CH367820A - Verfahren zur Herstellung von biociden Guanidinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von biociden Guanidinverbindungen

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CH367820A
CH367820A CH6083058A CH6083058A CH367820A CH 367820 A CH367820 A CH 367820A CH 6083058 A CH6083058 A CH 6083058A CH 6083058 A CH6083058 A CH 6083058A CH 367820 A CH367820 A CH 367820A
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biocidal
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carbon atoms
hydrochloride
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CH6083058A
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Jakob Dr Bindler
Ernst Dr Model
Original Assignee
Geigy Ag J R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D235/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
    • C07D235/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D235/04Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
    • C07D235/24Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D235/30Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von biociden Guanidinverbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von biociden, offenkettigen Guanidinverbindungen.



   Es wurde gefunden, dass man wertvolle biocide lineare Guanidinverbindungen der Formel I
EMI1.1     
 worin A einen durch   a,fl-    oder   a,y-Kohlenstoffatome    mit den Stickstoffatomen verbundenen aliphatischen oder einen durch   a,fl-Kohlenstoffatome    verbundenen cycloaliphatischen Rest und R eine lipophile Gruppe von 10-16 Kohlenstoffatomen oder eine einen solchen Rest enthaltende araliphatische Gruppe bedeuten, erhält, wenn man eine Diaminoverbindung der Formel II
R-NH-A-NH2   (11)    mit einem   S-Alkyl- oder    S-Aralkyl-isothioharnstoff unter Abspaltung des entsprechenden Mercaptans umsetzt.



   In den Formeln I und II bedeutet R vorzugsweise einen Dodecyl- oder Tetradecylrest, oder einen eine solche Gruppe enthaltenden araliphatischen Rest, z. B. einen (4'-Dodecyl)-benzylrest. Erfindungsgemäss herstellbare Verbindungen, welche diese Reste enthalten, sind besonders wirksame Biocide.



   Für den Rest A in den Formeln I und   II    kommen z. B. folgende Reste in Frage: Alkylenreste wie   1,2-Äthylen-,      1,2-Propylen-,    1,2- oder 2,3-Butylen-,   1,3-Propylen-,      2-Methyl-1,3-propylen- und    Cycloalkylenreste, wie   1 ,2-Cyclopentylen- oder    1,2 Cyclohexylenreste, und deren homologe Derivate.



   Als Beispiele von Verbindungen der Formel II, welche erfindungsgemäss verwendbar sind, seien folgende genannt:    N-Decyl- 1    ,2-diamino-äthan,   
N-Dodecyl- 1,2- diarnino-äthan,
N-Tetradecyl- 1 ,2-diaminoäthan,
N-(4'-Dodecyl)-benzyl- 1 ,2-diaminoäthan,
N-Dodecyl-l 3-diaminopropan,       N-Dodecyl-1,2-diaminocyclohexan    und    N-Dodecyl- 1    ,2-diaminocyclopentan.



   Als   S-Alkyl- bzw.    S-Aralkyl-isothioharnstoffe kommen z. B. folgende in Frage:   S-Methyl-,      8-Äthyl-,      S-Propyl- oder    S-iso-Propyl-isothioharnstoff bzw.



  S-Benzyl-isothioharnstoff.



   Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn man beispielsweise bei Raumtemperatur 1 Mol einer N-substituierten Diaminoverbindung der Formel II und 1 Mol eines Salzes aus einem   S-Alkyl- oder    S-Aralkyl-isothioharnstoff in Anwesenheit einer starken Säure, wie z. B. Hydrohalogenid, umsetzt. Die Umsetzung verläuft noch besser in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Methylalkohol, wobei die Lösung gegen Ende der Reaktion bis auf etwa 800 erwärmt wird, um das abgespaltene   Mercaptan    auszutreiben.



   Durch Zugabe äquivalenter Mengen starker Alkalien, z. B.   Natrium- oder    Kaliumalkoholat, zum Hydrohalogenid des offenkettigen Guanidins erhält man dann die freien Basen der Formel I. Es ist jedoch von Vorteil, die Guanidinverbindungen in Form ihrer Salze, z. B. in Form ihrer Hydrochloride, aufzubewahren und zu verwenden.



   Die erfindungsgemäss herstellbaren offenkettigen Guanidinverbindungen sind farblose bis schwach gefärbte, kristalline bis wachsartige, lichtbeständige Substanzen, die in Form ihrer Salze mit Säuren  wasserlöslich sind. Die Verbindungen sind wertvolle biocide Mittel, die sich durch grosse Wirkungsbreite und gute bakterizide Wirkung auszeichnen. Sie sind auch algizid wirksam. Die Mittel können für sich allein, in Lösung oder in Mischung mit andern biociden Stoffen sowie mit inerten Träger- oder Füllstoffen, Salbengrundlagen, Cremen usw. gebraucht werden. Sie finden Verwendung in den verschiedensten Applikationsgebieten. So sind sie z. B. in der Human- und Veterinärmedizin gut brauchbare, desinfizierende und antiseptische Mittel, da sie gute bis sehr gute Wirksamkeit gegen Staphylokokken, Coli-, Typhus-, Paratyphus- und Enteritisbazillen zeigen.



  Dank der guten Wasserlöslichkeit ihrer Salze mit Säuren können die neuen Verbindungen mit Vorteil auch zur desinfizierenden und antiseptischen Ausrüstung von Textilien, beispielsweise Wolldecken, Restaurations- und Hotelwäsche, verwendet werden.



  Textilgewebe, welches mit einer 1- bis   26/eigen    wässrigen Lösung von erfindungsgemässen Verbindungen behandelt wird, ist nach dem Trocknen nicht nur keimfrei, sondern es zeigt auch eine gewisse Dauerwirkung in bakteriostatischer Hinsicht. So behandelte Textilien weisen nach längerer Lagerung oder Belichtung keine Vergilbungserscheinungen auf.



  Die erfindungsgemäss herstellbaren Produkte können auch in organischen Lösungsmitteln zur Trockenreinigung von Textilien verwendet werden. Ferner können sie zur Raumdesinfektion dienen, wobei man sie vorteilhaft in Form von Sprays und Aerosolen anwendet. Sie können auch zur Desinfektion von Geräten und Einrichtungsgegenständen im Haushalt oder in Lebensmittel- und Fermentationsbetrieben dienen. Schliesslich sei als weiteres Anwendungsgebiet die Kosmetik genannt, wo man die Mittel z. B. in Salben und Cremen verwendet.



   In den folgenden Beispielen sind die Teile als Gewichtsteile verstanden, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ausgedrückt. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Kilogramm zu Liter.



   Beispiel 1
EMI2.1     
    fl-Decylamino-äthylguanidin-hydrochlorid   
In die kalte Lösung von 40 Teilen N-Decyl-1,2diamino-äthan in 100 Volumteilen Methylalkohol werden 25,3 Teile S-Methyl-isothioharnstoff-hydrochlorid eingetragen. Die Mischung wird zunächst 90 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und anschlie ssend 4 Stunden am Rückfluss gekocht. Unter Abspaltung von Methylmercaptan bildet sich das    B Decylamino - äthylguanidin - hydrochlorid. Dieses    wird als weisses Kristallpulver vom Zersetzungspunkt   111"    erhalten, wenn man den Methylalkohol am Vakuum entfernt und den Rückstand aus Äthylacetat umkristallisiert. Das Produkt zeigt sehr gute biocide Wirkung.

   So ist es beispielsweise gegen folgende Bakterien wirksam: Staphylokokken, wie Staphylococcus aureus spez., Escherichia coli, Bacillus mesenticus und Sarcina spez. Es kann darum als wirksamer Bestandteil in Desinfektionsmitteln verwendet werden, beispielsweise in Salben, Tinkturen, als Zusatz zu Reinigungsmitteln und in antiseptischen Verbandsmaterialien.



   Beispiel 2
EMI2.2     
    fl-Dodecylamino-äthylguanidin-hydrojodid   
Die Mischung von 45,6 Teilen   N-Dodecyl-1,2-    diamino-äthan, 43,6 Teilen S-Methyl-isothioharnstoffhydrojodid und 150 Volumteilen Methylalkohol wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt und dann 5 Stunden am Rückfluss gekocht. Die Lösung wird nun filtriert, und anschliessend wird der Methylalkohol des Filtrates am Vakuum entfernt. Der aus   Äthylacetat    umkristallisierte Rückstand ist das   B-Do-    decylamino-äthylguanidin-hydrojodid. Es stellt ein farbloses Kristallpulver vom Schmelzpunkt 103 bis   104"    dar, besitzt ähnliche biocide Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Guanidinderivat und kann zu denselben Zwecken wie jenes verwendet werden.



   Beispiel 3
EMI2.3     
    ss-Tetradecylamino-äthylguanidin-hydrochlorid   
Die Lösung von 51,2 Teilen   N-Tetradecyl-1 2-    diaminoäthan und 25,3 Teilen S-Methyl-isothioharnstoff-hydrochlorid in 100 Volumteilen Methylalkohol wird zuerst 2 Stunden bei Raumtemperatur und anschliessend 5 Stunden beim Siedepunkt des Lösungsmittels gerührt. Die Reaktionslösung wird zwecks Reinigung filtriert und der Methylalkohol am Vakuum abdestilliert.



   Der Rückstand, welcher zur Hauptsache aus   iss-Tetradecylamino- äthylguanidin- hydrochlorid    besteht, wird aus   Athylacetat    umkristallisiert. Das   ss-Tetradecylamino-äthylguanidin-hydrochlorid    stellt ein farbloses kristallines Pulver vom Zersetzungspunkt   1300    dar. Es zeigt ähnliche biocide Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Guanidinderivat und kann zu denselben Zwecken verwendet werden.



   Beispiel 4
EMI2.4     
 y-Dodecylamino-propylguanidin-hydrochlorid
48,4 Teile   N-Dodecyl-1,3-diamino-propan    und 25,3 Teile S-Methyl-isothioharnstoff-hydrochlorid  werden in 100 Volumteilen Methylalkohol gelöst.



  Diese Lösung wird 11/2 Stunden bei Raumtemperatur verrührt. Dann wird sie 5 Stunden unter Rückfluss gekocht. Beim Erkalten kristallisiert das y-Dodecylaminopropylguanidin-hydrochlorid aus. Es wird abfiltriert und aus einem Gemisch von Äthylalkohol und Äthylacetat umkristallisiert. Es stellt ein wasserlösliches, farbloses Pulver vom Schmelzpunkt 137 bis 1380 dar, zeigt ähnliche biocide Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Guanidinderivat und kann zu denselben Zwecken verwendet werden.



   Beispiel 5
EMI3.1     
    iq-Dodecylamino-äthylguanidin-hydrochlorid   
Zur Lösung von 45,6 Teilen N-Dodecyl-1,2-diamino-äthan in 80 Volumteilen Methanol werden bei 20-25 25,3 Teile S-Methyl-isothioharnstoff-hydrochlorid gegeben. Die Lösung wird 1 Stunde bei Raumtemperatur und 5 Stunden unter Rückfluss gerührt.



  Dann wird der Methylalkohol am Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird aus   Äthylacetat      umlrristalii-    siert, wobei   das ss-Dodecylamino-äthylgu anidin-hydro-    chlorid in wasserlöslichen, farblosen Kristallen erhalten wird, die bei 1150 unter Zersetzung schmelzen.



  Der Stoff zeigt ähnliche biocide Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Produkt und kann zu denselben Zwecken verwendet werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Guanidinverbindungen der Formel I EMI3.2 worin A einen durch a, oder a,y-Kohlenstoffatome mit den Stickstoffatomen verbundenen aliphatischen oder einen durch a, & Kohlenstoffatome verbundenen cycloaliphatischen Rest und R eine lipophile Gruppe von 10-16 Kohlenstoffatomen oder eine einen solchen Rest enthaltende araliphatische Gruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Diaminoverbindung der Formel II R-NH-A-NH2 (11) mit einem S-Alkyl- oder S-Aralkyl-isothioharnstoff unter Abspaltung des entsprechenden Mercaptans umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass R eine Dodecyl- oder eine Tetra decylgruppe oder einen eine solche Gruppe enthaltenden araliphatischen Rest bedeutet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass A einen an a,fl-Kohlenstoff atomen gebundenen Alkylenrest bedeutet.
CH6083058A 1958-06-20 1958-06-20 Verfahren zur Herstellung von biociden Guanidinverbindungen CH367820A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3454640A (en) * 1966-07-25 1969-07-08 Abbott Lab Alkoxy- or alkylthio-alkyleneaminoalkylguanidines

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