DE1695758C - S-Methyl-S-hydroxychinolinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

S-Methyl-S-hydroxychinolinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1695758C
DE1695758C DE1695758C DE 1695758 C DE1695758 C DE 1695758C DE 1695758 C DE1695758 C DE 1695758C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
days
soluble
general formula
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Bievres Leroi (Frankreich). C07d 91-32
Original Assignee
Societe eEtudes de Produits Chimiques, Societe Anonyme, Issy-les-Moulineaux (Frankreich)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft neue f-Methyl-8-hydroxychinolinderivate der alleiemeincn Formel
in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom und R einen gegebenenfalls durch eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom substituierten «-Furyl- oder «-Thienylrest bedeutet, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die neuen Verbindungen haben wertvolle biologische und therapeutische Eigenschaften bei nur geringer Toxizirät. Sie eignen sich unter anderem als Bacteriostatika. Bactericide. Fungicide, Amoebicide. Trichomonacide und Ar.thelminthika.
Systematische toxikologische Untersuchungen von Verbindungen der allgemeinen Formel I zeigen eine äußerst niedrige akute Tcxizität Tür Ratten und Mäuse.
Der LD50-Wert der nach Beispiel 1 hergestellten Verbindung beträgt 6 g/kg für Mäuse und Ratten bei peroraler Darreichung. Bei den nach den Beispielen 7 ι·.π·1 8 hergestellten Verbindungen beträgt der LD50-Wert für Ratten 14 g/kg und für Mäuse IO bis 13 g/kg bei peroraler Darreichung. Alle übrigen Verbindungen wirken auf Ratten selbst in einer Dosis von 14 g/kg nicht tödlich, während die LD50-Werte für Mäuse zwischen 11 und 12 g/kg liegen.
Zu Vergleichszwecken wurden die Toxizitäten zweier bekannter Verbindungen, nämlich von 5,7-Dibrom-8-benzoyloxychinolin (A) und von 5,7-Dibrom-8-p-nitrobenzoyloxychinolin (B), bestimmt. Der LD50-Wert für die Verbindung A beträgt 9 g/kg bei Mäusen und 12 g/kg bei Ratten, während der LD50-Wen für die Verbindung B bei Mäusen und Ratten 11 g/kg beträgt. Von einigen Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie von den Verbindungen A und B wurde die Aktivität gegen eine Reihe von Bakterien durch Herstellung von Abstrichen auf Peptön-Nährbrühe in Petrischalen und 48stündiges Bebrüten bei 37" C bestimmt.
ίο Für jede Bakterien·"', und jede zu untersuchende Verbindung wurde eine Reihe von Petrischalen mit steigenden Mengen der zu untersuchenden Verbindung und eine Vergleichs-Petrischale ohne Zusatz von Verbindungen verwendet. Die geringste Menge der
betreffenden Verbindung, die das Wachstum des betreffenden Mikroorganismus hemmt, wird als bakteriostatische Dosis angegeben.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt, in der die bakteriostatischen Dosen in v/mI verzeichnet sind.
Die untersuchten Verbindungen sind in der Tabelle durch die Nummern der Ausführungsbeispiele gekennzeichnet, nach denen sie hergestellt werden.
Für einige Verbindungen der allgemeinen Formel I wurde auch die fungistatische Aktivität bestimmt und mit den fungistt'.ischen Aktivitäten der Verbindungen A und B verglichen. Auch diese Bestimmungen wurden durch Herstellung von Abstrichen auf einer festen Pepton-Nährbrühe in Petrischalen durchgeführt. Für Saccharomyces cerevisiae und Candida albicans betrugen die Bebrütungszeiten 24 Stunden und 3 Tage, für Pcnicillium expansum und Aspergillus niger betrugen die Bebrütungszeiten 3 Tage und 15 Tage. Die Bestimmungen wurden bei 24° C nach
der gleichen Methode wie die Bestimmungen der bakteriostatischen Dosen durchgeführt.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle II, in der die fungistatischen Dosen in y/ml angegeben sind.
Tabelle I
Bakterien
Staphylococcus Aurcus Oxford
Staphylococcus Aurciis 101
Staphylococcus Aurcus 11071
Staphylococcus Aurciis 11152
Staphylococcus Aurcus 11146
Hschcrichiii CoIi 4
fcscherichia CoIi 6
tischerichia CoIi IO
tschcrichia CoIi L4I6
Ebcrthclla Thyphosa 5532
Salmonella para 13
Klcbsiella pncumoniae L 444
Acrobactcr acrogcnes
Pseudomonas acruginosn L 414 ... Streptococcus Faccalis ATCC 9790
Proteus mirnbilis 2
Proteus mirabilis 14
f'roKuis vulgaris X 19
Shigellu ilysentariae
17.5 Verbindung 4 5 17.5
! 8.: .1 17.5 17.5
67.5 8.5 10.5 17.5 17.5
67.5 8.5 8.5 17.5 17.5
67.5 !7.5 8.5 17.5 17.5
67.5 15 10.5 17.5 25
67.5 20 10.5 25 17.5
22.5 17.5 15 20 20
75 7.5 15 20 25
22.5 35 20 20 55
22.5 15 IO 35 25
55 35 35 20 35
55 80 15 25 35
25 > KK) 25 40 75
95 7.5 45 KK) 8.5
> KK) 37.5 60 12 17.5
37.5 37,5 7 27 17.5
> 250 17.5 25 27 20
> 250 4 25 20 35
> 250 20 12
20 7
758
Fortsetzung
Bakterien 6 8 Verbindung
9
A B
Staphylococcus Aureus Oxford .. 25
25
17,5
17,5
25
35
17.5
17,5
17,5
17,5
17,5
35
10,5
10,5
10,5
10,5
10,5
25
>100
> 100
>100
>100
>100
75
>100
Staphylococcus Aureus 101 •^0 40 20 110 >100
Staphylococcus Aureus 11071
Staphylococcus Aureus 11152
22.5 20 25 35 > !00
>100
Staphylococcus Aureus 11146 ">"> 5 ->$ 35 >1OO
Escherichia CoIi 4 45
45
30
70
150
15
15
65
1 "* 5
12.5
500
> 1 000
35
300
55
55
25
65
100
7.5
37,5
150
150
150
150
150
35
300
115
Escherichia CoIi 6 15 , 300 37,5 300 115
Fscherichia CoIi 10 25
75
ί 150
250
25
12
300
250
45
1 -\cherichia CiIi L 416 . 40
Fberthella Thyphosa 553^ 150
Salmonella para B 150
Klebsiella pneumoniae L 444 . 350
Acrobacter aerocenes 750
[Neudomonas aeruginosa L 414 750
Streptococcus Faecalis ATCC 9790 ....
Proteus mirabilis 2
75
350
Proteus mirabilis 14 350
Proteus vulga: s X 19 350
Shiüclla dysentariae 250
Tabelle II
Fungi
Saccharomyces
cercvisiae .... Candida albicans
Penieillium
e.xpansum .... Aspcrgillus nigcr
I 24 Std. 3Tg.
22 27.5
7,5 15
-ITg. 15Tg.
6 7.5
15 15
3Tg. Verbindung
3
3Tg. 4 24 Std. 3Tg. 6 24 Std.
4 Std. 27.5
15
24 Sld. 15
17.5
27,5
15
75
27,5
27.5
15
27.5
7.5
15Tg. 10
5
!5Tg.
----- - -
3Tg. 15Tg. 3Tg.
-1Tg. 15
15
- - -
3 Tg.
10
10
3
7.5
7.5
12
15
15
15
12
5
3
(Fortsetzung)
Fungi
Saccharomyces cercvisiae Candida albicans
Penicillium cxpansum Aspcrgillus nigcr
Verbindung
3 Tg.
75
42.5
15 Tg.
27.5
42
3Tg. Λ 24 Std. .1Tg. B 24 SId.
24 Std. 15 >KX) >I(X) > KX)
IO 15 > KX) > KX) > 100
7.5 15Tg. JTg. 15Tg. 3Tg.
3Tg. IO 75 75 75
3 15 75 KX) 75
6
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
II
RCOCl
III
in Pyridin zunächst bei Temperaturen nicht über 50C und dann bei Raumtemperatur mit einem Carbonsäurechlorid der allgemeinen Formel
umsetzt.
Die Herstellung der Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II ist in dem Werk »Oxine and its derivatives« von R.G.W. Hollingshead, Bd. 3. Verlag Butterworths Scientific Publications, London (956. S. 790 und 791 und 794 und 795 beschrieben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
S-Methyl-e-ri-furoyloxychinolin
159 g S-Methyl-S-hydroxychinolin werden in etwa 1500 ml Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf OC gekühlt und allmählich unter ständigem Rühren (damit die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht über 5~C steigt) mit 137 g a-Furancarbonsäurechlorid ver-FStZt.
Dann rührt man 4 Stunden bei Raumtemperatur. Das Reaktionsgemisch wird in 3 1 kaltes Wasser gegosser, und 30 Minuten damit verrührt. Das Produkt wird abfiltriert und mit 5%iger wäßriger Natronlauge und sodann mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen im Schwefelsäure-Exsikkator wird das Produkt aus Methyläthylktf'on umkristallisiert. Man erhält in 80%iger Ausbeute ein kristallines Produkt, das in Wassvr und Athylätner schwer löslich, in Methyl- und Äthylalkohol sowie in Chloroform und Benzol löslich und in Methyläthylketon sowie in Acetonitril bei höheren Temperaturen löslich ist und bei 161" C schmilzt.
Die Analyse der Verbindung entspricht der Formel C15H11O-1N.
B e i s ρ i e I 2
7-Brom-5-methyl-8-«-'furoyloxychinolin
238 g 7-Brom-5-methyl-8-hydroxychinolin werden in 1,6 1 Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf 00C gekühlt und allmählich unter ständigem Rühren mit to 137 g Ί-Furanca· bonsäurechlofid versetzt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemische» nicht über 5' C steigen darf. Man rührt weiter 4 Stunden bei'Raumtemperatur. gießt das Reaktionsgemisch dann in 3 I kaltes Wasser, rührt noch 30 Minuten, filtriert das Produkt ab und wäscht zunächst mit 5%iger wäßriger Natronlauge und dann mit Wasser. Nach dem Trncknen wird das Produkt aus Acetonitril umkristallisiert. Man erhält in 80%iger Ausbeute ein kristallines Produkt, das in Wasser und Äthyläther schwer löslich, in Chloroform und in Benzol löslich und in Acetonitril sowie in Methyl- und Äthylalkohol bei höheren Temperaturen löslich ist; F. 176°C.
Die Analyse der Verbindung entspricht der Formel C15H10O3NBr.
Beispiel 3
S-Methyl^-chlor-e-a-furoyloxychinolin
193,5 g 7-Chlor-5-methyl-8-hydroxychinolin werden in 1,6 1 Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf 0' C gekühlt und allmählich unter ständigem Rübren derart mit 137 g «-Furancarbonsäurechiorid versetzt, daß die Temperatur nicht über 5° C steigt. Das Reaktionsgemisch wird weitere 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, worauf man das riodukt abfiltriert und es zunächst mit 5%iger wäßriger Natronlauge und dann mit Wasser wäscht. Nach dem Trocknen wird das Produkt aus Acetonitril umkristallisiert. Man erhält in P2%iger Ausbeute ein rahmfarbenes kristallines Produkt, das in Wasser und Äthyläther schwer löslich, in Dimethylsulfoxid und Benzol dagegen löslich ist: F. 142 bis 145° C. Die Verbindung entspricht der Formel C15H10O3NCl.
Beispiel 4
5-Methyl-8-(5'-nitro-;i-furoyloxy)-chinolin
159 g S-Methyl-S-hydroxychinolin werden in Il Pyridin gelöst. Die Lösung wird allmählich unter Rühren bei O3C mit 145 g 5-Nitro-«i-rurancarbonsäurechlorid versetzt. Man rührt noch 6 Stunden bei Raumtemperatur und läßt das Reaktionsgemisch dann über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Das Reaktionsgemisch wird in 3 1 kaltes Wasser gegossen und noch 30 Minuten gerührt. Dann wird das Produkt abfiltriert und zunächst mit 5%iger wäßriger Natronlauge und sodann mit Wassei gewaschen. Nach dem Trocknen im Schwefelsäure-Exsikkator wird das Produkt aus Methylalkohol umkristallisiert. Man erhält i:n 30%iger Ausbeute ein kristallines Produkt, dessen Eiemcntaranalyse der Formel C15H10O5N2 entspricht: F. 131 bis 132 C.
Beispiel 5
7-Brom-5-mcthyl-8-(5'-nitro-ri-fiiroyloxy)-r|iinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 4 aus 7-Brom-5-mcthyl-8-h>droxychinolin an Stelle des 5-Methyl-8-hydroxychinolins hergestellt. Man crhi'.'.t in 78%igcr Ausbeute ein weißes kristallines Produkt, das in Benzol löslich und in Wasser schwer löslich ist; F. H27 bis 128"C. Die Analyse entspricht der Formel C15H9O5N2Br.
Beispiel 6
5-Methyl-8-(5'-brom-«-furoyloxy)-chinolin
Diese Verbindung wird nach dem Verfahren des Beispiels 1 oder 4 durch Umsetzung von 5-Mcthyl 8-hydroxychinolin mit 5-Brom-d-furancarbonsäurcchlorid helgestellt. Man erhält in 83%igcr Ausbeute ein weißes kristallines Produkt, das in Wasser schwer löslic'ii und in Benzol löslich ist; F. 162"C.
Beispiel 7
5-Methyl-8-(!-thenoyl(ixychinolin
Man arbeitet nach Beispiel I, verwendet jedoch als zweiten Reaktionsteilnehmer 154 g »(-Thiophencnrbonsäurechlorid. Man erhält in 85%iger Ausbeute ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 175 bis 176"C. das in Wasser und Äthyläther schwer löslich. in Chloroform und in Benzol löslich und in Aceton. Methyl- und Äthylalkohol sowie in Methyläthylketon bei höheren Temperaturen löslich ist.
Die Anatyse der Verbindung entspricht der Formel C15H11O2NS.
Beispiele T-Brom-S-methyl-e-n-thenoyloxychinolin
240 g T-Brom-S-methyl-e-hydroxychinolin werden in 1,6 1 Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf (TC gekühlt und allmählich unter ständigem Rühren derart mit 154 g α-Thiophencarbonsäurechlorid versetzt, daß die Temperatur nicht über 5° C steigt. Dann rührt man noch 4 Stunden bei Raumtemperatur, filtriert das Produkt ab und wäscht es zunächst mit 5%iger wäßriger Natronlauge und sodann mit Wasser. Nach dem Trocknen wird das Produkt aus Methyläthylketon umkristallisiert. Man erhält in 8 l%iger Ausbeute ein kristallines Produkt, das in Wasser und Äthyläther schwer löslich, in Dimethylsulfoxid. Chloroform und Benzol löslich und in Methyl- und Äthylalkohol bei höherer Temperatur löslich t3t. Die Verbindung hat die Formel C15H10O2NBrS und einen Schmelzpunkt von 122 bis 123° C.
Beispiel 9 S-Methyl-T-chlor-S-thenoyloxychinolm
193,5 g T-Chlor-.S-methyl-S-hydroxychinolin werden in 1.6 1 Pyridin gelöst. Die Lösung wird auf OC gekühlt und allmählich unter ständigem Rühren derart mit 154 g n-Thiophencarbonsäurechlorid versetzt, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht über 5°C steigt. Das Gemisch wird weitere 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, worauf man das Produkt abfiltriert und zunächst mit 5%iger wäßriger Natronlauge und dann mit Wasser wäscht. Nach dem Trock nen wird das Produkt aus· Methyläthylketon unikri stallisiert. Man erhall in 85%iger Ausbeute ein kristal lines Produkt, das in Wasser und Äthyläther schwe löslich, in Dimclhylsulfoxid. Chloroform und Benzo löslich und in Methyl- und Äthylalkohol bei höhere Temperatur löslich ist. Die Verbindung entspricht de Formel C15H1nO2NCIS und hai einen Schmelzpunk von 114 bis 116 C.

Claims (2)

Patentansprüche:
1.5- Methyl - 8 - hydroxyehinolinderivate dei allgemeinen Formel
35
40
45
in der X ein Wasserstoff- oder Halogenatom und R einen gegebenenfalls durch eine Nitrogruppe odei ein Halogenatom substituierten <i-Furyl- oder (/-Thienylrest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daG man in an sich bekannter Weise eine Chinolinverbindung der allgemeinen Formel
OH
in Pyridin zunächst bei Temperaturen nicht über 5CC und dann bei Raumtemperatur mit einem Carbonsäurechlorid der allgemeinen Formel
umsetzt.
RCOCl
509 620Ί72

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2204574A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminobenzo-1,2,4-triazin-di-n-oxiden (1,4)
DE2509260C3 (de) a-(23,43,6-Penta-O-acetyl-D-gluconyl-thioureido)benzylpenicillin
CH632484A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen alkylierten polyaminen, sowie die verwendung dieser neuen verbindungen.
DE1695758C (de) S-Methyl-S-hydroxychinolinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1695759C2 (de) 5 Methyl 7 nitro-8 hydroxychinolin derivate und ein Verfahren zu ihrer Her stellung
CH436319A (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2,4-triazinen
DE1300117B (de) 5-Sulfonyl-1, 2-dithiol-3-one
DE1695758B1 (de) 5-Methyl-8-hydroxychinolinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2005959B2 (de) Nitrochinoline
EP0016391B1 (de) 3-Sulfonyl-benzo-1,2,4-triazine und -benzo-1,2,4-triazin-1-oxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel sowie antimikrobielle Mittel für den Materialschutz
DE1795410A1 (de) Nitrofuryl-1,2,4-oxadiazine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3516938C2 (de)
DE1795487C3 (de) 5-Nitrofuran-Derivate. Ausscheidung aus: 1445556
DE2037964C3 (de) 5-NHrofuranderlvate
DE1201848B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-[5&#39;-Nitro-furyl-(2&#39;)]-5, 6-dihydro-imidazo[2, 1-b]thiazol und dessen Hydrohalogeniden
DE1545727C (de) 1 (5 Nitro 2 furyl) 2 (beta pyridyl) athylen und dessen N Oxyd sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1643532C3 (de) 2- (5 &#39;-Nitrof urf uryliden) -idanone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1795133B1 (de) 5-Nitro-8-(5-brom-alphafuroyloxy)-chinaldin, ein Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel
DE935667C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenanthridiniumsalzen
AT230369B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen
DE2114882A1 (de) Cyclohexyhdeniminophenyl thioharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre fungi zide Verwendung
AT208000B (de) Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer Verbindungen
AT212309B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino- bzw: 2-Amino-1, 3-di-stickstoff-heterocyclen
AT337709B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1-phthalazonderivaten
DE1909065C (de) N-substituierte Diaminopyridine