 und die Gegenmutter 32, welche von außen auf den Stöpsel 30 geschraubt ist, gesichert. Auf dem äußersten Ende der Ritzelwelle ist ein, Gewinde eingeschnitten, das zum Aufschrauben der Mutter 33 dient. Beim Festziehen dieser Mutter legt sich die Ritzelwelle mit ihrer Schulter 34 gegen das innere Stirnende des Schraubstöpsels 30. Die Mutter 33 ist gesichert durch die Unterlegscheibe 35, die mit umbiegbaren Lappen 36, 37 versehen ist. Die nach innen abgebogenen Lappen 37 greifen in eine Aussparung (Löcher) auf dem äußeren Stirnende des Schraubstöpsels 30 ein. Der bzw. die entgegengesetzt umgebogenen Lappen 36 legen sich gegen den Außenrand der Mutter 33, so daß sich diese nicht ungewollt lösen kann. Die Aussparungen bzw. Löcher auf der äußeren Stirnseite des Schraubstöpsels dienen gleichzeitig zum Eingriff eines Steckschlüssels, mit dessen Hilfe der Schraubstöpsel 30 nach Entfernen der Mutter 33, der Sicherungsscheibe 35 und Lösen der Sicherungs-
elemente 31 und .32 in dem äußeren Ende des Lagerteiles bzw. Innenringes 28 des Freilauf gesperres axial verstellt werden kann. Durch Hinein- bzw. Herausschrauben des Stöpsels 30 läßt sich, die Ritzelwelle unabhängig von ihren Lagern in der Achsrichtung verschieben, je nachdem dies in bezug auf den genauen Eingriff zwischen Antriebsritzel und Tellerrad erforderlich ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung1 zum axialen Verstellen des Antriebsritzels von Ausgleichgetrieben bei Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Vorderantrieb, bei der das Verschieben der Ritzelwelle von dem dem Ritzel abgekehrten Ende aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung der Ritzelwelle (14 bzw. 14s) durch unmittelbaren Angriff eines Einstellmittels (20 bzw. 30) unabhängig von ihrer Lagerung (15, 16) erfolgt.
2. Einrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Ritzelwelle (14 bzw. ϊ4β) in einer gegenüber dem Getriebegehäuse (2) unverschiebbaren Hohlwelle (8 bzw. 8") sitzt und mit dieser durch Nutenprofile oder Klauen in der Drehrichtung gekuppelt, dagegen durch ein zweckmäßig verschraubbares Einstellmittel (20 bzw. 30) o. dgl. in axialer Richtung verschiebbar verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschraubbane Einstellmittel, z. B. ein Gewindebolzen (20), sein Gegengewinde innerhalb der Ritzelwelle (14) besitzt und zwischen Schultern, z.B. Scheiben (23, 24), der Hohlwelle (8) unverschiebbar gelagiert ist (Abb. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (30) auf dem Ende der Ritzelwelle (14s) geführt ist und sein Gegengewinde in der Hohlwelle besitzt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebsritael abgekehrte Ende der Hohlwelle als Führung (28) für die Ritzelwelle und gegebenenfalls für ein Freilaufgesperre dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA75668D 1935-03-28 1935-03-28 Einrichtung zum axialen Verstellen des Antriebsritzels von Ausgleichgetrieben bei Kraftfahrzeugen Expired DE642405C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842430C (de) * 1941-01-15 1952-06-26 Maier Kg Maschf B Vorrichtung fuer die Flankeneinstellung von Praezisionskegelraedern, wie Spiralkegelraeder u. dgl., kombiniert mit dem Getriebeaxiallager einer Turbine oder aehnlichen Maschine
DE1000654B (de) * 1952-05-26 1957-01-10 Flender A F & Co Kegelradgetriebe mit einstellbarer Kegelritzellagerung
DE1056448B (de) * 1955-12-02 1959-04-30 Canadian Patents Dev Vorrichtung zum Beseitigen des Zahnspiels in Kegelzahnradgetrieben
DE1807430B1 (de) * 1968-11-07 1970-07-23 Rheinmetall Gmbh Feinjustierung eines Geschuetzvisieres

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DE1056448B (de) * 1955-12-02 1959-04-30 Canadian Patents Dev Vorrichtung zum Beseitigen des Zahnspiels in Kegelzahnradgetrieben
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