DE1207618B - Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk

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DE1207618B
DE1207618B DEU9331A DEU0009331A DE1207618B DE 1207618 B DE1207618 B DE 1207618B DE U9331 A DEU9331 A DE U9331A DE U0009331 A DEU0009331 A DE U0009331A DE 1207618 B DE1207618 B DE 1207618B
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rubber
textiles
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resorcinol
firmly bonding
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DEU9331A
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English (en)
Inventor
Arthur Clement Danielson
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Uniroyal Inc
Original Assignee
United States Rubber Co
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Publication date
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    • C08J5/10Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material characterised by the additives used in the polymer mixture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y10T442/3911Natural or synthetic rubber sheet or film

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
12Q7 618 Int. Cl.:
C08c
C08d
Deutschem.: 39 b-5/18
Nummer: 1 207
Aktenzeichen: U 9331IV d/39 b
Anmeldetag: 17. Oktober 1962
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Bestimmte Kautschukgegenstände, wie Kautschukschläuche, Riemen und Reifen, die bei der Verwendung beträchtlichen Belastungen standhalten müssen, werden mit Schichten von wenig streckfähigen Textilien verstärkt. Hierzu gehören Stapelfasern, Garne, Korde, Watte oder geflochtene Gewebe. Bei diesen Gegenständen ist es wichtig, daß die Schichten der verstärkenden Textilien an dem Kautschuk zwischen den Textil schichten fest anhaften und mit diesen auch wirksam verbunden bleiben, selbst wenn der Gegenstand bei der Verwendung wiederholten unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt wird, weil jede Trennung und Bewegung des Kautschuks und der Textilteile zu Reibungen zwischen diesen Teilen und dementsprechend früh zu Fehlstellen führt.
In der deutschen Patentschrift 1 093 078 ist ein Verfahren zur Verbesserung der Haftfähigkeit von Kautschuk an Spinnstoffe beschrieben, bei dem trockenes Resorcin und trockener Paraformaldehyd entweder auf den Spinnstoff und auf den Kautschuk oder auf einen dieser beiden aufgebracht werden, worauf Kautschuk und Spinnstoff zusammengebracht werden.
Bei diesem Verfahren ist es möglich, eine gute haftfeste Verbindung zu erhalten, aber es ist nicht möglich, diese im technischen Verfahren immer gleichmäßig zu erhalten. Wenn Paraformaldehyd und Resorcin dem Kautschuk zugemischt wurden und dieser gelagert wird, so zersetzt sich de'r Paraformaldehyd schon bei normalen Temperaturen zu Formaldehyd, und es ist dementsprechend sehr schwierig, den Paraformaldehyd bei den beim Mischen notwendigen erhöhten Temperaturen in den Kautschuk einzumischen. Deshalb kann dieses Verfahren nicht in technischen Anlagen verwendet werden. Weitere Gründe hierfür sind, daß die Formaldehyddämpfe sehr gesundheitsschädlich sind und daß alle Versuche, die Gleichmäßigkeit der Verklebung zu erhalten, fehlgeschlagen sind, da immer wieder Formaldehyd aus den Massen verdampfte. Die Gleichmäßigkeit der Klebung konnte nur durch Erhöhung des Paraformaldehydgehalts verbessert werden. Die geschilderten nachteiligen Folgen konnten jedoch nicht behoben werden. Eine Verbesserung wird mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens erzielt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk durch Aufbringen einer, Resorcin und eine weitere, mit Resorcin Kunstharze bildende Komponente enthaltenden, vulkanisierbaren Kautschukmischung auf die Textilien und Erhitzen des so hergestellten Schichtkörpers auf Vulkanisationstemperatur. Das Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit-Kautschuk
Anmelder:
United States Rubber Company, New York,
N. Y. (V-. St. A.) Vertreter:
Dr.-Ing. Dipl.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str.
Als Erfinder benannt:
Arthur Clement Danielson, Oakland, Mich.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 15. Januar 1962 (166 378)
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als weitere, Kunstharze bildende Komponente eine Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
R-C-N = CH2 CH3
in der R
H2C = N
CH3
I /CH2-CH2x C( )
-CH2/
CH —
CH3 H3C-C-CH2-
CH3
bedeutet, verwendet wird.
Gegenüber dem bekannten Verfahren gewährleistet das beanspruchte Verfahren eine immer gleichmäßig
509 759/590
gute haftfeste Verbindung der Textilien mit dem Kautschuk. Schädliche Dämpfe treten dabei nicht auf.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird der Kautschuk zwischen die Textilschichten auf die übliche Art aufgebracht, indem ein überzug aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung auf die Textilien auf beide Seiten aufkalandert wird. Auf das Textilmaterial kann gegebenenfalls vorher ein dünner überzug aus Kautschuk aufgebracht werden, indem das Textilmaterial durch ein Bad einer wäßrigen Kautschukdispersion hindurchgeführt und* getrocknet wird. Die beiden harzbildenden Komponenten werden zusammen mit den üblichen Aufbaubestandteilen in den festen trockenen Kautschuk eingemischt, der dann auf das Textilmaterial aufkalandert wird.
Die Menge der Harzkomponenten, die mit dem Kautschuk gemischt wird, ist nicht kritisch. Im allgemeinen werden 0.5 bis 8 Teile und vorzugsweise 1 bis 4 Teile der zwei harzbildenden Komponenten pro 100 Teile Kautschuk verwendet. Das Verhältnis der zwei Komponenten des Harzes zueinander ist ebenfalls nicht kritisch und beträgt im allgemeinen 1 bis 4MoI, vorzugsweise 1 bis 2MoI, Resorcin pro Mol der zweiten Komponente. Nach Aufbauen des mit Kautschuk überzogenen Textilmaterials zum fertigen Gegenstand wird das Ganze erhitzt, um den Kautschuk zu vulkanisieren und die Harzbildung durchzuführen. Die Haftung des Textilmaterials an den benachbarten vulkanisierten Kautschuk wird durch das im Schichtstoff gebildete Harz stark ververbessert.
Der zu verwendende Kautschuk kann natürlicher Kautschuk oder ein synthetischer Kautschuk auf der Basis konjugierter· Diolefine oder Mischungen dieser, einschließlich ihrer Regenerate, sein.
Der Kautschuk enthält die üblichen Aufbau- und Vulkanisiermittel, wie Ruß, Antioxydantien, Schwefel, Zinkoxyd, Beschleuniger und Kautschukverarbeitungs- oder Weichmacheröle, welche als solche hinzugegeben werden können oder in ölgestreckten Kautschuken vorhanden sein können. Das Textilmaterial kann aus irgendeinem der für die Verstärkung von Kautschuk üblicherweise verwendeten Textilien hergestellt sein, wie natürliche Cellulose, regenerierte Cellulose und synthetische lineare Polyamide.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
Es wird eine Kautschukmischung A hergestellt, indem 1,25 Teile Resorcin in eine Vormischung aus 100 Teilen natürlichem Kautschuk und 20 Teilen Ruß bei ungefähr 110° C eingewalzt werden. Nach dem Abkühlen werden die folgenden Bestandteile bei ungefähr 700C in der angegebenen Reihenfolge in den Ansatz eingemischt:
10 Teile Zinkoxyd,
2 Teile Stearinsäure,
0,5 Teile N-tert.-Butyl-2-benzthiazylsulfenamid, 1 Teil eines Kondensationsproduktes aus
Aceton und Diphenylamin,
3,5 Teile 1,1,3,3-Tetramethylbutylazomethin,
3,5 Teile Schwefel.
Eine Kautschukmischung B wird auf die gleiche Art hergestellt mit der Ausnahme, daß an Stelle des in der Mischung A verwendeten Azomethins 2,4 Teile l,8-Di-(methylenamino)-p-menthan verwendet werden.
Auf die gleiche Art wie die Mischungen A und B wird eine Kautschukmischung C zur Kontrolle hergestellt, bei welcher das Resorcin und das Azomethin weggelassen wurden.
Die Haftung der Kautschukmischungen A und B, die die erfindungsgemäß zu verwendenden harzbildenden Komponenten enthalten, und die der Kontrollmischung C an Reifenkord aus nicht behandelten Nylon- und Kunstseidefasern wurden bei 1210C nach der »H«-Haftprüfung gemessen, die in India Rubber World, Bd. 114, S. 213 (1946), und in United States Department of Agriculture, Bulletin AlC-99 (1945), beschrieben worden ist. Bei der »H«-Prüfung wird der Kord, der mit der Kautschukmischung überzogen worden ist, in zwei getrennte Standardkautschukblöcke eingebettet und das Ganze vulkanisiert. Die Kraft in Kilogramm, die notwendig ist, um den angeklebten Kord von einem der Kautschukblöcke abzuziehen, ist der »H«-Haftwert. Je höher dieser Wert ist, desto besser ist die Haftung des Kautschuks am Kord. Prüfstücke für die Kautschukmassen wurden 30 Minuten bei 152°C vulkanisiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Haftung in kg bei 121°C
Mischung an Polyamid
A 4,5
B 3,6
C 2,1
an Kunstseide
3,7
4,5
1,4

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk durch Aufbringen einer, Resorcin und eine weitere, mit Resorcin Kunstharze bildende Komponente enthaltenden, vulkanisierbaren Kautschukmischung auf die Textilien und Erhitzen des so hergestellten Schichtkörpers auf Vulkanisationstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere, Kunstharze bildende Komponente eine Verbindung der allgemeinen Formel
    CH3
    R-C-N = CH2
    in der R
    CH3
    CH3
    I
    H2C = N-C
    CH2-CH2
    oder
    X CH2-CH2
    CH·
    CH3
    H3C-C-CH2-CH3
    bedeutet, verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 093 078.
    509 759/590 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEU9331A 1962-01-15 1962-10-17 Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk Pending DE1207618B (de)

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DE1093078B (de) * 1953-10-29 1960-11-17 Us Rubber Co Verfahren zur Verbesserung der Haftfaehigkeit von Kautschuk an Spinnstoffen

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DE1093078B (de) * 1953-10-29 1960-11-17 Us Rubber Co Verfahren zur Verbesserung der Haftfaehigkeit von Kautschuk an Spinnstoffen

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LU42716A1 (de) 1963-11-19
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