DE2916346A1 - Loesbare lagerung einer baugruppe, beispielsweise einer kupplung - Google Patents

Loesbare lagerung einer baugruppe, beispielsweise einer kupplung

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DE2916346A1 DE19792916346 DE2916346A DE2916346A1 DE 2916346 A1 DE2916346 A1 DE 2916346A1 DE 19792916346 DE19792916346 DE 19792916346 DE 2916346 A DE2916346 A DE 2916346A DE 2916346 A1 DE2916346 A1 DE 2916346A1
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Description

ZÄHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
- Aktiengesellschaft 7990 Friedrichshafen
Titel; Lösbare Lagerung einer Baugruppe, beispielsweise einer Kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Lagerung einer Baugruppe, beispielsweise einer Doppel-Lamellenkupplung, welche in Lastschaltgetrieben von Kraftfahrzeugen, wie Schlepper, eingebaut werden.
5
Die Doppel-Lamellenkupplung kann in einem Schleppertriebwerk,beispielsweise als Fahr-Split und Reversierkupplung, verwendet werden und ist bei extremen Fehlbedingungen des Fahrers hohen Belastungen ausgesetzt. Bei dadurch verursachter, eventuell nicht mehr befriedigender Funktion der Kupplung ist überprüfung oder Reparatur auf einfache Weise erforderlich.
Ist diese Kupplung nun in bisher bekannter Weise eingebaut, so kann sie nur nach Trennung des Schleppers, die auch einen Kabinenabbau erfordert, ausgebaut, überprüft bzw. repariert werden.
Durch die DE-OS 16 00 233 ist eine radial ein- und ausbaubare Kupplung bekannt, welche einerseits über ihr wie ein Gehäuse ausgebildetes Widerlager an einem mit einer Welle direkt verbundenen Kupplungsflansch angeschraubt ist, während ihre' als Hohlwelle ausgebildete und axial verschiebliche Kupplungsmuffe über eine Stirnverzahnung mit einer zweiten Welle gekuppelt ist. Die beiden Zahnkupplungshälften werden durch eine über eine Madenschraube drehversicherbare Über-
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wurfmutter zusammengehalten. Soll nun diese bekannte Kupplung ausgebaut werden, so muß nach einigen für diese Kupplungsarten charakteristischen Handgriffen zuerst das Widerlager vom Kupplungsflanäch losgelöst werden, wonach die Überwurfmutter durch Abschrauben von der zweiten Welle in Richtung Kupplungsmuffe geschoben wircl. Danach wird die Zahnkupplung durch axiales Verschieben der Kupplungsmuffe selber gelöst, wonach die gesamte Kupplung durch die seitliche Gehäuseöffnung entfernt werden kann. Die Kupplungsmuffe dieser Kupplung, welche gleichzeitig die Rolle einer Welle spielt, besitzt nur eine einseitige Lagerung durch ihr Ankoppeln mit Hilfe der Zahnkupplung an der zweiten Welle. Eine Kupplung schwererer Bauweise, wie beispielsweise eine Doppe1-Lamellenkupplung in geschlossener Bauweise, deren Aus- und Ein-
i gangswellen axial verschieblich sind und jeweiTs eine separate, genaue Lagerung benötigen, da an ihren Wellen weiterführende Elemente, wie Zahnräder, befestigt sind, kann in dieser bekannten Weise nicht gelagert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine lösbare Lagerung anzugeben, durch welche beispielsweise in Getrieben verwendete Baugruppen, wie Doppel-Lamellenkupplungen, welche axial unverschiebliche WeI Lenenden besitzen, in einfacher Weise ein- und ausgebaut werden können. Dabei soll die lösbare Lagerung einfach ausführbar sein, sie soll eine genaue axiale Lagerrpieleinstellbarkeit besitzen, eine radial genaue Lagerung erlauben und darüberhinaus eine einv/andfreie ο !zuführung in die Kupplung über eines der Wellenenden sicherstellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer lösbaren .Lagerung mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
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Die lösbare Lagerung nach der Erfindung besteht demnach einerseits aus einer Zahnkupplung an seinem einen Wellenende und andererseits aus einem axial verschiebbarem
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Ι Lager- und ölzuführungsflansch zur Lagerung seines anderen Wellenendes. Dabei ist es gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorteilhaft, daß die Stirnverzahnung des Ausgangswellenendes eine direkt an der Stirnseite dieses Wellenendes vorgesehene Bogenstirnverzahnung ist oder gemäß einer anderen Ausführung die Stirnverzahnung an einem direkt auf dem Wellenende befestigten Flansch angeordnet ist. Gegen ein ungewolltes Sichlösen der Zahnkupplung kann erfindungsgemäß eine an sich bekannte und durch eine Madenschraube drehversicherbare Überwurfmutter noch zusätzlich vorgesehen werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Lager- und ölzuführungsflansch mit ι einem
in das zweite Wellenende hineinreichenden Zapfen ausgestattet, welcher ölzuführungskanäle bzw. Dichtungen
aufweist, die mit entsprechenden Vorkehrungen im zweiten Wellenende übereinstimmen.
Der Lager- und ölzuführungsflansch besitzt gemäß seiner vorteilhaften Ausführung an seinem äußeren Ende ein Gewindeteil, welches in das Gewinde einer konzentrisch
über ihm angeordneten Mutter eingreift. Diese Gewindemutter ist ihrerseits frei drehbar, aber axial unver-
schieblich, beispielsweise durch einen am Getriebegehäuse befestigten Führungsring vorgesehen. Die Gewindemutter ist über ein Sicherungsblech oder dergleichen
drehversicherbar, wodurch ein ungewünschtes Sichlösen
der Mutter bzw. ein Sichverschieben des Flansches ver-
™ mieden wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist der Lager- und
ölzuführungsflansch mit einer gleichzeitig als Drehversicherung dienenden Axialführung ausgestattet, welche
° ein in eine Axialnut des Flansches eingreifendes und
beispielsweise am Gehäuse anschraubbares Sicherungsblech, ein entsprechend vorgesehener Stift am Gehäuse oder dergleichen ist. Durch diese Drehversicherung wird ein
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gleichmäßiges, axiales Verschieben des Flansches erreicht und gleichzeitig eine genaue Übereinstimmung der ölzuführungen erzielt.
■ .1
Erfindungsgemäß kann der-Flansch durch eine lösbare
Verbindung, wie Schrauben, an der Gehäusewand1· befestigt sein, wobei das axiale Spiel der Lagerung über Beilegscheiben abgestimmt wird.
Weitere Merkmale der lösbaren Lagerung nach der Erfindung sowie Abwandlungen und deren Vorteile werden im folgenden in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
ι In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine lösbare Lagerung nach der Erfindung in gelöstem Zustand, 20
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch eine lösbare Lagerung nach der Erfindung in eingebautem, funktionsfertigem Zustand und mit einer Zahnkupplung in einer zweiten Bauweise, 25
Fig. 3 einen axialen Sehni.et durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der lösbaren Lagerung nach der Erfindung,
Fig. 4 einen teilweisen axialen Schnitt durch ein
nächstes Ausführungsbeispiel der Lagerung.
In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Doppel-Lamellenkupplung 20 in einem lastschaltbaren Splitgetrieb-? eingebaut. Dabei ragt an beiden Seiten des Gehäuses dieser Doppel-Lammellenkupplung je ein Zahnrad 17 bzw. 23 heraus, welche auf der
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Kupplungswelle drehbar gelagert sind und in je ein auf einer Antriebswelle 21 befestigtes Zahnrad eingreifen.
Das Ausgangswellenende 24 besitzt gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsb4ispiel eine Stirnverzahnung, welche zusammen mit einer Stirnverzahnung einer Antriebswelle 26 eines Schaltgetriebes eine Zahnkupplung 25 bildet. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Stirnverzahnung der Zahnkupplung 25 an jeweils auf dem Ausgangswellenende 24 bzw. auf der Antriebswelle 26 befestigten Flansch 27 vorgesehen. Gemäß einer weiteren Ausführung dieser Zahnkupplung sind diese Flanschen 27, wie in Fig. 3 dargestellt, mit Hilfe einer durch eine Madenschraube 30 blockierbaren Überwurfmutter 29 miteinander verspannt ^
Die Lagerung des zweiten Wellenendes 7 besteht in einem ersten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, aus einem Lager- und ölzuführungsflansch 12, welcher in einer öffnung einer Zwischenwand 1 des Getriebegehäuses gemiu,aber beweglich angeordnet ist und durch ein über eine Schraube 3 an der Zwischenwand 1 befestigten Sicherungsblech 2 verdrehversichert und gleichzeitig längsgeführt ist. Dieser Flansch 12 besitzt ein äußeres Gewindeteil 13, welches in das Gewinde einer Gewindemutter 14 eingreift, die ihrerseits in einem Führungsring 5 drehbar angeordnet ist und über einen Sicherungsring 16 an einer Längsbewegung gehindert wird. Der Führungsring 5 ist wiederum an der Zwischenwand über einen Sicherungsring 15 axial unverschieblich vorgesehen. In einer entsprechenden Aufnahme des Flansches 12 ist ein Riidial-AxiaHager 6 angeordnet, über welches sich das zweite Wellenende 7 in dem Flansch 12 abstützt. Am Flansch 12 ist desweiteren ein Zapfen 9 vorgesehen, welcher in das Innere des Wellenendes 7 hineinreicht. Im Flansch 12 und in dem Zapfen 9 sind ölzuführungen vorgesehen. Desweiteren weist der Zapfen 9 Dichtungsringe 10 auf, welche zusammen mit den Ölzufüh-
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rungen 8, mit entsprechenden in das Innere der Doppel-Lamellenkupplung führenden ölzuführungen in dem Wellenende 7 übereinstimmen.
In einem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lager- und ölzuführungyflansch aus zwei Teilen gebildet, und zwar aus einem äußeren Flansch 32, über welchen das Lager an der Gehäusezwischenwand 1 anschraubbar ist und welcher den Zapfen 9 besitzt, und aus einem inneren Flansch 33, welcher an der Stirnseite des äußeren Flansches anliegt und durch welchen der Zapfen 9 hindurchgeht und welcher gleichzeitig der Aufnahme des Lagers 6 dient. Das Axialspiel des Lagers wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung über genau abgestimmte und zwischen dem äußeren Flansch 3^ und der Gehäusezwischenwand 1 eingefügte Beilegscheiben abgestimmt.
Soll nun eine Doppel-Lamellenkupplung, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebaut werden, so wird zuerst das Sicherungsblech 4 gelöst, wonach die Gewindemutter 14 über einen entsprechenden Schlüssel gedreht werden kann. Durch das Drehen der Mutter 14 wird der über das Sicherungsblech 2 an einer Drehung gehinderte Flansch 12 eine Längsbewegung nach außen (in der Fig. nach links) vornehmen. Die Gewindemutter wird so lange gedreht, bis der nach innen reichende Teil des Flansches 12 ganz in der Gehäuseaufnahme verschwindet, wodurch das linke Lager freigegeben ist. Durch geringfügiges Verschieben "*" des gesamten Bauteiles, also der Doppelkupplung 20, ist auch die Zahnkupplung 25 gelöst und die Doppel-Lamellenkupplung 20 kann mit Hilfe einer entsprechenden Hebevorrichtung radial aus dem Gehäuse herausgehoben werden. Ist an dem Ausgangswellenende.· 24 eine Kupplung der in Fig. 3 dargestellten Art vorhanden, so muß zuerst die Madenschraube gelöst werden, um alsdann durch Wegschrauben der überwurfmutter die Kupplung freigeben zu können. Bei der Lagerung des Wellenendes 7, wie in den Ausfüh-
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rungsbeispielen in den Fig. 3 und 4 dargestellt, muß zuerst die Verschraubung des Flansches 12 gelöst werden, um sodann durch einfaches, axiales Verschieben des Flansches bzw. der beiden Flanschen die Lagerung.
zu lösen. - j
Die Verwirklichung der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist auch möglich, eine andere einfache Verschiebungs- und Befestigungsart des Lager- und ölzuführungsflansches vorzusehen, wie auch die konstruktive Gestaltung des Lagerflansches auch aus mehr als zwei Teilen denkbar ist.
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Claims (8)

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN - Aktiengesellschaft - 7990 Friedrichshafen Titel: Lösbare Lagerung einer Baugruppe, beispielsweise einer Kupplung PATENTANSPRÜCHE
1. ' Lösbare Lagerung einer Baugruppe, z.B. einer Doppel-
Lamellenkupplung, mit um die gleiche Achse rotierendem und aus der Baugruppe jeweils stirnseitig herausragendem ersten und zweiten Wellenende, welche eine radiale und axiale Lagerung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wellenende, das Ausgangswellenende (24) zur Kraft- und Bewegungsübertragung in an sich bekannter Weise eine Stirnverzahnung (25) aufweist, welche durch axiales Verschieben außer Eingriff gebracht werden kann, und daß zur Aufnahme des zweiten Wellenendes (7) ein axial verschiebbarer Lager- und ölzuführungsflansch (12) vorgesehen ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß direkt an der Stirnseite des Ausgangswellenendes (24) eii^e Bogenstirnverzahnung (25) vorgesehen ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangswellenende ein Kupplungsflansch (27) ange-
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ORIGJNA).
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ordnet ist/ der eine Bogenscirnverzahnung (25) aufweist, welcher mit einem an der Antriebswelle (26) einer nachfolgenden Baugruppe angeordneten, entsprechend verzahnten -Kupplungsflansch (27) zusammerfwirkt
4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsflanschen (27) mit einer" Überwurfmutter (29) zusammengespannt sind,wobei die Überwurfmutter (29) über eine Madenschraube (30) oder
IQ ähnlichem gesichert ist.
5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager- und ölzuführungsflansch (12) ein äußeres Gewindeteil (13) besitzt, welches in eine Mutter
(14) eingreift, die wiederum unmittelbar (Führung 5) frei drehbar', aber axial unverschieblich a*ftf Gehäuse vorgesehen ist, und daß die Mutter (14) über ein Sicherungsblech (4) oder dergleichen blockierbar ist.
6· Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) eine gleichzeitig als Drehsicherung dienende Axialführung besitzt, welche entweder ein in eine Axialnut eingreifendes und am Gehäuse beispielsweise angeschraubtes Sicherungsblech (2) oder ein entsprechend im Gehäuse vorgesehener Stift oder dergleichen ist.
7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) durch eine lösbare Verbindung an der Gehäusewand (1) befestigt ist.
8. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Flansch (12) aus zwei koaxial angeordneten und zusammen verschiebbaren Teilen (32 und 33) besteht (Fig. 3).
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ZF 5587 - 3 -
ORIGINAL INSPECTED
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