DE1695759C2 - 5 Methyl 7 nitro-8 hydroxychinolin derivate und ein Verfahren zu ihrer Her stellung - Google Patents

5 Methyl 7 nitro-8 hydroxychinolin derivate und ein Verfahren zu ihrer Her stellung

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DE1695759C2
DE1695759C2 DE1967S0111262 DES0111262A DE1695759C2 DE 1695759 C2 DE1695759 C2 DE 1695759C2 DE 1967S0111262 DE1967S0111262 DE 1967S0111262 DE S0111262 A DES0111262 A DE S0111262A DE 1695759 C2 DE1695759 C2 DE 1695759C2
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DE1967S0111262
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DE1695759B1 (de
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Eugene Bievres Leroi (Frankreich)
Original Assignee
Societe dEtudes de Produits Chimi ques, S A , Issy les Mouhneaux (Frank reich)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/20Oxygen atoms
    • C07D215/24Oxygen atoms attached in position 8
    • C07D215/26Alcohols; Ethers thereof
    • C07D215/32Esters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft neue 5-Methyl-7-nitro-8-hydroxychinolinderivate der allgemeinen Formel
0,N
OCO-R
in der R einen gerad- oder verzweigtkettigen niederen Alkylrest, einen gegebenenfalls durch eine Nitrogruppe substituierten Phenylrest, einen ra-Thienyl-oderß-Pyridylrest oder einen gegebenenfalls in 5-Stellung durch ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe substituierten a-Furylresi bedeutet, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung haben wertvolle biologische und therapeutische Eigenschaften bei nur geringer Toxizität Sie sind unter anderem als Bacteriostatika, Bactericide, Fungicide, Amoebicide, Trichomonacide, Anthelminthika und Insecticide gewerblich verwertbar.
Systematische toxikologische UntersuchuEgen ergeben, daß Verbindungen der allgemeinen Formell eine äußerst niedrige akute Toxizität für Ratten und Mäuse aufweisen.
Der LD50-Wert der nach Beispiel 2 hergestellten Verbindung beträgt 8 g/kg für Ratten und Mäuse bei peroraler Darreichung. Bei der nach Beispiel 3 hergestellten Verbindung beträgt der LDJ0-Wert für Ratten 9 g/kg und für Mäuse 8 g/kg, beides bei peroraler Darreichung. Bei der nach Beispiel 1 hergestellten Verbindung beträgt der LD50-Wert für Ratten
und Mäuse bei peroraler Darreichung 12 g/kg. Bei allen anderen Verbindungen wirken Dosen von 14 g/kg auf Ratten und Mäuse nicht tödlich.
Zu Vergleichszwecken wurden die Toxizitäten von
zwei bekannten Verbindungen, nämlich 5,7-Dibrom-8-benzoyloxychinolin (A) und 5,7-Dibrom-8-p-nitrobenzoyloxychinolin (B), bestimmt. Für die Verbindung A betragen die LD50-Werte bei Mäusen 9 g/kg und bei Ratten 12 g/kg, während der LD50-Wert Tür die Verbindung B bei Ratten und Mäusen 11 g/kg beträgt.
Die Aktivität einiger Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie der Vergleichsverbindungen A und B gegen eine Reihe von Bakterien wurde durch Herstel-
lung von Abstrichen auf Pepton-Nährbrühe in Petri-
schalen und 48stündiges Bebrüten bei 37° C bestimmt.
Für jede Bakterienart und jede zu untersuchende
Verbindung wurde eine Reihe von Petrischalten mit
steigenden Mengen der betreffenden Verbindung sowie
eine Vergleichs-Petrischale ohne Zusatz von Verbindungen verwendet. Die geringste Menge der betreffenden Verbindung, die das Wachstum des betreffenden Organismus noch hemmt, wird als bakteristatische Dosis bezeichnet.
Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle, in der die bakteriostatischen Dosen in y/ml angegeben sind.
Die untersuchten Verbindungen werden durch die Nummern der Beispiele gekennzeichnet, nach denen sie hergestellt sind.
30
Vergleichssubstanzen B Verbindung 2 3 5 Beispiel 7 9 10
A 75 Bakterien 25 25 10 6 7 15 20
75 75 . Staphylococcus Aureus 25 15 4 10 4 7 7
55 350 Streptococcus Faecalis 15 25 10 4 10 25 15
300. 750 Proteus Vulgaris 75 100 60 10 50 100 150
200 55 Pseudomonas aeruginosa 55 55 20 60 20 60 45
45 Escherichia CoIi 20
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I wer- 65 Formel R — COCl
den hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise umsetzt.
5-Methyl-7-nitro-8-hydroxychinolin in Lösung in Pyri- Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
din mit einem Carbonsäurechlorid der allgemeinen erläutert.
Beispiel 1
7-Nitro-5-methyl-8-acetoxychinolin
204 g 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin werden in 3,51 Pyridin gelöst Zu der Lösung werden 78,5 g Acetylchlorid unter Rühren zugesetzt Das Gemisch wird weitere 4 Stunden gerührt, dann in 7,51 Wasser gegossen und weiter gerührt Das Produkt wird abfiltriert und zunächst mit 5%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen im evakuierten Schwefelsäure-Exsikkator wird das Produkt aus Isopropyläther umkristallisiert Man erhält in 79% iger Ausbeute ein kristallines Produkt, das in Wasser schwer löslich und in Pyridin, Aceton und Chloioform löslich ist; F. 110 bis !120C.
Die Analyse des Produktes entspricht der Formel C12H10O4N2.
Beispiel 2
7-Nitro-5-methyl-8-propionyloxychinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydro;:ychinolin und Propionsäurechlorid hergestellt.
Die Ausbeute beträgt 63%. Das Produkt ist kristallin, in Wasser schwer löslich, in Äthylalkohol und Benzol dagegen löslich; F. 900C.
Die Analyse entspricht der Formel C13H12O4N2.
Beispiel 3
7-Nitro-5-methyl-8-(p-nitrobenzoyloxy)-chinolin
204 g 7-Nitro-8-hydroxychinolin werden in 3,51 Pyridin gelöst. Die Lösung wird unter Rühren mit 186 g p-Nitrobenzoylchlorid versetzt und dann 1 Stunde auf dem Dampfbad erwärmt. Nach dem Kühlen wird das Reaktionsgemisch in 7,51 Wasser gegossen und noch 30 Minuten gerührt. Das Produkt wird abfiltriert und zunächst mit 5%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen wird das Produkt aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhält in 80%iger Ausbeute ein kristallines Pulver, das in Wasser schwer löslich und in Pyridin und Chloroform löslich ist; F. 76° C.
Die Analyse entspricht der Formel C17H11O6N3.
Beispiel 4
7-Nitro-5-methyI-8-benzoyloxychinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 3 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin und Benzoylchlorid hergestellt.
Man erhält in einer Ausbeute von 74% ein kristallines Produkt, das in Wasser schwer löslich und in Äthylalkohol sowie in Benzol löslich ist; F. 132° C.
Die Analyse entspricht der Formel C17H12O4N2.
Beispiel 5
7-Nilro-5-methyl-8-(a-furoyloxy)-chinolin
. 204 g 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin werden in 3,51 Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf 0° C gekühlt und unter ständigem Rühren derart mit 131 g α-Furancarbonsäurechlorid versetzt, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht über 5° C steigt. Man rührt weiter über Nacht, gießt das Reaktionsgemisch dann in 7,5 1 Wasser und rührt noch 30 Minuten. Das Produkt wird abfiltriert und zunächst mit 5%iger wäßriger Natriumcarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen- Nach dem Trocknen wird das Produkt aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhält in 80%iger Ausbeute ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 180 bis 184°C, das in Wasser und in Äthyläther schwer löslich, in Pyridin, Aceton und Chloroform dagegen löslich ist
Die Analyse entspricht der Formel C15H10OsN2.
Beispiel 6
7-Nitro-5-methyl-8-(5'-nitro-a-furoyloxy)-chinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 5 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin und S-Nitro-a-furancarbonsäurechlorid hergestellt Man erhält in 73%iger Ausbeute ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 2090C, das in Wasser und Äthyläther schwer löslich, in Pyridin und Aceton dagegen löslich ist.
Die Analyse entspricht der Formel C15H9O6N3.
Beispiel 7
7-Nitro-5-methyl-8-(5'-brom-a-furoyloxy)-chinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 5 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin und 5-Brom-a-furancarbonsäurechlorid hergestellt. Man erhält in 82%iger Ausbeute ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 1400C, das in Wasser schwer löslich und in Pyridin, Aceton und Chloroform löslich ist.
Die Analyse entspricht der Formel C15H9O5N2Br.
Beispiel 8
7-Nitro-5-methyl-8-(5'-chlor-a-furoyloxy)-chinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 5 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin und 5~Chlor-<z-furancarbonsäurechlorid hergestellt. Man erhält in 71 %iger Ausbeute ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 161°C, das in Wasser schwer löslich und in Pyridin, Aceton und Chloroform löslich ist.
Die Analyse entspricht der Formel C15HgO5N2Cl.
Beispiel 9
7-Nitro-5-methyl-8-a-thenoyloxychinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 5 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin und α-Thiophencarbonsäurechlorid hergestellt. Man erhält in 81%iger Ausbeute ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 147° C, das in Wasser schwer löslich, dagegen in Pyridin, Aceton und Chloroform löslich ist.
Die Analyse entspricht der Formel C15H10O4N2S.
Beispiel 10
7-Nitro-5-methyl-8-nicotinoyloxychinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 5 aus 7-Nitro-5-methyl-8-hydroxychinolin und Nicotinsäurechlorid hergestellt. Man erhält in 83%iger Ausbeute ein kristallines Produkt mit einem Schmelzpunkt von 132° C, das in Wasser schwer löslich und in Pyridin, Aceton und Chloroform löslich ist.
Die Analyse entspricht der Formel C16H11O4N3.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. S-Methyl^-nitro-Srhydroxychinolinderivate der allgemeinen Formel
CH3
OCO-R
in der R einen gerad- oder verzweigtkettigen niederen Alkylrest, einen gegebenenfalls durch eine Nitrogruppe substituierten Phenylrest, einen u-Thienyl- oder /i-Pyridylrest oder einen gegebenenfalls in 5-Slellung durch ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe substituierten a-Furylrest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 5-Methyl-7-nitro-8-hydroxychinolin in Lösung in Pyridin mit einem Carbonsäurechlorid der allgemeinen Formel
R-COCl
umsetzt.
DE1967S0111262 1966-08-18 1967-08-08 5 Methyl 7 nitro-8 hydroxychinolin derivate und ein Verfahren zu ihrer Her stellung Expired DE1695759C2 (de)

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