DE1209569B - Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer 2-Sulfa-4, 6-dialkyl-s-triazine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer 2-Sulfa-4, 6-dialkyl-s-triazineInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/14—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrogen or carbon atoms directly attached to at least one ring carbon atom
- C07D251/22—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrogen or carbon atoms directly attached to at least one ring carbon atom to two ring carbon atoms
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutsche Kl.: 12 ρ -10/05
A34311IVd/12p
25. März 1960
27. Januar 1966
25. März 1960
27. Januar 1966
Die Verwendung von Sulfadiazinen als antibakterielle Mittel ist seit langen Jahren bekannt. Andere
Sulfamedikamente, wie Sulfamethoxypyridazin. erlangten seit einiger Zeit Bedeutung für Spezialzwecke
wegen ihrer Eignung, hohe Konzentrationen im Blutkreislauf über längere Zeiträume zu erzeugen.
Da die Wirksamkeit gegenüber Bakterien der verschiedenen Sulfamedikamente nicht gleich ist, ist
die Herstellung weiterer derartiger Sulfamedikamente von erhablicher Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer 2-Sulfa-4,6-diaIkyl-s-triazine
der allgemeinen Formel I
H2N
SO2- NH
R1
-N=I
R2
worin Ri und R-2 gleich oder verschieden sind und
Äthyl- oder n-Propylgruppen bedeuten, und ihrer Alkalisalze, besteht darin, daß man in an sich bekannter
Weise ein Alkalisalz eines Sulfonamid- 2^ derivats der folgenden allgemeinen Formel II
SO2 — NH2
(Π)
worin A eine Aminogruppe oder eine in eine Aminogruppe umwandelbare Gruppe bedeutet, mit einem
s-Triazinderivat der folgenden allgemeinen Formel III
(III)
worin Rj und R2 die oben angegebene Bedeutung
besitzen und Y eine Äther- oder Thioäthergruppe oder ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart eines
Lösungsmittels erhitzt und erforderlichenfalls die Gruppe A in die Gruppe NH2 überführt und gegebenenfalls
das so erhaltene Kondensationsprodukt in eines seiner Alkalisalze überführt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen können auch in isomeren Formen vorliegen, z. B.
entsprechend der folgenden Strukturformel:
Verfahren zur Herstellung antibakteriell
wirksamer 2-Sulfa-4,6-dialkyl-s-triazine
wirksamer 2-Sulfa-4,6-dialkyl-s-triazine
Anmelder:
American Cyanamid Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. Maas und Dr. W. Pfeiffer,
Patentanwälte, München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
Helen Marie Krazinski, Ramsey, N. J.;
Robert Gordon Shepherd, Ridgewood, N, J.;
William Edgar Taft, New City, N. J.;
Frederic Charles Schaefer,
Darien, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. März 1959 (802 003),
vom 7. März 1960 (12 930) -
vom 7. März 1960 (12 930) -
Ri
NH2
2- N=
-N=
N-
R2
wobei Ri und R2 die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Die ausgezeichnet wasserlöslichen Alkalisalze der neuen Verbindungen können hergestellt werden z. B.
durch Umsetzung eines Alkalisulfanilamids mit einem l^-Diäthyl-o-alkylmercapto-s-triazin. wobei
die Alkylgruppe eine niedere Alkylgruppe ist, in absolutem Alkohol. Vorzugsweise wird die Reaktion
bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels durchgeführt. Die freien Sulfonamide können erhalten
werden durch Ansäuerung der Alkalisalze.
Die Gruppe A kann eine Gruppe sein, die leicht durch an sich bekannte Verfahren in eine Aminogruppe
überführbar ist. Derartige Gruppen, die leicht durch chemische oder katalytische Reduktion
überführbar sind, sind Nitro-, Phenylazo- oder substituierte Phenylazogruppen. Ebenso sind Acetylamino-
oder Carbalkoxygruppen durch hydrolytische Verfahren leicht zu überführen. Wenn die Gruppe A
509 780/429
eine Alkanoylamino- oder Carbalkoxygruppe bedeutet, kann sie in situ zu einer Aminogruppe im
Verlauf der Kondensation des Anions, das aus dem Sulfonamid nach Formel II und dem s-Triazin
nach Formel III gebildet wird, übergeführt werden.
Ein Teil der als Ausgangsstoffe benutzten Triazinderivate kann nach dem in der Patentschrift
1 159 457 beschriebenen Verfahren gewonnen werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind kristalline feste Stoffe mit guter Löslichkeit in
Wasser; unter physiologischen Bedingungen sind sie sowie ihre Abbauprodukte ebenfalls ausgezeichnet
löslich, was einen erheblichen Vorteil gegenüber ähnlich wirkenden Verbindungen darstellt.
Es wurde die Löslichkeit der nachfolgend aufgeführten erfindungsgemäß erhältlichen Substanzen
mit einer bekannten Verbindung verglichen. In die Vergleichsversuche wurden ebenfalls die N-Acetylderivate,
die üblichen Abbauprodukte im Organismus, einbezogen.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Verbindung
2-SuIfanilamido-pyrimidin
N4-Acetylderivat
Sulfanilamido-4.6-diäthyl-s-triazin
N '-Acetylderivat
Sulfanilamido-4.6-di-n-propyl-
s-triazin
N4-Acetylderivat
Löslichkeit (mg,/100ml) Natriumacetatpuffer (pH 6)
18 38
80 bis 100 200 bis 400
100 bis 200 100 bis 200 Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen
sind antibakterielle Mittel mit einer Wirksamkeit gegen verschiedene bakterielle Infektionen, wie z. B.
Infektionen durch Streptokokken und Staphylokokken. Die letzteren stellen ein dauerndes Problem
in der Therapie dar und sind in vielen Fällen resistent gegen Antibiotika. Sulfadiäthyl-s-triazin ist aktiver
als Sulfaisoxazol und behält seine hohe Konzentration im Blutkreislauf lange bei. Durch die gute
ίο Löslichkeit des Sulfadiäthyl-s-triazins wird Kristallurie
vermieden, weil die Löslichkeit des üblichen Sulfamittelumwandlungsproduktes, des N4-Acetylderivats,
sogar noch höher liegt als diejenige des freien Sulfonamids. Die letzte Eigenschaft ist nicht
allgemein bei Sulfaheilmitteln vorhanden, fehlt z.B. bei Sulfaisoxazol. Sulfadiäthyl-s-triazin ist fünfmal
stärker aktiv als Sulfadimethyl-s-triazin, welches mehrfach so aktiv ist wie Sulfadimethoxy-s-triazin.
Weiterhin behält das Sulfadiäthyl-s-triazin seine
ϊο Konzentration im Blut weit wirksamer bei als Sulfadimethyl-s-triazin.
Es dauert z. B. fünfmal so lange, bis die Konzentration des Sulfadiäthyl-s-triazins im
Blut auf ihren halben Wert abfällt, als dies bei Sulfadimethyl-s-triazin der Fall ist.
Es wurde zwei erfindungsgemäß erhältliche Substanzen mit drei weiteren Vergleichssubstanzen im
Hinblick auf ihre antibakterielle Wirksamkeit nach Standardmethoden verglichen. Als Vergleichsbasis
wurde der beim erfindungsgemäß erhältlichen Sulfanilamido-4,6-diäthyl-s-triazin
erhältliche Wert genommen. Die Versuche wurden mit Mäusen durchgeführt, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
Verhältnis der Wirksamkeit
-OCH3
4.6-Substituenten | Methyl | Äthyl |
H | 0,2 | 1,0 |
0,06 | 0,06 | 1,0 |
•— | inaktiv | 1,0 |
inaktiv | inaktiv | 0,5 |
inaktiv |
n-Propyl
Streptococcus
Pasteurella
Staphylococcus
(Dosierung gleichzeitig mit Infektion)
(Dosierung gleichzeitig mit Infektion)
Staphylococcus
(Dosierung 6 Stunden vor Infektion) , unter 0,07
(Dosierung 6 Stunden vor Infektion) , unter 0,07
unter 0,07
0,2
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Teile bedeuten Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
Es wird eine Lösung von Natriumsulfanilamid hergestellt durch Zugabe von 43 Teilen Sulfanilamid
zu einer Lösung von 5,75 Teilen metallischem Natrium in 200 Teilen absolutem Methanol. Zu dieser
Lösung werden 42 Teile 2,4-Diäthyl-6-methoxy-s-triazin zugefügt, worauf die entstandene Lösung gelinde
unter Ausschluß von Feuchtigkeit 70 Stunden am Rückfluß erhitzt wird. Nach Abkühlen der
Reaktionsmischung erhält man in reichlicher Menge einen weißen festen Stoff, welcher abfiltriert, gewaschen
und getrocknet wird. Nach Einengen des Filtrats und nachfolgender Abkühlung erhält man
weitere Mengen des Natriumsalzes des 2-Sulfanilamido-4,6-diäthyl-s-triazins.
so 55 Teile dieses Natriumsalzes werden in 175 Teilen Wasser gelöst. Tropfenweise und unter Rühren
werden zu dieser Lösung etwa 27 Teile 6 n-Salzsäure zugegeben (End-pH-Wert 3 bis 3,5). Der erhaltene
körnige weiße Niederschlag wird abfiltriert,
>5 gewaschen und getrocknet. Dieses Material kann in
kochendem Äthanol gelöst, mit Aktivkohle behandelt, abfiltriert und gekühlt werden. Die erhaltenen
weißen Kristalle haben einen F. = 190,50C. Dieselbe Substanz kann auch direkt aus der Reak-
(lo tionsmischung durch teilweises Abdampfen, Zusatz
von Wasser und abschließende Ansäuerung wie oben isoliert werden.
Entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 1 wird 2,4-Di-n-propyl-6-methoxy-s-triazin mit Natriumsulfanilamid
umgesetzt. Die aus dem Natriumsalz erhaltene Base schmilzt bei 119° C.
21.1 g 2-Methylthio-4.6-bis-(n-propyl)-s-triazin (0.100 IvIoU und 19,4 g Natriumsulfanilamid
(0.100 MoI) werden in 300 ml Methanol 250 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Dann wird das Methanol
abgetrieben und der Rückstand in 700 ml Wasser gelöst. Diese Lösung wird durch tropfenweise Zugabe
von 6 η-Salzsäure unter Rühren auf einen pH-Wert von 3 gebracht. Der blaßgelbe Nieder- ι ο
schlag (28.3 g). der aus 2-Sulfanilamido-4.6-bis-(n-propyl)-s-triazin
besteht, schmilzt bei 118,5 bis 119.5 C und zeigt keine Schmelzpunkterniedrigung
beim Vermischen mit einer Probe, die aus 2-Methoxy-4.6-bis-(n-propyI)-s-triazin nach dem Verfahren des
Beispiels 2 erhalten wurde.
Es wird nach dem Verfahren von Beispiel 1 gearbeitet mit der Ausnahme, daß 2.4-Diäthyl-6-me- v>
thyl-thio-s-triazin an Stelle des 2,4-DiäthyI-6-methoxy-s-triazins
verwendet wird. Die erhaltene Base hat nach Umkristallisation aus Äthanol einen
Schmelzpunkt von 189 bis 191 C.
B e i s ρ i e 1 5
2.4-Diäthyl-6-chlor-s-triazin wird mit Natriumsulfanilamid kondensiert, wobei ein Verhältnis von
2 Mol Natriumsulfanilamid für jedes MoI 2.4-Diäthyl-6-chlor-s-triazin
zur Anwendung kommt. Nach ;■ Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsmischung
auf einen pH-Wert von 8 gebracht, wobei das unumgesetzte Sulfanilamid isoliert wird. Anschließend
wird der pH-Wert auf 3 bis 4 gebracht, wobei das 2-SulfaniIamido-4,6-diäthyI-s-triazin aus- ·.<
fällt. F. = 190 C.
Eine Bestimmung der Schmelzpunkte der erhaltenen Alkalisalze ist auf Grund der vor dem Schmelzen
eintretenden Verfärbung, die auf Zersetzung bei diesen Temperaturen hindeutet, nicht exakt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer 2-Sulfa-4,6-diaIkyl-s-triazine der allgemeinen Formel IH2NRiN=SO2 — NH -:n α»worin Ri und R2 gleich oder verschieden sind und Äthyl- oder n-Propylgruppen bedeuten, und ihrer Alkalisalze, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Alkalisalz eines Sulfonamidderivats der folgenden allgemeinen Formel IISO2 — NH2worin A eine Aminogruppe oder eine in eine Aminogruppe umwandelbare Gruppe bedeutet, mit einem s-Triazinderivat der folgenden allgemeinen Formel IIIworin Ri und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen und Y eine Äther- oder Thioäthergruppe oder ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart eines Lösungsmittels erhitzt und erforderlichenfalls die Gruppe A in die Gruppe NH2 überführt und gegebenenfalls das so erhaltene Kondensationsprodukt in eines seiner Alkalisalze überführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 944 855;
britische Patentschrift Nr. 560 345;
Arzneimittelforschung, 8 (1958). S. 79 bis 81.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1209569XA | 1959-03-26 | 1959-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1209569B true DE1209569B (de) | 1966-01-27 |
Family
ID=22393516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA34311A Pending DE1209569B (de) | 1959-03-26 | 1960-03-25 | Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer 2-Sulfa-4, 6-dialkyl-s-triazine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1209569B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB560345A (en) * | 1941-07-25 | 1944-03-31 | Chem Ind Basel | Manufacture of sulphanilamido-polyalkylpyrimidines |
DE944855C (de) * | 1952-03-20 | 1956-06-28 | Chemie Linz Ag | Verfahren zur Herstellung neuer 2-(Arylsulfonamido)-1, 3, 5-triazine |
-
1960
- 1960-03-25 DE DEA34311A patent/DE1209569B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB560345A (en) * | 1941-07-25 | 1944-03-31 | Chem Ind Basel | Manufacture of sulphanilamido-polyalkylpyrimidines |
DE944855C (de) * | 1952-03-20 | 1956-06-28 | Chemie Linz Ag | Verfahren zur Herstellung neuer 2-(Arylsulfonamido)-1, 3, 5-triazine |
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