DE2916346B2 - Lösbare Lagerung einer Baugruppe, insbesondere einer Doppel-Samellenkupplung - Google Patents

Lösbare Lagerung einer Baugruppe, insbesondere einer Doppel-Samellenkupplung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Lagerung einer Baugruppe, insbesondere einer Doppel-Lamellenkupplung, welche in Lastschaltgetrieben von Kraftfahrzeugen, wie Schlepper, eingebaut werden.
Die Doppel-Lamellenkupplung kann in einem Schleppertriebwerk, beispielsweise als Fahr-Split und Reversierkupplung, verwendet werden und ist bei extremen Fehlbed'ngungen des Fahrers hohen Belastungen ausgesetzt Bei dadurch verursachter, eventuell nicht mehr befriedigender Funktion der Kupplung ist Überprüfung oder Reparatur auf einfache Weise erforderlich.
Ist die?e Kupplung nun in bisher bekannter Weise eingebaut, so kann sie nur nach Trennung des Schleppers, die auch einen Kabinenabbau erfordert, ausgebaut, überprüft bzw. repariert werden.
Durch die DE-OS 16 00 233 ist eine radial ein- und ausbaubare Kupplung bekannt, welche einerseits über ihr wie ein Gehäuse ausgebildetes Widerlager an einem mit einer Welle direkt verbundenen Kupplungsflansch angeschraubt ist, während ihre als Hohlwelle ausgebildete und axial verschiebliche Kupplungsmuffe über eine Stirnverzahnung mit einer zweiten Welle gekuppelt ist. Die beiden Zahnkupplungshälften werden durch eine
J5 über eine Madenschraube verdrehsicherbare Überwurfmutter zusammengehalten. Soll nun diese bekannte Kupplung ausgebaut werden, so muß nach einigen für diese Kupplungsarten charakteristischen Handgriffen zuerst das Widerlager vom Kupplungsflansch losgelöst
werden, wonach die Überwurfmutter durch Abschrauben von der zweiten Welle in Richtung Kupplungsmuffe geschoben wird. Danach wird die Zahnkupplung durch axiales Verschieben der Kupplungsmuffe selber gelöst, wonach die gesamte Kupplung durch die seitliche Gehäuseöffnung entfernt werden kann. Die Kupplungsmuffe dieser Kupplung, welche gleichzeitig die Rolle einer Welle spielt, besitzt nur eine einseitige Lagerung durch ihr Ankoppeln mit Hilfe der Zahnkupplung an der zweiten Welle. Eine Kupplung schwerer Bauweise, wie beispielsweise eine Doppel-Lamellenkupplung in geschlossener Bauweise, deren Aus- und Eingangswellen axial verschieblich sind und jeweils eine separate, genaue Lagerung benötigen, da an ihren Wellen weiterführende Elemente wie Zahnräder befestigt sind, kann in dieser bekannten Weise nicht gelagert werden.
Durch die DE-PS 8 00 932 wurde eine Lagerung für Walzen von Prägekalandern bekannt, welche jedoch nicht für hohe Drehzahlen und eine axiale ölzuführung vorgesehen ist und auch keine raumsparende Lösung für die Schaffung einer genauen Lagereinsteilbarkeit offenbart.
Durch das DE-GM 74 36 209 wurde ein Triebkasten für eine Wählkupplung bekannt, bei welchem für den Ein- und Ausbau von Getriebeelementen in radialer Richtung axial verschiebbare Lagerflansche vorgesehen sind.
Auch durch die DE-PS 9 24 789 wurde ein wirkungsgleicher, axial verschiebbarer Lagerflansch zum radia-
len Ein- und Ausbau bekannt.
In diesen beiden Anwendungen muß aber stets die Welle durch eine im Einbauzustand per Deckel verschlossene Bohrung axial herausgezogen werden, so daß eine überwiegend radiale Demontagemöglichkeit hier nicht vorliegt
Die z.B. aus der US-PS 35 43 897 bekannte Anordnung von Doppelkupplungen kann zusammen mit den vorbenannten Elementen für radiale Demontagemöglichkeiten die aufgezeigten Probleme auch nicht lösen bzw. deren Lösung nahelegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ausgehend von dem Stand der Technik nach DE-OS 16 00 233 eine lösbare Lagerung anzugeben, durch welche beispielsweise in Getrieben verwendete Baugruppen wie Doppel-Lamellenkupplungen, welche axial unverschiebliche Wellenenden besitzen, in einfacher Weise ein- und ausgebaut werden können. Dabei soll die lösbare Lagerung einfach ausführbar sein, sie soll eine genaue axiale Lagerspieleinsteilbarkeit besitzen, eine radial genaue Lagerung erlauben und darüber hinaus eine einwandfreie ölzuführung in die Kupplung über eines der Wellenenden sicherstellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer lösbaren Lagerung mit den Merkmalen des Patentan-Spruches 1 gelöst.
Die lösbare Lagerung nach der Erfindung besteht demnach einerseits aus einer Zahnkupplung an ihrem einen Wellenende und andererseits aus einem axial verschiebbaren Lager- und ölzuführungsflansch zur so Lagerung ihres anderen Wellenendes.
Gegenüber dem Stand der Technik unterscheidet sich die Erfindung insbesondere durch
a) die spezielle Maßnahme zum Verschieben des jrj zweiten Gegenstückes und dessen konstruktive Ausbildung,
b) die Teilbarkeit des Lagers beim Verschieben dieses Gegenstückes sowie
c) das Vorsehen und die spezielle Anordnung von Ölbohrungen.
Die Lagerverschiebung erfordert nicht erst das Lösen von zahlreichen im Gehäuseinnern am Umfang der Baugruppe angeordneten Schrauben. Auch braucht es in der Welle keinen Platz für einen Druckbolzen. Vielmehr kann nach der Erfindung die Lagerverschiebung allein unmittelbar durch das Lösen einer großen Mutter von außerhalb des Gehäuses her vorgenommen werden.
Als Vorteile ergeben sich daraus:
50
— erhebliche Teile- und Gewichtsverminderung;
— Doppelnutzung der Mutter für Wellendichtung und Lagereinstellung;
— Verfügbarkeit der Wellenmitte für ölkanal;
— Montage und Demontage »en bloc« von außen und erheblich schneller;
— Baulänge des Gehäuses unbeeinflußt von Druckbolzen-Führung und -Abdichtung.
Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Ausgangsstand der Technik ergibt sich durch die Einzelverschieblichkeit am Lager auch noch dadurch, daß die Anwendung nun nicht mehr nur beschränkt ist auf unteilbare Lager mit geringer Tragfähigkeit, sondern die Möglichkeit geschaffen wurde, auch hochbelastbare Wälzlager einzusetzen, die als Kombination (z. B. Kegel- und Rillenkugellager) gemeinsam bezogen, abei geteilt montiert und eingestellt werden mit einer Passung in der Gehäusebohrung und auf der Welle.
40 Die daraus resultierenden Vorteile betreffen insbesondere Montagefreundlichkeit, Höherbelastbarkeit, Volumeneinsparung und Kostenreduzierung.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen begünstigen auch die Ölversorgung bzw. die dafür nötigen baulichen Maßnahmen, weil durch die Vermeidung des Druckbolzens in der Welle nicht nur Platz insbesondere für den Ölkanal gewonnen und Dichtungsaufwand gespart wird, sondern auch weil nun die vom Öldruck (z. B. 12 bar) bewirkte Kolbenkraft auf der Bolzenstirnfläche und der daraus folgende Leistungsverlust vermieden wird.
So gelang es, die Ölversorgung in vorteilhafter Weise ohne zusätzlichen Platzbedarf und Leistungsverlust einzurichten und Dichtungs- und Bremswirkungen zu vermeiden.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Stirnverzahnung des Ausgangswellenendes eine direkt an der Stirnseite dieses Wellenendes vorgesehene Verzahnung oder gemäß einer anderen Ausführung an einem direkt auf dem Wellenende befestigten Flansch angeordnet ist. Gegen ein ungewolltes Sich-Lösen der Zahnkupplung kann eine an sich bekannte und durch eine Madenschraube verdrehsicherbare Überwurfmutter noch zusätzlich vorgesehen werden.
Der Lager- und ölzuführungsflansch besitzt gemäß Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 an seinem äußeren Ende ein Gewindeteil, welches in das Gewinde einer konzentrisch über ihm angeordneten Mutter eingreift. Diese Gew'ndemutter ist ihrerseits frei drehbar, aber axial unverschieblich, beispielsweise durch einen am Getriebegehäuse befestigten Führungsring vorgesehen. Die Gewindemutter ist über ein Sicherungsblech oder dergleichen verdrehsicherbar, wodurch ein ungewünschtes Sich-Lösen der Mutter bzw. ein Sich-Verschieben des Flansches vermieden wird. Die Axialführung erhöht damit eine Doppelfunktion: Flanscharretierung beim Drehen der Verstellmutter und Überdeckungssicherung für korrekte ölkanalzuordnung nach Montage. Der Lager- und ölzuführungsflansch kann dabei mit einer gleichzeitig als Verdrehsicherung dienenden Axialführung ausgestattet sein, welche ein in eine Axialnut des Flansches eingreifendes und beispielsweise am Gehäuse anschraubbares Sicherungsblech, ein entsprechend vorgesehener Stift am Gehäuse oder dergleichen ist. Durch diese Verdrehsicherung wird ein gleichmäßiges, axiales Verschieben des Flansches erreicht und gleichzeitig eine genaue Übereinstimmung der ölzuführung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine lösbare Lagerung nach der Erfindung in gelöstem Zustand,
Fig.2 einen axialen Schnitt durch eine lösbare Lagerung nach der Erfindung in eingebautem, funktionsfertigem Zustand und mit einer Zahnkupplung in einer zweiten Bauweise,
Fig.3 einen axialen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der lösbaren Lagerung nach der Erfindung,
Fig.4 einen teilweisen axialen Schnitt durch ein nächstes Ausführungsbeispiel der Lagerung.
I.. den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Doppel-Lamellenkupplung 20 in einem lastschaltbaren Splitgetriebe eingebaut. Dabei ragt an beiden Seiten des Gehäuses dieser Doppel-Lamellenkupplung je ein Zahnrad 17 bzw. 23 heraus,
welche auf der Kupplungswelle drehbar gelagert sind und in je ein auf einer Antriebswelle 21 befestigtes Zahnrad eingreifen.
Das Zwischenwellenende 24 besitzt gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Stirnverzahnung, welche zusammen mit einer Stirnverzahnung einer Antriebswelle 25 an jeweils auf dem Zwischenwellenende 24 bzw. auf der Abtriebswelle 26 befestigten Flansch 27 vorgesehen. Gemäß einer weiteren Ausführung dieser Zahnkupplung sind diese Flanschen 27, wie in Fig.3 dargestellt, mit Hilfe einer durch eine Madenschraube 30 blockierbaren Überwurfmutter 29 miteinander verspannt.
Die Lagerung des zweiten Wellenendes 7 besteht, wie in einem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 dargestellt, aus einem Lager- und ÖSzufühningsfiansch 12, welcher in einer öffnung einer Zwischenwand 1 des Getriebegehäuses genau, aber beweglich angeordnet ist und durch ein über eine Schraube 3 an der Zwischenwand 1 befestigten Sicherungsblech 2 gegen Drehung gesichert und gleichzeitig längsgeführt ist. Dieser Flansch 12 besitzt ein äußeres Gewindeteil 13, welches in das Gewinde einer Gewindemutter 14 eingreift, die ihrerseits in einem Führungsring 5 drehbar angeordnet ist und über einen Sicherungsring 16 an einer Längsbewegung gehindert wird. Der Führungsring 5 ist wiederum an der Zwischenwand über einen Sicherungsring 15 axial unverscheiblich vorgesehen. In einer entsprechenden Aufnahme des Flansches 12 ist ein Radial-Axiallager 6 angeordnet, über welches sich das zweite Wellenende 7 in dem Flansch 12 abstützt. Am Flansch 12 und in dem Zapfen 9 sind Ölzuführungen vorgesehen. Des weiteren weist der Zapfen 9 Dichtungsringe 10 auf, welche zusammen mit den ölzuführungen 8, mit entsprechenden in das Innere der Doppel-Lamellenkupplung führenden ölzuführungen in dem Wellenenede 7 übereinstimmen.
In einem in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lager- und ölzuführungsflar.sch aus zwei Teilen gebildet, und zwar aus einem äußeren Flansch 32, über welchen das Lager an der Gehäusezwischenwand 1 anschraubbar ist und welcher den Zapfen 9 besitzt, und aus einem inneren Flansch 33, welcher an der Stirnseite des äußeren Flansches anliegt, durch welchen der Zapfen 9 hindurchgeht und welcher gleichzeitig der Aufnahme des Lagers 6 dient. Das Axialspiel des Lagers wird bei diesem Ausführungsbeispiel über zwischen dem äußeren Flansch 32 und der Gehäusezwischenwand 1 eingefügte Beilegscheiben genau abgestimmt.
Soll nun eine Doppel-Lamellenkupplung, wie in F i g. 2 dargestellt, ausgebaut werden, so wird zuerst das Sicherungsblech 4 gelöst, wonach die Gewindemutter 14 über einen entsprechenden Schlüssel gedreht werden kann. Durch das Drehen der Mutter 14 wird der über das Sicherungsblech 2 an einer Drehung gehinderte Flansch 12 eine Längsbewegung nach außen (in der Figur nach links) vornehmen. Die Gewindemutter wird so lange gedreht, bis der nach innen reichende Teil des Flansches 12 ganz in der Gehäuseaufnahme verschwindet, wodurch das linke Lager freigegeben ist. Durch geringfügiges Verschieben des gesamten Bauteiles, also der Doppelkupplung 20, ist auch die Zahnkupplung 25 gelöst, und die Doppel-Lamellenkupplung 20 kann mit Hilfe einer entsprechenden Hebevorrichtung radial aus dem Gehäuse herausgehoben werden. Ist an dem Zwischenwellenende 24 eine Kupplung der in Fig. 3 dargestellten Art vorhanden, so muß zuerst die Madenschraube gelöst werden, um alsdann durch Wegschrauben der Überwurfmutter die Kupplung freigeben zu können. Bei der Lagerung des Weilenendes 7, wie in den Ausführungsbeispielen in den F i g. 3 und 4 dargestellt, muß zuerst die Verschraubung des Flansches 12 gelöst werden, um sodann durch einfaches, axiales Verschieben des Flansches bzw. der beiden Flanschen die Lagerung zu lösen.
Es ist möglich, eine andere einfache Verschiebungsund Befestigungsart des Lager- und ölzuführungsflansches vorzusehen, wie die konstruktive Gestaltung des Lagerflansches auch aus mehr als zwei Teilen denkbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Lagerung einer Baugruppe, insbesondere einer Doppel-Lamellenkupplung, bestehend aus:
— einem ersten antriebsseitigen und einem zweiten abtriebsseitigen Wellenende, welche jeweils aus der Baugruppe stirnseitig herausragen und mit derselben um die gleiche Achse rotieren,
— je einem im Einbauzustand mit dem jeweiligen Wellenende Eingriff aufweisenden ersten und zweiten Gegenstück mit radialer und axialer Führung im Gehäuse bzw. einer Zwischenwand,
— von denen das zweite Gegenstück zur unzerlegten Demontage quer zur Achse zwischen einem Gegenstück und dem Gehäuse Axialverschieblichkeit aufweist, wobei die Führung und der Eingriff der Ausgangswelle bzw. des ersten Gegenstückes gegenüber dem ersten Wellenende aus einer radial zentrierenden Zahnkupplung besteht,
— die dem ersten Gegenstück bzw. einem darauf angeordneten Lager, welches bei Demontage der Baugruppe axial unverschieblich auf dem ersten Gegenstück verbleibt, unmittelbar bündig vorgeordnet ist und deren Abtriebshälfte mit dem ersten Wellenende fest verbunden ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a) Die Führung der Zwischenwelle (24) bzw. des zweiten Gegenstückes gegenüber dem zweiten Wellenende (7) besteht aus einem zur Demontage der Baugruppe (20) in Achsrichtung teilbaren Wälzlager (6), dessen Innenring der Baugruppe (20) bzw. einem dieselbe tragenden Lager auf dem zweiten Wellenende unmittelbar und axial fest vorgeordnet ist, während dessen Außenring zusammen mit dem zweiten Gegenstück (12) zur Demontage axial verschieblich ist;
b) im zweiten Wellenende (7) befindet sich eine konzentrische Ausnehmung in Höhe des zweiten Wälzlagers (6), in welche im Einbauzustand ein mit dem zur Demontage axial verschieblichen zweiten Gegenstück (12) einstückiger Zapfen (9) mit darübergestülpten Dichtungen (10) und ölzuführungsleitungen (8), die in das Gehäuse (1) bzw. das zweite Wellenende übertreten, hineinragt;
c) ein Gewindetrieb zur Verschiebung des zweiten Gegenstückes (12) mit dem Außenring des teilbaren Lagers (6) wird gebildet durch ein gegenüber dem Gehäuse (1) drehfestes Außengewinde (13) des zweiten Gegenstückes und einer im Gehäuse axial festgehaltenen und mit ihm auch bei Demontage der Baugruppe (20) außen bündig abschließenden Gewindemutter (14), die größer ist als der Außendurchmesser des Wälzlagers und von außerhalb des Gehäuses sowohl zur Lagereinstellung als auch zur Wellendichtung betätigbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) unmittelbar (Führung 5) frei drehbar, aber über eine Sicherungsvorrichtung (4, 16) axial unverschieblich am Gehäuse angeordnet ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gegenstück (12) eine gleichzeitig als Drehsicherung dienende Axialführung (A) aufweist, in welche ein am bzw. im Gehäuse (1) vorgesehenes Sicherungselement (2) eingreift
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