AT212309B - Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino- bzw: 2-Amino-1, 3-di-stickstoff-heterocyclen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino- bzw: 2-Amino-1, 3-di-stickstoff-heterocyclen

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AT212309B AT453359A AT453359A AT212309B AT 212309 B AT212309 B AT 212309B AT 453359 A AT453359 A AT 453359A AT 453359 A AT453359 A AT 453359A AT 212309 B AT212309 B AT 212309B
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   Verfahren zur Herstellung von neuen   2-Imino-bzw.'2-Amino-l, 3-di-stickstoff-heterpcyclen    
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 worin A einen durch   cx, ss- oder < x, y-Kohlenstoffatome   mit den Stickstoffatomen verbundenen aliphatischen oder einen durch   ct,   ss-Kohlenstoffatome verbundenen cycloaliphatischen Rest und R eine lipophile Gruppe von 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Dodecyl- oder Tetradecylgruppe, oder eine einen solchen Rest enthaltende araliphatische Gruppe,   z. B.   einen (4'-Dodecyl)-benzylrest, bedeuten. 



   Es wurde gefunden, dass man die neuen Verbindungen der Formel I erhält, wenn man eine Diaminoverbindung der allgemeinen Formel II :   R-NH-A-NH (II)    mit einem S-Alkyl- oder S-Aralkyl-isothioharnstoff unter Abspaltung des entsprechenden Mercaptans zu einer Guanidinverbindung der allgemeinen Formel   III :   
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    C,- 1, 2-diaminoäthan, N- (4'-Dodecyl)-benzyl-l, 2-diaminoäthan, N-Dodecyl-l, 3-diaminopropan,   N-Dodecyl-l, 2-diaminocyclohexan und N-Dodecyl-1, 2-diaminocyclopentan. 



   Als Beispiele von substituierten Isothioharnstoffen kommen folgende in Frage : niedere   S-Alkyl-   - isothiohamstoffe, wie z. B. S-Methyl-, S-Äthyl-, S-Propyl-oder S-Isopropyl-isothioharnstoff, oder   S-Aralkyl-isothioharnstoffe, wie z. B. S-Benzyl-isothioharnstoff.    



   Die Verbindungen der Formel   Ill   erhält man, wenn man, bei Raumtemperatur, 1 Mol N-substituierte Diaminoverbindung der allgemeinen Formel II und 1 Mol Salz aus einem S-substituierten Isothioharnstoff und einer starken Säure, wie   z. B.   ein Hydrohalogenid, umsetzt. Zweckmässig lässt man die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Methylalkohol, vor sich gehen, wobei man die Lösung gegen Ende der Reaktion bis auf zirka 800 C erwärmt, um das abgespaltene Mercaptan auszutreiben. 



   Erhitzt man die so erhaltene Guanidinverbindung der allgemeinen Formel III auf   120 - 1500C,   so erfolgt,   unter Ammoniakabspaltung,   der Ringschluss zum entsprechenden Salz (z. B. zum Hydrochlorid) des 2-Inino-1, 3-di-N-heterocyclus. Hat man jedoch von vornherein die Darstellung des 2-Imino-   - 1, 3-di-N-heterocyclus   zum Ziel, so ist es nicht nötig, zuerst die offenkettige Guanidinverbindung zu isolieren und diese dann in das gewünschte heterocyclische Endprodukt   überzuführen.   Man kann unter Abdestillieren des Lösungsmittels direkt auf   120-1500 C erhitzen   und erhält so, unter Umkristallisieren des Rückstandes, unmittelbar   den reinen 2-Imino-1,3-di-N-heterocyclus.   



   Durch Zugabe äquivalenter Mengen starker Alkalien, z. B. Natrium- oder Kaliumalkoholat, zum Hydrohalogenid des offenkettigen Guanidins bzw. des   2Imino-1, 3-di-N-heterocyclus   erhält man die freien Basen der Formeln m bzw. I. Es ist jedoch von Vorteil, die Guanidinverbindungen in Form ihrer 
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 bis schwach gefärbte, kristalline bis wachsartige, lichtbeständige Substanzen, die in Form ihrer Salze mit Säuren wasserlöslich sind. Die Verbindungen sind wertvolle biocide Mittel, die sich durch grosse Wirkungsbreite und gute bakterizide Wirkung auszeichnen. Sie sind auch algizid wirksam. Die Mittel können für sich allein, in Lösung oder in Mischung mit andern biociden Stoffen sowie mit inerten Trägeroder Füllstoffen, Salbengrundlagen, Cremen usw. gebraucht werden. Sie finden Verwendung in den verschiedensten Applikationsgebieten. So sind sie z.

   B. in der Human- und Veterinärmedizin gut brauchbare, desinfizierende und antiseptische Mittel, da sie gute bis sehr gute Wirksamkeit gegen Staphylokokken, Coli-, Typhus-,   Paratyphus-und   Enteritisbazillen zeigen. Dank der guten Wasserlöslichkeit ihrer Salze mit Säuren können die neuen Verbindungen mit Vorteil auch zur desinfizierenden und antiseptischen Ausrüstung von Textilien,   beispielsweise Wolldecken, Restaurations- und   Hotelwäsche, verwendet werden. 



  Textilgewebe, welches mit einer   l-bis Zeigen   wässerigen Lösung von erfindungsgemäss erhaltenen Ver- 
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 wisseDauerwirkung in bakteriostatischer Hinsicht. So behandelte Textilien weisen nach längerer Lagerung oder Belichtung keine Vergilbungserscheinungen auf. Die erfindungsgemäss hergestellten Produkte können auch in organischen Lösungsmitteln zur Trockenreinigung von Textilien verwendet werden. Ferner können sie zur Raumdesinfektion dienen, wobei man sie vorteilhaft in Form von Sprays und Aerosolen anwendet. Sie können auch zur Desinfektion von Geräten und Einrichtungsgegenständen im Haushalt oder in Lebensmittel- und Fermentationsbetrieben dienen. Schliesslich sei als weiteres Anwendungsgebiet die Kosmetik genannt, wo man die Mittel   z. B.   in Salben und Cremen verwendet. 



   Nähere Einzelheiten sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich, wobei diese jedoch die Erfindung in keiner Weise beschränken. In diesen Beispielen sind die Teile als Gewichtsteile verstanden, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ausgedrückt. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter. 



   Beispiel   1 : 1-Decyl-2-iminoimidazolidin-hydrochlorid.   
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   In die kalte Lösung von 40 Teilen N-Decyl-1,2-diaminoäthan in 100 Vol. -Teilen Methylalkohol werden 25, 3 Teile   S-Methylisothioharnstoff-hydrochlorid   eingetragen. Die Mischung wird zunächst 90 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und anschliessend 4 Stunden am Rückfluss gekocht. Unter Abspaltung von Methylmercaptan bildet sich die Guanidinverbindung der folgenden Zusammensetzung : 
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Die Mischung von 45, 6 Teilen   N-Dodecyl-l, 2-diaminoäthan, 43, 6   Teilen   S-Methyl-isothioharn-   stoff-hydrojodid und 150   Vol.-Teilen   Methylalkohol wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt und dann 5 Stunden am Rückfluss gekocht. Die Lösung wird nun filtriert, und anschliessend wird der Methylalkohol des Filtrates am Vakuum entfernt.

   Der aus Äthylacetat umkristallisierte Rückstand ist ein farbloses Kristallpulver vom Schmelzpunkt   103 - 1040.   Das   ss-Dodecylaminoäthyl-guanidin-hydrojodid   besitzt ähnliche biocide Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Guanidinderivat und kann zu denselben Zwecken wie jenes verwendet werden. Wird das ss-Dodecylaminoäthyl-guanidin-hydrojodid 1 Stunde auf   120 - 1300   erhitzt, so erhält man, nach Umkristallisation aus 100   Vol.-Teilen Äthylacetat,   
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Das Gemisch von 45, 6 Teilen   N-Dodecyl-l, 2-diaminoathan, 27, 8   Teilen   S-Methyl-isothioharn-   stoffsulfat und 50   Vol.-Teilen   Methylalkohol wird 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschliessend 5 Stunden unter Rückfluss gekocht.

   Dann wird es zwecks Reinigung filtriert und das Filtrat 

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 durch Abdestillieren des Methylalkohols so weit eingeengt, bis eine dicke, kaum mehr rührbare Masse entstanden ist. Diese wird mit 50 Vol.-Teilen n-Amylalkohol versetzt, unter weiterem Abdestillieren vom Lösungsmittel 4 Stunden auf   140 - 1500   erhitzt. Der Rückstand wird nun am Vakuum zur Trockne eingedampft, in Methylalkohol aufgelöst, mit Tierkohle entfärbt und das Lösungsmittel wieder am Vakuum entfernt, wobei das N-Dodecyl-2-iminoimidazolidinsulfat erhalten wird. Dieses stellt eine wachsartige Masse dar. Es wird in einer Ausbeute von 57 Teilen, entsprechend   94, 50/0   der Theorie, erhalten. 
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  Analyse <SEP> : <SEP> 
<tb> SO4ion <SEP> gef. <SEP> 15, <SEP> 2% <SEP> N <SEP> gef. <SEP> 14, <SEP> 061o <SEP> 
<tb> ber. <SEP> 15, <SEP> 9% <SEP> her. <SEP> 13, <SEP> 9%.
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   Das Salz ist wasserlöslich und zeigt Desinfektionswirkung. 



    B eisp ie 1 4 : 4, 5-Tetramethylen-1-dodecyl-2-iminoimidazolidin-hydrojodid.    



   13, 2 Teile S-Methylisothiohamstoff-hydrojodid werden bei Raumtemperatur in die Lösung von 17, 1 Teilen N-Dodecyl-1, 2-diaminocyclohexan in 50   Vol.-Teilen   Methylalkohol eingetragen. Nach   einer Stunde wird die Lösung 3 Stunden zum Sieden   erhitzt, das Lösungsmittel am absteigenden Kühler abdestilliert und der Rückstand 2 Stunden bei   140 - 1500 gerührt.   Er wird nun in 70   Vol.-Teilen   heissem Äthylacetat gelöst und, zwecks Reinigung, filtriert. Nach dem Abkühlen   auf -10Q   kristallisieren 19, 5 Teile   1-Dodecyl-2-imino-4, 5-tetramethylen-imidazolidin-hydrojodid   
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 in einer Ausbeute von   721o   der Theorie aus.

   Diese werden abfiltriert, mit wenig   Petroläther   gewaschen und getrocknet.   Fp. : 92 - 930.   



    B eisp iel 5 : I-Tetradecyl' : 2-iminoimidazolidin-hydrochlorid.    
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   Die Lösung von 51, 2 Teilen   N-Tetradecyl-1, 2-diaminoäthan   und 25, 3 Teilen S-Methyl-isothioharnstoff-hydrochlorid in 100   Vol.-Teilen   Methylalkohol wird zuerst 2 Stunden bei Raumtemperatur und anschliessend 5 Stunden beim Siedepunkt des Lösungsmittels gerührt. Die Reaktionslösung, die das Kondensationsprodukt folgender Konstitution : 
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 enthält, wird, zwecks Reinigung, filtriert und der Methylalkohol am Vakuum abdestilliert. 



   Der Rückstand, welcher zur Hauptsache aus ss-Tetradecylaminoäthyl-guanidin-hydrochlorid besteht, wird aus Äthylacetat umkristallisiert. Das ss-Tetradecylaminoäthyl-guanidin-hydrochlorid stellt ein farbloses kristallines Pulver vom Zersetzungspunkt 1300 dar. Es zeigt ähnliche biocide Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Guanidinderivat und kann zu denselben Zwecken verwendet werden. 
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 am absteigenden Kühler so weit eingeengt, dass eine nicht mehr rührbare, zähe Masse entsteht. Diese wird mit 10   Vol.-Teilen   n-Amylalkohol versetzt, 1 Stunde auf   130 - 1400   erhitzt und in 200   Vol.-   

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 Teilen heissem Äthylacetat gelöst.

   Beim Abkühlen   auf - 100   kristallisieren 58 Teile 1-Tetradecyl-   - 2-iminoimidazolidin-hydrochlorid   vom Schmelzpunkt   150 - 1520   in einer Ausbeute von   91, 50/0   aus. 
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158 - 1590.verrührt. Dann wird sie 5 Stunden unter Rückfluss gekocht. Beim Erkalten kristallisiert das y-Dodecylaminopropyl-guanidin-hydrochlorid aus. 
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 Es wird abfiltriert und aus einem Gemisch von Äthylalkohol und Äthylacetat umkristallisiert. Es stellt ein   wasserlösliches,   farbloses Pulver vom Schmelzpunkt   137 - 1380   dar, zeigt ähnliche biocide Eigenschaften wie das in Beispiel 1 beschriebene Guanidinderivat und kann zu denselben Zwecken verwendet werden. 



   Zur Herstellung von   1-Dodecyl-2-iminohexahydropyrimidin-hydrochlorid   braucht diese Guanidinverbindung nicht isoliert zu werden. Man destilliert den Methylalkohol, welcher das y-Dodecylaminopropyl-guanidin-hydrochlorid enthält, am absteigenden Kühler ab und erhitzt den Rückstand 3 Stunden auf   140 - 1500.   Danach wird er in 200   Vol.-Teilen   heissem Äthylacetat aufgelöst, zwecks Reinigung filtriert und die Lösung auf-150 abgekühlt, worauf 43 Teile   l-Dodecyl-2-iminohexahydropyrimidin-   - hydrochlorid in farblosen Kristallen erhalten werden. Die Ausbeute beträgt 71% der Theorie. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Äthylacetat schmilzt die Substanz bei 58 - 590. 



    Beispiel 7 : 1-Dodecylbenzyl-2-iminoimidazolidin-hydrojodid.    
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   In die Lösung von 44, 52 Teilen   N- (4-Dodecylbenzyl)-l, 2-diaminoäthan   in   100 Vol. -Teilen, Me-     thylalkohol   werden bei 10-20  30, 52 Teile   S-Methylisothioharnstoff-hydrojodid   eingetragen. Das Gemisch wird 3 Stunden bei Raumtemperatur und anschliessend 5 Stunden bei Siedetemperatur gerührt. 



  Nun wird der Methylalkohol am absteigenden Kühler abdestilliert und der Rückstand 2 Stunden auf   130 - 1400   erhitzt. Er wird in 75   Vol.-Teilen   Benzol gelöst. Die Lösung wird filtriert und mit 300   Vol.-   Teilen Petroläther versetzt, wobei 1-(4'-Dodecylbenzyl)-2-iminoimidazolidin-hydrojodid als wachs- 
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 worin A einen durch   &alpha;,ss- oder &alpha;,&gamma;-Kohenstoffatome   mit den Stickstoffatomen verbundenen aliphatischen oder einen durch   0 :, B-KohIenstoffatome   verbundenen cycloaliphatischen Rest, und R eine lipophile Gruppe von 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Dodecyl- oder Tetradecylgruppe, 
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 zu einer Guanidinverbindung der allgemeinen Formel III :

   
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 umsetzt, wobei in der Formel II bzw. m den Symbolen A und R obige Bedeutung zukommt, und dass 
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AT453359A 1958-06-20 1959-06-19 Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino- bzw: 2-Amino-1, 3-di-stickstoff-heterocyclen AT212309B (de)

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