DE885459C - Antrieb fuer ortsfest angeordnete Spinnpumpen an Kunstseide- und Zellwollespinnmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer ortsfest angeordnete Spinnpumpen an Kunstseide- und Zellwollespinnmaschinen

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Publication number
DE885459C
DE885459C DEP640A DE0000640A DE885459C DE 885459 C DE885459 C DE 885459C DE P640 A DEP640 A DE P640A DE 0000640 A DE0000640 A DE 0000640A DE 885459 C DE885459 C DE 885459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
spinning
pumps
rayon
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEP640A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Jensen
Eduard Schaller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Phrix Werke AG filed Critical Phrix Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE885459C publication Critical patent/DE885459C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Antrieb für ortsfest angeordnete Spinnpumpen an Kunstseide- und Zellwollespinnmaschinen Bei Kunstseide- und Zellwollespinnmaschinen ist es bisher üblich, die Spinnpumpengetriebe offen umlaufen zu lassen, da man bisher keine andere Möglichkeit sah, die Spinnpumpen bei Beginn und Beendigung des Spinnvorganges in das Hauptantriebsgetriebe ein- bzw. auszurücken. Durch die im Spinnsaal unvermeidlich auftretenden Säuredämpfe sowie nicht zu vermeidende Spritzer des sauren Spinnbades und der alkalischen Spinnlösung unterliegen diese Getriebe einem sehr erheblichen Verschleiß.
  • Gemäß der Erfindung laufen die gesamten Antriebsteile in geschlossenen,vorzugsweiseölgefüllten Gehäusen um, und die Pumpen sind einzeln zugänglich außen am Gehäuse angeflanscht, so daß der Verschleiß der neuen Getriebe ein denkbar geringer ist. Das Ein- und Ausrücken der ortsfest gelagertenSpinnpumpenwellen erfolgt hierbeidurch längs der Spinnpumpenachse verschiebbare Kupplungen, die beispielsweise als Klauenkupplungen ausgebildet sein können.
  • Die ortfeste Lagerung von Spinnpumpen in derartigen Spinnmaschinen ist bereits bekannt. Die Antriebsregelung zwischen der Spinnpumpenantriebswelle und der Hauptwelle erfolgt hierbei durch ein bewegliches Zwischenrad, dessen Ein-und Ausrücken nur bei offen liegenden Getriebeteilen möglich war.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden von einem gemeinsamen, auf der Hauptantriebswelle sitzenden Zahnrad zwei Spinnpumpen gleichzeitig angetrieben, welche auf zwei koaxialen, voneinander unabhängigen Wellenstümpfen zweckmäßig aufsteckbar angeordnet sind. Es ist bereits bekannt, bei derartigen Maschinen' an Stelle einer einzigen Spinnpumpe ein Spinnpumpenpaar vorzusehen, doch konnten-diese gemeinsam getriebenen Spinnpumpen infolge ihrer zwangsläufigen Kupplung auf einer Antriebsachse nur gemeinsam an- und abgestellt und nicht unabhängig voneinander geregelt werden. Gemäß der Erfindung ist jedoch trotz der gedrängten Anordnung der Spinnpumpen und des gemeinsamen Antriebes zweier Pumpen von einem Hauptantriebsrad aus eine völlig unabhängige Regelung jeder einzelnen Spinnpumpe in ihrer Förderleistung ohne weiteres möglich.
  • Um das Auswechseln etwa schadhaft gewordener Getriebeteile zu erleichtern, ist weiterhin gemäß der Erfindung die Hauptantriebswelle für die Spinnpumpen in ihrer ganzen Länge in mehrere Abschnitte unterteilt, die lösbar miteinander gekuppelt sind. Die Kupplung selbst erfolgt besonders günstig mit Hilfe sogenannter Zentrierscheiben, die zwischen den einzelnen Wellenteilen eingesetzt sind.
  • Das gesamte Antriebsgehäuse, das vorteilhaft ebenfalls im gleichen Abstand wie die Antriebswelle quer gestellt ist, besteht zweckmäßig aus einer oberen und unteren Hälfte, die leicht voneinander lösbar sind. Auf diese Weise gelingt es, die einzelnen Teile der Antriebswelle leicht aus dem Gehäuse herauszunehmen.
  • Das eigentliche Spinnpumpengetriebe befindet sich in einem gesonderten sogenannten Spinnpumpenblock, der als Ganzes leicht lösbar am Gehäuse der Hauptantriebswelle befestigt ist.
  • DieZeichnung veranschaulicht eineAusfü'hrungsform der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i den Spinnpumpenantrieb von vorn gesehen, wobei im rechten Teil der Figur der auf dem Gehäuse sitzende Spinnpumpenblock weggelassen ist; Fig. - ist eine Draufsicht auf Fig. i; Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Spinnpumpenblock, wobei die Hauptantriebswelle in Ansicht dargestellt ist; Fig. 4 zeigt eine Zentrier- oder Kupplungsscheibe in Ansicht.
  • Auf der Hauptantriebswelle i (Fig. 2) sitzen in doppeltem Abstand der Spinndüsen die Hauptantriebsräder 2, welche (vgl: Fig. 3) mit je zwei Zahnrädern 3 und 4 kämmen, die mit einer Lagerbuchse 5 ausgefüttert sind und auf :den Wellen io und i i umlaufen.
  • Die Naben der Zahnräder 3 und 4 sind auf der außenliegenden 'Stirnseite als Kupplungshälften 6 und 7 ausgebildet, welche in entsprechende Gegenkupplungshälften 8 und g eingreifen, die ihrerseits auf zwei Wellenstücken io und ii befestigt sind. Bei den Wellen 1o und i i kann es sich um frei fliegend gelagerte Wellenstücke handeln. In der Zeichnung ist die Konstruktion derart ausgeführt, daß die Welle io auf das abgesetzte Ende der Welle i i aufgesteckt ist und als Abstützung für diese dient. Die Kupplungsscheiben 6 und 7 können beispielsweise mit sternförmigen Klauen ausgestattet sein, während die gegenüberliegenden Kupplungsscheiben 8 und g entsprechende Aussparungen besitzen.
  • Die Wellen io und ii sind im Gehäuse 12 des Pumpenblocks fest, d. h. axial nicht verschiebbar gelagert, während die Zahnräder 3 und 4 jeweils nach rechts und links verschoben werden können. Die Verschiebung erfolgt für das Zahnrad 3 durch einen waagerechten Bolzen 13, an dem sich ein senkrecht hierzu stehendes Gabelstück 14 befindet, das in eine Ringnut i5 in der Nabe des Zahnrads 3 eingreift. An seinem vorn aus dem Pumpenblock herausragenden Ende trägt der Bolzen 13 ein Schraubengewinde 16, auf dem eine Mutter 17 sitzt, die durch einen Handgriff i8 gedreht werden kann. Durch Drehung der Mutter 17 wird der Bolzen 13 und damit auch das Gabelstück 14 nach rechts oder links verschoben. Diese Verschiebung überträgt sich auf das Zahnrad 3, dessen Kupplungsscheibe 6 bei einer Rechtsverschiebung in die gegenüberliegende Kupplungsscheibe 8 eingreift, während bei einer Linksverschiebung die Kupplung gelöst wird. In gleicher Weise wird die Verschiebung des Zahnrads 4 durch ein Gabelstück ig mit Schraubenbolzen 2o, Mutter 21 und Handgriff 22 bewirkt.
  • Die vorderen Enden der Wellenstücke io und ii sind als Vierkantstümpfe 23 und 24 ausgebildet, auf welche die als Vierkantbuchsen 25 und 26 ausgebildeten Wellenstümpfe der Spinnpumpen 27 und 28 aufgesteckt werden können. Die Spinnpumpen können also in einfachster Weise durch bloßes Aufstecken mit dem Getriebe verbunden und mit Hilfe der Schrauben 41 am Pumpenblock 12 befestigt werden.
  • Da die Spinnpumpen 27 und 28 von entgegengesetzten Seiten auf die Antriebswellen aufgesteckt sind, ist ihr Drehsinn gegenläufig. Um trotzdem die notwendige Förderrichtung der Spinnflüssigkeit zu erreichen, deren Zulauf durch die Leitungen 2g und deren Ablauf durch das Rohr 30 erfolgt, sind die Kanäle im Pumpenblock 12 spiegelsymmetrisch gebohrt.
  • Durch die Bauart gemäß der Erfindung lassen sich die beiden Spinnpumpen 27 und 28 völlig unabhängig voneinander in Betrieb setzen oder stilllegen.
  • Die Spinnpumpenantriebswellen io und i i, die -Kupplungsscheiben 6, 7, 8, g, die Buchse 5 und die Zahnräder 3 und 4 laufen in dem völlig geschlossenen Gehäuse 12 um, welches mit C91 gefüllt ist. Eine Beschädigung dieses Antriebs durch äußere Einwirkungen ist daher praktisch unmöglich. Der gesamte Pumpenblock 12 ist mit Hilfe der Schrauben 38 (vgl. Fig. i) an dem Gehäuse 39 der Hauptantriebswelle i abnehmbar befestigt, wobei sich zwischen den beiden Gehäusen Dichtungen 31 befinden.
  • Das Gehäuse 3g besteht aus zwei Teilen, von denen der obere Teil 39 a durch Schrauben 40 lÖS-bar mit der unteren Hälfte des Gehäuses verbunden ist. Auf diese Weise ist die Antriebswelle i mit ihren hierauf festsitzenden Antriebszahnrädern 2 jederzeit leicht zugänglich. Das Gehäuse 39 ist ebenso wie der Pumpenblock 12 mit C51 gefüllt, so daß eine denkbar größte Schonung aller Antriebsteile gewährleistet ist.
  • Die Hauptantriebswelle i besteht aus mehreren Teilen i, ja, ib usw., die miteinander lösbar gekuppelt sind. Die Kupplung erfolgt durch sogenannte Zentrierscheiben 32 (vgl. Fig. .1), deren Durchmesser dem Durchmesser der Hauptantriebswelle entspricht. Die Scheiben besitzen auf beiden Seiten über den ganzen Durchmesser reichende Vorsprünge 33, 34, wobei der Vorsprung 33 gegenüber dem Vorsprung 34 um 9o° versetzt ist. Die Wellenteile i, ja usw. weisen ihrerseits an beiden Enden entsprechende, über den ganzen Durchmesser der Welle reichende, zueinander parallele Nuten 35 auf, in welche die Vorsprünge 33, 3-I eingreifen. Beim Auseinandernehmen des Antriebs ist es lediglich notwendig, die Welle so zu drehen, daß die -Nuten eines Wellenteiles (beispielsweise des Teiles ja) senkrecht nach oben zeigen. Der Wellenteil kann dann nach Lösen des Oberteiles des Gehäuses ohne weiteres herausgenommen werden. Zum Herausnehmen der angrenzenden Wellenteile i und ib ist es lediglich erforderlich, nach Herausnahme der nun lose sitzenden Zentrierscheiben 32 die Welle um 9o` zu verdrehen, so daß auch in diesem Fall die Nuten senkrecht nach oben stehen.
  • Die Welle i ist im Innern des Gehäuses 39 in Lagern 36 abgestützt. Um das Herausnehmen der Welle zu ermöglichen, sind diese Lager (vgl. Fig. i, rechte Hälfte) zweiteilig ausgebildet. Die beiden Lagerschalen können unmittelbar am Ober- und Unterteil des Gehäuses 39 befestigt sein. Die Art der Teilung der Welle i richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen; so kann ein Wellenteil zwei, drei oder mehr Antriebszahnräder für die Spinnpumpen tragen.
  • Das Gehäuse 39 ist ebenso wie .die Welle i in der Länge mehrfach unterteilt, wobei die Flanschstellen 37 nicht genau über den Stoßstellen der einzelnen Wellenteile zu liegen brauchen.
  • Der neue Antrieb besitzt keinerlei frei laufende Teile. Er ist daher denkbar betriebssicher. Infolge der gedrängten Bauart des Antriebs ist es möglich, die Spinnstellen dicht nebeneinander anzuordnen, so daß die neue Bauweise erheblich raumsparend wirkt. Die Spinnpumpen sind fest eingebaut und brauchen zum Ausschalten, was für jede Pumpe unabhängig von der anderen erfolgen kann, nicht bewegt zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für ortsfest angeordnete Spinnpumpen an Kunstseide- und Zellwollespinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten Antriebsteile in geschlossenen, ölgefüllten Gehäusen (i2, 39) umlaufen, und die Pumpen einzeln zugänglich außen am Gehäuse angeflanscht sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch längs der Pumpenantriebsachsen verschiebbare Kupplungen (6, 8 und 7,9) für die Spinnpumpenwellen.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem gemeinsamen, auf der Hauptantriebswelle (i) sitzenden Antriebsrad (2) zwei koaxiale, voneinander unabhängige Wellenstücke (io, ii) angetrieben werden, welche .die Spinnpumpen treiben. .I.
  4. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (i) in ihrer ganzen Länge in mehrere Abschnitte (i, ja, ib usw.) unterteilt ist, die lösbar miteinander gekuppelt sind..
  5. 5. Antrieb nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Teile der Hauptantriebswelle durch Zentrierscheiben (32) erfolgt.
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen i und .4, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39) für die Hauptantriebswelle aus einer oberen und einer unteren Hälfte besteht, die ihrerseits in mehrere Längsabschnitte unterteilt sind.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an dem Gehäuse (39) für die Hauptantriebswelle abnehmbar befestigte Pumpenblöcke (i2), welche die Spinnpumpen bzw. die zum Aufstecken der Pumpen dienenden Pumpenachsen enthalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 ist, 5o8267, 559094.
DEP640A 1950-01-25 1950-01-26 Antrieb fuer ortsfest angeordnete Spinnpumpen an Kunstseide- und Zellwollespinnmaschinen Expired DE885459C (de)

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DE289336X 1950-01-25
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107888B (de) * 1954-09-14 1961-05-31 Asahi Chemical Ind Vorrichtung zum AEndern der Drehzahl der Spinnpumpe an Spinnmaschinen fuer kuenstliche Faeden
DE1138885B (de) * 1958-01-11 1962-10-31 Phrix Werke Ag Spinnpumpenanordnung an Kunstseide-Spinnmaschinen
DE102021000832A1 (de) 2021-02-17 2022-08-18 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Adapterplatte zum Anschließen einer Spinnpumpenvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE508267C (de) * 1927-04-01 1930-09-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Kunstseidenspinnmaschine
DE559094C (de) * 1932-09-15 Glanzstoff Ag Kunstseidenspinnmaschine mit beiderseits der Maschine angeordneten Spinnduesen
DE736152C (de) * 1938-07-19 1943-06-08 Carl Hamel Ag Antrieb fuer ortsfest gelagerte Spinnpumpen bei Maschinen zur Herstellung kuenstlicher Faeden

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