DE1209234B - Einrichtung an einem Tragbehaelter fuer eine Verteileranlage von fluessigem Brennstoff, wie Heizoel, insbesondere fuer Wohnhaeuser - Google Patents

Einrichtung an einem Tragbehaelter fuer eine Verteileranlage von fluessigem Brennstoff, wie Heizoel, insbesondere fuer Wohnhaeuser

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DE1209234B
DE1209234B DEB58616A DEB0058616A DE1209234B DE 1209234 B DE1209234 B DE 1209234B DE B58616 A DEB58616 A DE B58616A DE B0058616 A DEB0058616 A DE B0058616A DE 1209234 B DE1209234 B DE 1209234B
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DE
Germany
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carrier
valve
container
heating oil
distribution point
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Pending
Application number
DEB58616A
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English (en)
Inventor
Richard Morrison Phillips
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BP PLC
Original Assignee
BP PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/06Liquid fuel from a central source to a plurality of burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31021Vaporisers with devices for controlling the feeding of the fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Einrichtung an einem Tragbehälter für eine Verteileranlage von flüssigem Brennstoff, wie Heizöl, insbesondere für Wohnhäuser Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einem Tragbehälter für eine Verteileranlage von flüssigem Brennstoff, wie Heizöl, insbesondere für Wohnhäuser, mit einem sowohl auf eine Verteilerstelle als auch auf einen Ofenheizölbehälter lösbar aufsetzbaren Tragbehälter, wobei ein am Boden des Tragbehälters angeordnetes Ventil durch einen Stift am Ofenheizölbehälter von unten geöffnet wird.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Verteilung und Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Benzin u. dgl- bekannt, wobei der Brennstoff durch einen Luftkompressor aus einem Lagerbehälter in eine Rohrleitung gedrückt wird, die mit Abmeßvorrichtungen und durch diese zu steuernden Abschlußorganen ausgestattet ist. Bei der bekannten Einrichtung geht es darum, bei gefüllter Rohrleitung ein in der Leitung vorgesehenes Luftventil geschlossen zu halten, bei der Entleerung dieses Luftventil aber zu öffnen, um die schädliche Bildung des Vakuums, das das Abziehen der Flüssigkeit nach dem Lagerbehälter hin verhindern würde, zu vermeiden. Dies wird durch die besondere Anordnung und Ausbildung einer mit einem Schwimmerventil versehenen Schwimmerkammer erreicht.
  • Ferner ist ein Olofen od. dgl. mit einem topfförmigen Brenner bekannt, wobei in der Verbindungsleitung zum Brenner ein kegelförmiges Schließventil vorgesehen ist und zur Verbesserung der Zufuhrregelung ein Teil der Leitung schräg angeordnet wird und zum besseren Einsetzen des Ventils in seine Stellung die Ventilspitze abgerundet wird. Ein oberer Behälter ist auf einen unteren Hilfsbehälter aufgesetzt und leitend verbunden, wobei der Pegel des unteren Behälters etwa die deiche Höhe mit dem Brenner hat. Diese Ausbildung gestattet aber nicht, durch einen tragbaren Behälter ein notwendigerweise in der Verbindungsleitung bzw. dem unteren Behälter vorhandenes Ventil zu öffnen und zu schließen, wenn der Tra-behälter wieder entfernt wird, vor allem deshalb. weil die Ausgestaltung der Behälterwandungen dies nicht zuläßt und nur ein einziges Ventil verwendet wird.
  • Zwar ist noch ein Brennstoffbehälter vorgeseliiagen worden, der leicht abnehmbar am übrigen Gerät ist und einen so<Tenannten Wechselbehälter bildet. Dieser Behälter wird auf einen ortsfesten Zwischenbehälter aufgesetzt. Über einen Stift wird ein Kegelventil geöffnet, wenn der Tragbehälter auf den ortsfesten Zwischenbehälter aufgesetzt wird. Bei der bekannten Ausführung kann jedoch lediglich das Heizöl aus dem Tragbehälter in den Zwischenbehälter abfließen, und hier ist keine Lehre gegeben, den Tragbehälter so auszubilden, daß er selbst an der Verteilerstelle an seiner Auffüllung mitwirkt.
  • Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde: Die Bewohner von Wohnungen in Häuserblocks, die für Koch- oder Heizzwecke durch Heizöl betriebene Heizaggregate verwenden, müssen beachtliche Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen, wenn sie ihren Brennstoff in relativ kleinen Mengen vom Lieferanten nach Hause tragen müssen. Es kommt deshalb darauf an, sowohl den Tragbehälter aber auch die Verteilerstelle derart geeignet auszubilden, daß eine leichte und schnelle Entnahme durch den Verbraucher selbst möglich wird, eine personelle Bedienung entfällt und die Verteilerstelle nach Gebrauch jedoch nach wie vor sicher verschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Trag behälter mit einem unterhalb seines Ventils vertieft angeordneten und so lang ausgebildeten Stutzen versehen ist, daß beim Aufsetzen des Tragbehälters auf die Verteilerstelle durch körperliche Berührung ein Ventil der Verteilerstelle sich öffnet.
  • Eine besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Ventil des Tragbehälters wie auch der Stutzen an einem unterhalb des Hauptbodenteils des Tragbehälters verlaufenden vertieften Schacht angeordnet sind und daß die Verteilerstelle einen Sockel aufweist, in den der Schacht des Tragbehälters mit Passung oder kleinster Toleranz einsetzbar ist. Hierdurch wird das Zusammenwirken einzelner Teile erleichtert und betriebssicherer, die Herstellungskosten entsprechender Teile jedoch herabgesetzt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man als Stutzen ein perforiertes Rohr verwenden. Der Boden des Sockels wird mit einem Dichtring versehen. Der Ofenheizölbehälter kann ebenfalls eine schachtartige, den Stutzen aufnehmende Vertiefung mit einem oder mehreren Löchern aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes mit der Verteileranlage zur Entnahme der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter und der Verteilerstelle, F i g. 2 einen Schnitt durch die Mitte der Verteilerstelle, F i g. 3 einen Schnitt durch die Mitte eines zweiteiligen Doppelbehälters, der die Flüssigkeit der Heiz- oder Kochstelle zuführt, F i g. 4 einen Schnitt durch die Verteilerstelle und den Tragbehälter; es wird hier das Auffüllen des Tragbehälters veranschaulicht.
  • Die Verteileranlage nach F i g. 1 enthält einen Hauptbehälter 1 mit einer Entlüftungs- oder Leckleitung 2, eine Pumpe 3 mit einer Zuführleitung 4 zum Verteileraggregat 5 und einer Verteilerstelle 6. Das Verteileraggregat kann von einer an sich bekannten Konstruktion sein und ist so eingestellt, daß es bei Einführung einer Münze oder Marke in einen Schlitzautomaten 7 eine vorbestimmte Menge an Heizflüssigkeit abgibt. Der Arbeitsbeginn der Pumpe kann zeitlich mit dem Einstecken eines Schlüssels in einen geeigneten Schalter 8 abgestimmt sein, und als weitere Sicherheitsvorkehrung gegen versehentliche Abgabe von Brennflüssigkeit ist es vorgesehen, daß zum Anlassen der Pumpe der Schlüssel dauernd gegen den Schalter gedrückt werden muß.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Verteilerstelle enthält einen Sockel 9, ein federbelastetes Ventil 10 (Hauptventil), einen Dichtring 11, eine Entleerungsleitung 12 und ein Maschenkraftstoff-Filter 13, welcher so ausgebildet ist, daß er Flammen abhält. Der Dichtring 11 kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen, und die Entleerungsleitung 12 kann vor Einmündung in den Hauptbehälter 1 mit einem Rückschlagventil versehen sein, um das Entweichen von Dämpfen in die Wohnräume zu verhindern.
  • In F i g. 3 ist der zweiteilige Doppelbehälter dargestellt, wobei ein Behälter auf dem oberen Boden des anderen Behälters ruht. Der Tragbehälter 14 besitzt an seinem Boden einen vertieften Schacht und ein federbelastetes Ventil 15 und ferner einen hohlen perforierten Stutzen 16 (in F i g. 3 sind die Perforationen nicht gezeigt). Am oberen Boden ist ein Druckminderventil17 angeordnet. Der Ofenheizölbehälter 18 ist ortsfest und ist mit einer Vertiefung 19 versehen, um den Schacht des Tragbehälters 14 aufnehmen zu können. Diese Vertiefung 19 ist mit einem Stift 20 versehen, der während des Zusammenfügens beider Behälter das Ventil 15 offenhält. Im Ofenheizölbehälter 18 wird ein konstanter Flüssigkeitspegel beibehalten, der vom Tragbehälter 14 durch Nachfüllen aufrechterhalten wird, wenn dieser Pegel unterhalb des Pegels der Löcher 21 sinkt. Der Ofenheizölbehälter 18 ist ferner mit einer Brennstoffdruckleitung 22 versehen, die zur Koch- oder Heizstelle führt; ferner ist eine Lüfteinrichtung 23 oder ein Ventil und ein Pegelanzeiger (Pegelglas 24) vorhanden.
  • Aus F i g. 4 geht hervor, wie der Tragbehälter nachgefüllt werden kann. Dieser Tragbehälter 14 wird zum Verteileraggregat getragen und auf die Verteilerstelle aufgesetzt. Hierbei drückt der hohle perforierte Stutzen 16 das Ventil 10 auf, während das andere Ventil 15 geschlossen bleibt. Wird jetzt die Förderpumpe nach Einstecken einer geeigneten Münze in den Schlitz in Tätigkeit gesetzt und ist der Schlüssel gegen den Schalter gedrückt, öffnet der Flüssigkeitsdruck das Ventil 15. Es erfolgt das Nachfüllen des Tragbehälters, wobei die Luft durch das Druckminderventil17 entweicht. Ist die gewünschte Flüssigkeitsmenge abgegeben, schließt das Ventil 15, und bei Abnahme des Tragbehälters wird das Ventil 10 ebenfalls geschlossen, somit die Kraftstoffzufuhr zum Verteiler beendet. Eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Tragbehälterboden und der oberen Fläche des Ventilsitzes am Ventil 10 wird mittels Dichtring 11 erreicht.
  • Gelegentlich verschüttete Flüssigkeit, die durch Abnutzung der Anlage oder aus anderen Gründen erfolgen kann, wird über die Entleerungsleitung 12 dem Hauptbehälter 1 zugeführt.
  • Die Verteilerstellen können auf einem öffentlichen Grundstück eines Wohn- oder Häuserblocks angeordnet, erforderlichenfalls in einzelne Stockwerke eingebaut werden. Jeder Verbraucher erhält einen Schlüssel für den Pumpenschalter, und es ist nun leicht, den Tragbehälter zum Nachfüllen lediglich zur Verteilerstelle zu bringen. Der Tragbehälter ist leer, wenn die Niveauanzeige im Niveauglas bis zum Boden des Behälters heruntergeht. Der Pegel kann mit Hilfe eines geeigneten Striches am Pegelglas angezeigt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an einem Tragbehälter für eine Verteileranlage von flüssigem Brennstoff, wie Heizöl, insbesondere für Wohnhäuser, mit einem sowohl auf eine Verteilerstelle als auch auf einen Ofenheizölbehälter lösbar aufsetzbaren Tragbehälter, wobei ein am Bodendes Tragbehälters angeordnetes Ventil durch einen Stift am Ofenheizölbehälter von unten geöffnet wird, d adurch gekennzeichnet, daß der Tragbehälter (14) mit einem unterhalb seines Ventils (15) vertieft angeordneten und so lang ausgebildeten Stutzen (16) versehen ist, daß beim Aufsetzen des Tragbehälters (14) auf die Verteilerstelle (6) durch körperliche Berührung ein Ventil (10) der Verteilerstelle (6) sich öffnet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) des Tragbehälters (14) als auch der Stutzen (16) an einem unterhalb des Hauptbodenteils des Tragbehälters (14) verlaufenden vertieften Schacht angeordnet sind und daß die Verteilerstelle (6) einen Sockel (9) aufweist, in den :der Schacht des Tragbehälters (14) mit Passung oder kleinster Toleranz einsetzbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (16) am Tragbehälter (14) ein Rohr ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (16) ein perforiertes Rohr ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Sockels (9) mit einem Dichtring (11) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenheizölbehälter (18) ebenfalls eine schachtartige, den Stutzen (16) aufnehmende Vertiefung (19) mit einem oder mehreren Löchern (21) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 210 451; deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 024; britische Patentschrift Nr. 268 009; USA.-Patentschrift Nr. 1396 594.
DEB58616A 1959-07-17 1960-07-15 Einrichtung an einem Tragbehaelter fuer eine Verteileranlage von fluessigem Brennstoff, wie Heizoel, insbesondere fuer Wohnhaeuser Pending DE1209234B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210451C (de) *
US1396594A (en) * 1920-07-07 1921-11-08 American Stove Co Blue-flame oil-burner
GB268009A (en) * 1925-12-17 1927-03-17 Karl Adolf Seifert Improvements in and relating to oil or like stoves
DE1082024B (de) * 1956-11-21 1960-05-19 Homann Werke Wilhelm Homann Einrichtung an mit Heizoel befeuerten Raumheizgeraeten od. dgl. mit Schalenbrenner als Waermequelle

Patent Citations (4)

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