DE1670938C3 - Am Amidin-Stickstoff substituierte 2-Methyl-3-amidino-chinoxalin-di-N-oxide -(1.4) - Google Patents
Am Amidin-Stickstoff substituierte 2-Methyl-3-amidino-chinoxalin-di-N-oxide -(1.4)Info
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Description
in welcher
R1 ein in 6- oder 7-Stellung befindliches Wasserstoff-
oder Chloratom oder niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe und
R2 eine Hydroxy- oder Aminogruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise ein 2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxid-(l,4)
der allgemeinen Formel (II)
-occ
Die Erfindung betrifft am Amidin-Stickstoff substituierte 2-1^11^1-3-311^^0^11010X31^^1-^
de-(l,4), wie sie im obigen Anspruch 1 definiert sind und welche chemotherapeutische Eigenschaften haben.
de-(l,4), wie sie im obigen Anspruch 1 definiert sind und welche chemotherapeutische Eigenschaften haben.
Die Alkyl- bzw. Alkoxyreste R1 haben im allgemeinen
I bis 4 Kohlenstoffatome.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen erhält man nach dem im Anspruch 2 angegebenen Verfahren.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsverbindungen Verwendung findenden 2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxide
der allgemeinen Formel (II) erhält man nach dem Verfahren gemäß DE-OS 16 70 903 durch Umsetzung von entsprechenden
Bezofuroxanen mit 5-Methyl-isoxazol.
Als Tür die erfindungsgemäße Umsetzung geeignete Ausgangsverbindungen seien beispielhaft genannt:
2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxid-( 1,4),
2,7-Dimethyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-
oxid-(l,4).
2-Methyl-3-cyano-7-chlor-chinoxalindi-N-oxid-(l,4),
2-Methyl-3-cyano-7-methoxy-chinoxalindi-N-oxid-(l,4).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Ein Mol eines 2-Methyl-3-cyano-chin-NH
oxalin-di-N-oxids-(l,4) wird in einem organischen
Il Lösungsmittel suspendiert und anschließend bei
ίο Raumtemperatur mit I—3 Mol, vorzugsweise 1,5—2
Mol, Hydrazin (als Hydrat) oder Hydroxylamin (geil) gebenenfalls in Form eines Salzes mit einer Mineralsäure
unter Zusatz eines säurebindenden Mittels wie z. B. Triäthylamin) versetzt. Durch mehrstündiges
Rühren bei 10—8O0C, vorzugsweise bei 20—35° C,
erhält man die entsprechenden 2-Methyl-3-amidinochinoxalin-di-N-oxide-(l,4)
als kristalline Verbindungen.
Als Lösungsmittel werden Alkohole (vorzugsweise Isopropanol), Dimethylformamid, Acetonitril, Dioxan
und Tetrahydrofuran verwendet.
Hydroxylamin wird zweckmäßigerweise in Form eines Salzes mit einer Mineralsäure, z. B. als Hydrochlorid
zugesetzt und durch Zugabe eines Mols eines säurebindenden Mittels, wie z. B. Triäthylamin, freigesetzt.
Hydrazin wird zweckmäßigerweise in Form seines Hydrats eingesetzt.
0 Wie bereits erwähnt, zeigen die nach dem Ver-CN jo fahren zugänglichen neuartigen Verbindungen chemotherapeutische
Wirksamkeit. Ihre chemotherapeu-
(II) tische Wirkung wurde im Tierversuch (oral und subkutan) bei akuten bakteriellen Infektionen und in
1 CH3 vitro geprüft. Sie zeigen in beiden Fällen sehr gute
O is antibakterielle Wirkung, wobei der Wirkungsbereich
sowohl gramnegative als auch grampositive Bakterien umfaßt. Die Verbindungen können sowohl
oral als auch parenteral verabreicht werden.
Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Mengen von etwa 25 mg bis etwa 150 mg pro Kilo
Körpergewicht pro Tag zur Erzielung wirksamer Ergebnisse zu verabreichen. Trotzdem kann es gegebenenfalls
erforderlich sein, von den genannten Mengen abzuweichen, und zwar in Abhängigkeit vom
Körpergewicht des Versuchstieres bzw. der Art des Applikationsweges, aber auch auf Grund der Tierart
und deren individuellem Verhalten gegenüber dem Medikament bzw. der Art von dessen Formulierung
und dem Zeitpunkt bzw. Intervall, zu welchem die - r)0 Verabreichung erfolgt. So kann es in einigen Fällen
ausreichend sein, mit weniger als der vorgenannten Mindestmenge auszukommen, während in anderen
Fällen die genannte obere Grenze überschritten werden muß. Im Falle der Applikation größerer Mengen
5<> kann es empfehlenswert sein, diese in mehrere Einzelgaben
über den Tag zu verteilen. Für die Humanmedizin ist derselbe Dosierungsspielraum vorgesehen.
Die Chemotherapeutika können entweder als solche oder aber in Kombination mit pharmazeutisch an-
w» nehmbaren Trägern zur Anwendung gelangen. Als Darreichungsformen in Kombination mit verschiedenen
inerten Trägern kommen Tabletten, Kapseln, Puder, Sprays, wäßrige Suspensionen, injizierbare
Lösungen, Elixiere, Sirupe und dergleichen in Be-
<>' tracht. Derartige Träger umfassen feste Verdünnungsmittel
oder Füllstoffe, ein steriles wäßriges Medium sowie verschiedene nichttoxische organische Lösungsmittel
und dergleichen. Selbstverständlich können die
worin R1 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung
besitzt, mit Hydroxylamin bzw. Hydrazin in einem organischen Lösungsmittel im Temperaturbereich
von etwa 10 bis etwa 800C umsetzt.
3. Chemotherapeutische Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem am Amidin-Stickstoff
substituierten 2-Methyl-3-amidino-chinoxalin-di-N-dioxid-(l,4) gemäß Anspruch 1.
fur die orale Verabreichung in Betracht kommenden Tabletten und dergleichen mit Süßstoffzusatz und
ähnlichem versehen werden. Die therapeutisch wirksame Verbindung soll im vorgenannten Fall in einer
Konzentration von etwa 0,5 bis 90 Gewichtsprozent der Gesamtmischung vorhanden sein, d. h. in Mengen,
die ausreichend sind, um den obengenannten Dosierungsspielraum zu erreichen.
Im Falle der oralen Anwendung können Tabletten selbstverständlich auch Zusätze wie Natriumeitrat,
Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat zusammen mit verschiedenen Zuschlagstoffen wie Stärke, vorzugsweise
Kartoffelstärke und dergleichen und Bindemitteln wie Polyvinylpyrrolidon, Gelatine und dergleichen
enthalten. Weiterhin können Gleitmittel wie Magnesiumstearat, Natriumlaurylsulfat und Talkum
zum Tablettieren mit verwendet werden. Im Falle wäßriger Suspensionen und oder Elixieren, die für
orale Anwendungen gedacht sind, kann der Wirkstoff mit verschiedenen Geschmacksaufbessern, Farbstoffen,
Emulgier- und/oder zusammen mit Verdünnungsmitteln wie Wasser, Äthanol, Dropylenglycol, Glyzerin
und ähnlichen derartigen Verbindungen bzw. Kombinationen Verwendung finden.
Für den Fall der parenteralen Anwendung können Lösungen der Wirkstoffe in Sesam- oder Erdnußöl
oder in wäßrigem Propylenglycol oder N,N-Dimethylformamid
eingesetzt werden, ebenso wie sterile wäßrige Lösungen im Falle der wasserlöslichen Verbindungen.
Derartige wäßrige Lösungen sollten im Bedarfsfall in üblicher Weise abgepuffert sein, und
weiterhin sollte das flüssige Verdünnungsmittel vorab durch Zusatz der erforderlichen Menge Salz oder
Glucose isotonisch eingestellt werden. Derartige wäßrige Lösungen eignen sich insbesondere für intravenöse,
intramuskuläre und intraperitoneale Injektionen.
Die Herstellung derai tiger steriler wäßriger Medien
erfolgt in bekannter Weise.
Aus der nachfolgenden Zusammenstellung ist die Wirksamkeit einiger der beschriebenen Verliindungen
ersichtlich, wobei die Nummern der geprüften Verbindungen den Nummern der nachfolgend angefügten
Beispiele entsprechen. In den Tierversuchen mit der weißen Maus wurden die intraperitoneal infizierten
Tiere subcutan oder oral wie folgt behandelt:
1. Tierversuche mit der weißen Maus
1. Einmalige Gabe in drei unterschiedlichen Dosen von 20 mg, IO mg bzw. 4 mg pro Tier vor der
Infektion.
2. Zweimalige Gabe jeweils in vier unterschiedlichen Dosen von 0,25 mg; 0,5 mg; 1,0 mg bzw.
3,0 mg/Tier, und zwar eine Stunde vor und 5 Stunden nach der Infektion.
3. Viermalige Gabe jeweils in zwei unterschiedlichen Dosen von 1 mg bzw. 3 mg/Tier, und zwar am
Tage der Infektion, 2 Stunden vor Infektion, kurz vor Infektion, 3 Stunden und 5 Stunden nach
Infektion, dann am folgenden Tage 21 Stunden und 29 Stunden nach Infektion.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind praktisch nicht toxisch, und die genannten Dosierungen
wurden gut vertragen. Bei den akuten ascendierenden Harnweginfektionen (Pyeloephritiden) der Ratte waren
Dosierungen von zweimal 15 mg/kg täglich über
8 — 10 Tage gut verträglich.
Substanz Infektionskeim | % überlebende Tiere 24Sti nach Inf. |
1 a | 100 |
b | 100 |
C | 60—100 |
2 a | 100 |
b | 100 |
C | 50 |
4 a | 100 |
b | 100 |
C | — |
5 a | 100 |
b | — |
Klebsieila | 100 |
a = E. coli.
b = Staph. aureus. c = P». aerug. |
|
2. Hemmwerte in vitro |
Bak- Minimale Hemmkonz., in pg/ml Nährmedium
terien
12 4 5
a | a | 10 | 10 | 10 | 50 | 256 |
b | b | 10 | 100 | 50 | 50-100 | |
C | 50 | 103 | 100 | 150 | 400 | |
d | 10—100 | 10—100 | 10—50 | 100 | ||
e | 100 | 150 | 150 | 150 | ||
f | 100 | 100 | 150 | 150 | ||
= E. coli 183/58. | ||||||
= Proteus sp. | ||||||
C — m. abuuuiuuuoe
d = Klebsieila sp.
e = Staph. aureus.
= Streptococcus pyog.
= Vergleichsverbindung D-m-Aminobenzylpenicillin.
Die Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) erfolgte in flüssigem Medium im
Röhrchen-Reihenverdünnungstest, wobei die Ablesung nach 24stündiger Bebrütung bei 37" C erfolgte.
Die MHK ist durch das trübungsfreie Röhrchen in der Verdünnungsreihe gegeben. Als Nährmedium
wur ie ein übliches Vollmedium benutzt.
NH
b0
T | C—NH-OH | \ | CH., | |
/\ | Λ | |||
V | i s ρ i e 1 1 | |||
ι | ||||
ο | ||||
Bc |
40 g (0,2 Mol) 2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxid-(l,4)
werden in 200 ecm Dimethylformamid sus-
pendiert, 28 g (0,4 Mol) Hydroxylammonium-hydrochlorid
zugegeben und unter leichter Kühlung bei 20—25° C 40,4 g (0,4MoI) Triäthylamin zugetropft.
Man rührt 4 Stunden bei 25" C nach, saugt die gelben
Kristalle ab, wäscht zur Entfernung des Triäthylaminhydrochlorids mit kaltem Wasser und löst aus heißem
Wasser um. Man erhält 30 g (= 65% d. Th.) 2-Methyl-3-N-hydroxy-amidino-chinoxalin-di-N-oxid-(l,4)
als gelbe Kristalle, die bei 2120C unter Zersetzung
schmelzen.
Analyse far C10H10N4O3 (Molgew. 234):
Berechnet ... C 51,3, H 4,71, N 23,95%;
gefunden ... C 51,0, H 4,6, N 23,7%.
Berechnet ... C 51,3, H 4,71, N 23,95%;
gefunden ... C 51,0, H 4,6, N 23,7%.
Man suspendiert 100,5 g (0,5 Mol) 2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxid-(l,4)
in 500 ecm Dimethylformamid und tropft bei 20—25°C 100 g (2 MoI)
Hydrazinhydrat zu. Man rührt 4 Stunden bei 25°C nach, kühlt und saugt die gelben Kristalle ab. Nach
Umlösen aus Dimethylformamid erhält man 43 g (37% d. Th.) 2-Methyl-3-hydrazidino-chinoxalin-di-N-oxid-(l,4)
als hellbraune Nadeln, die bei 1910C
unter Zersetzung schmelzen.
Analyse für C10H11N5O2 (Molgew. 233):
Berechnet ... C 51,5, H 4,72, N 30,10%;
gefunden ... C 51,8, H 4,8, N 29,9%.
gefunden ... C 51,8, H 4,8, N 29,9%.
In analoger Weise können auch die in der folgende Tabelle zusammengestellten Verbindungen erhalten
werden.
Das als Ausgangsverbindung verwendete 2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxid-(l,4)
ist wie folgt erhalten worden:
Man suspendiert 492 g (3,62 Mol) Bezofuroxan in 1000 ecm Methanol, fügt 204 g (3,8 MoI) Ammoniumchlorid
hinzu und leitet bei 20 bis 300C 2 bis 3 Mol
is Ammoniak ein. In diese Suspension tropft man unter
Rühren und weiterem langsamen Einleiten von Ammoniak ohne Wärmezufuhr eine Lösung von 393 g
eines Isomerengemisches von 70 Gew.-% 5-Methylisoxazol und 30% 4-Methylisoxazol (entsprechend
3,31 Mol 5-Methylisoxazol), in 250 ecm Methanol zu,
die zuvor 30 Minuten lang mit einer Lösung von 186 g
(3,31 Mol) Kaliumhydroxid in 1,5 Liter Methanol auf 50 bis 55 C erhitzt worden war.
Bei der Zugabe von Benzofuroxan erwärmt sich die Mischung auf 45° C. Nach dem Abklingen der Wärmetönung
erwärmt man noch weitere 4 Stunden auf 40 bis 45°C. Während der Reaktion geht das Benzofuroxan
in Lösung, das Reaktionsprodukt scheidet sich in gelben Kristallen aus. Man saugt ab, wäscht
mit Wasser und Methanol und trocknet. Man erhält 572 g = 86% der Theorie, (bezogen auf 5-Methylisoxazol)
2 - Methyl - 3 - cyano - chinoxalin - di - N oxid-(l,4) als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen
aus Acetonitril bei 194" C unter Zersetzung schmelzen.
Auch die anderen als Ausgangsverbindung Verwendung findenden 2-Methyl-3-cyano-chinoxalin-di-N-oxide
können in analoger Weise erhalten werden.
Formel
Fp. in 0C
(Z = Zers.)
Aussehen
CH3O
206 (Z)
gelbe Kristalle
215(Z)
gelbe Kristalle
256 (Z)
gelbe Kristalle
Fortsetzung
Fp. in "C
(Z = Zers.)
Aussehen
NH
0 Il
1 C —NH-NH,
215(Z)
hellbraune Kristalle
CH3
Claims (1)
1. Am Amidin-Stjckstoff substituierte 2-Methyl-3-amidinochinoxalin-di-N-oxide-(l,4)
der allgemeinen Formel (I)
o Il
T C—NH-R2
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