DE1470979C - Verfahren zum haftfesten Verbinden von Texzilien mit Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum haftfesten Verbinden von Texzilien mit Kautschuk

Info

Publication number
DE1470979C
DE1470979C DE1470979C DE 1470979 C DE1470979 C DE 1470979C DE 1470979 C DE1470979 C DE 1470979C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
parts
resorcinol
textiles
oxazolidine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Clement Oakland Mich. Danielson (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniroyal Inc
Original Assignee
Uniroyal Inc
Publication date

Links

Description

Bei Kautschukgegenständen, die bei der Verwendung beträchtlichen Belastungen unterworfen sind, wie Schläuchen, Riemen und Reifen, wird der Kautschuk mit Schichten von verhältnismäßig wenig streck fähigen Textilien in Form von Garnen, Korden oder Geweben verstärkt. Bei diesen Gegenständen ist es wichtig, daß die Schichten des verstärkenden Textilmaterials fest an der Kautschukschicht zwischen den Textilschichten haften und auch dann fest haften bleiben, wenn der Gegenstand bei der Verwendung wiederholten, wechselnden Belastungen ausgesetzt wird, weil jede Abtrennung oder Bewegung zwischen den Textilien und den Kautschukteilen zu einem Abrieb zwischen diesen Teilen und deshalb frühzeitigen Fehlstellen führt.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 746 898 bekannt, Resorcin und Paraformaldehyd, beide jeweils in trockenem Zustand, zur besseren Verklebung von Textilien mit Kautschuk auf diese aufzubringen. Paraformaldehyd zersetzt sich jedoch sehr leicht bei erhöhter Temperatur, ist leicht flüchtig und läßt sich nur schwierig mit dem Kautschuk mischen. Beim Mischen mit dem Kautschuk entwickeln sich überdies unerträgliche gesundheitsschädliche Dämpfe.
Nach dem beanspruchten Verfahren wird die Haftung der Textilien, welche unbehandelt oder mit Latizes vorbehandelt sein können, an den Kautschukschichten zwischen den Textilschichten stark verbessert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk durch Aufbringen einer Resorcin oder ein teilweise umgesetztes Resorcin-Formaldehyd-Harz und eine weitere damit Kunstharze bildende Komponente enthaltenden, vulkanisierbaren Kautschukmischung auf die Textilien und Erhitzen des so hergestellten Schichtkörpers auf Vulkanisationstemperatur mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß als weitere kunstharzbildende Komponente ein 1,3-Oxazolidin der allgemeinen Formel
R1-CH
C — R„
N-R1
"CH,
40
.
in welcher R1 Wasserstoff, ein Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Cyclohexyl-, Benzyl- oder Phenylcarbamylrest und R2, R3 und R4 Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten oder ein Bis-(l,3-oxazolidino)-methan mit den genannten Resten verwendet wird.
Der zwischen den Textillagen liegende Kautschuk kann in der üblichen Art aufgebracht werden, z. B. indem ein Überzug aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung auf die Textilien aufkalandert wird, im allgemeinen auf beide Seiten, z. B. wie bei dem üblichen Überziehen von Reifenkordgewebe mit einer Reifenkarkassenmischung. Das Verfahren besteht darin, daß beide Komponenten des Harzes mit den Aufbaubestandteilen in den festen Kautschuk, der auf die Textilien aufkalandert werden soll, eingemischt werden. Die fertige Kautschukmischung wird dann auf ein nichthuhandeltes oder mit Latex behandeltes Textilmaterial aufkalandert. Die Menge der Har/bestandtcilc, die mit dem Kautschuk gemischt wird, ist nicht entscheidend. Im allgemeinen werden (),;! hi; 8 Teile und vorzugsweise 1 bis 4 Teile der beiden harzbildenden Komponenten (gesamt) pro 100 Teile Kautschuk verwendet. Das Verhältnis der beiden Komponenten des Harzes ist ebenfalls nicht kritisch; im allgemeinen werden 1 bis 4 Mol, vorzugsweise 1 bis 2 Mol, Resorcin pro Mol der zweiten Komponente verwendet.
Nach Aufbauen des mit Kautschuk überzogenen Textilmaterials zu dem Fertiggegenstand, z. B. einem Reifen, wird der Verbundkörper erhitzt, um die Kautschukbestandteile zu vulkanisieren. Die Klebung oder Anhaftung der Textilien an die angrenzende vulkanisierte Kautschukmasse wird durch das bei der Vulkanisiertemperatur durch die Reaktion zwischen Resorcin und der zweiten Komponente an der Grenzfläche der Textilien und des Kautschuks gebildete Harz stark verbessert.
Die 1,3-Oxazolidine, mit Ausnahme der 3-Phenylcarbamyl-l,3-oxazolidine, sind nach der Veröffentlichung von Murray S e η k u s in J. Amer. Chem. Soc, 67, S. 1515 bis 1519 (1945), durch Umsetzung von 1 Mol Paraformaldehyd mit 1 Mol 2-Aminoäthanol hergestellt worden. Die 3-Phenylcarbamyl-l,3-oxazolidine sind durch Umsetzung entsprechender 1,3-Oxazolidine, in welchen R1 der obigen allgemeinen Formel Wasserstoff bedeutet, mit Phenylisocyanat hergestellt worden.
Der zur Herstellung der Schichtstoffe aus Kautschuk und Gewebe verwendete Kautschuk kann natürlicher Kautschuk oder ein synthetischer Polymerisatkautschuk aus einem konjugierten Diolefin oder Mischungen dieser, einschließlich ihrer Regenerate, sein. Die synthetischen Polymerisatkautschuke aus konjugierten Diolefinen sind Polymerisate von aliphatischen, konjugierten 1,3-Diolefinen, z. B. Butadien-(1,3), Isopren, 2,3-Dimethylbutadien-(l,3) und Mischungen davon undPolymerisatevonMischungendieserButadiene-(l,3) mit bis zu 50 °/0 dieser Mischungen von Verbindungen, welche eine a-Olefin-Gruppe enthalten und die mit den genannten Butadienen-(1,3) mischpolymerisierbar sind, z. B. ungesättigte Verbindungen, in welchen mindestens eine der freien Valenzen an einen Rest gebunden ist, welcher den polaren Charakter des Moleküls erhöht, wie Vinyl-, Phenyl-, Nitril- und Carboxylreste. Beispiele dieser synthetischen konjugierten Diolefinpolymerisatkautschuke sind Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Styrol-Mischpolymerisate und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisate. Der Kautschuk kann auch die üblichen Aufbaubestandteile, wie Ruß, Kautschukverarbeitungs- oder -weichmacheröle, enthalten, die als solche hinzugegeben werden oder bei ölgestreckten Kautschuken vorhanden sein können, weiter Antioxidantien, Schwefel, Zinkoxid und Beschleuniger. Das Textilmaterial kann irgendeines der bekannten Textilien sein, die zur Verstärkung von Kautschuk verwendet werden, wie natürliche Cellulose, z. B. Baumwolle, regenerierte Cellulose, z. B. Kunstseide und synthetische lineare Polyamide, und kann Kord oder Gewebe sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Verschiedene Kautschukmischungen wurden hergestellt durch Einwalzen von 1,25 Teilen Resorcin in eine Vormischung aus 100 Teilen natürlichem Kautschuk und 20 Teilen Ruß bei etwa 1100C. Nach dem Abkühlen wurden die folgenden Bestandteile bei etwa 70'C in der folgenden Reihenfolge eingeniisLlit:
10 TeileZinkoxid,2 TeileStearinsäure, 0,5 Teile (N-tert.-Butyl-2-benzthiazylsulfenamid, 1 Teil eines Kondensationsproduktes aus Aceton und Diphenylamin, ferner unterschiedliche Teile verschiedener Oxazolidine, wie in der folgenden Tabelle angegeben, und 3,5 Teile Schwefel.
Zur Kontrolle wurde eine Kautschukmischung auf die gleiche Weise hergestellt mit der Ausnahme, daß Resorcin und die Oxazolidine weggelassen wurden.
Die Haftung der Kautschukmischungen, die die harzbildenden Bestandteile gemäß der Erfindung enthielten, und der Kontrollmischung an Reifenkord aus· nichtbehandelten Polyamid und Kunstseidefasern wurde bei 121° C gemessen nach dem »H«-Haftungs-Test, beschrieben in India Rubber World, 114, S. 213 (1946), »Study of the »Η« Test for Evaluating the Adhesive Properties of TireXord in Natural and GR-S Rubbers« und in United States Department of Agriculture, Bulletin AIC-99 (1945) von Lyons, Nelson und Conrad. In dem »H«-Test wird der mit der zu prüfenden Kautschukmischung beschichtete Kord in zwei getrennte Standard-Kautschukblöcke eingebettet und das Ganze vulkanisiert. Die Kraft in Kilogramm die notwendig ist, um den angeklebten Kord von einem der Kautschukblöcke abzuziehen, ist der »H«-Haft-Wert. Je höher dieser Wert ist, desto besser ist die Haftung des Kautschuks am Kord. Die Prüfstücke für die Kautschukmischungen wurden 30 Minuten bei 152°C vulkanisiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt:
10
2. Komponente
»H«-Haftung bei 121°C
an Polyamid
kg
an Kunstseide
kg
5-Methyl-l,3-oxazolidin
4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidin
3-(2-Hydroxyäthyl)-l,3-oxazolidin
3-(2-Hydroxypropyl)-5-methyl-l,3-oxazolidin ,
3-Äthyl-l,3-oxazolidin
3-Benzyl-l,3-oxazolidin ,
S-Cyclohexyl-S-methyl-l^-oxazolidin ........
3-tert.Butyl-l,3-oxazolidin
S-PhenylcarbamyM^-dimethyl-l.S-oxazolidin
4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidin als Stearat
4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidin als Sebacat
Kontrolle
Bemerkung: Das Stearat und das Sebacat des 4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidins wurden hergestellt, indem etwas mehr als die äquivalente Menge von 4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidin mit der entsprechenden Säure (Stearinsäure oder Sebacinsäure) in Äthylalkohol gemischt wurden.
Beispiel 2
40
Verschiedene Kautschukmischungen wurden hergestellt, indem 100 Teile natürlicher Kautschuk, 33 Teile Ruß, 1,25 Teile Resorcin, 10 Teile Zinkoxid, 2 Teile Stearinsäure, 5 Teile Kiefernteer als Weichmacher, 1,5 Teile eines Kondensationsproduktes aus Aceton und Diphenylamin, 0,4 Teile N-tert.-Butyl-2-benzthiazylsulfonamid, 0,8 Teile Bis-(4,4-dimethyl-l,3-oxazolidino)-3,3'-methan und 3,5 Teile Schwefel gemischt wurden. Eine Kontrollkautschukmischung wurde auf die gleiche Weise hergestellt mit der Ausnahme, daß das Resorcin und die weitere Kunstharz bildende Komponente weggelassen wurden.
Die Haftung der erfindungsgemäß zu verwendenden Kautschukmischung (A), die die harzbildende Komponente enthält, und die der Kontrollmischung (B) an] Reifenkord aus nichtbehandelten Polyamid- und Kunstseidefasern wurden bei 121° C durch die »H«t-Haftprüfung gemessen. Die Prüfstücke wurden 30 Minuten bei 152°C vulkanisiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
»H«-Haftung bei 121° C an Kunstseide
Mischung an Polyamid kg
kg 4,7
A 5,6 0,91
H 1,5
1,05
1,25
1,47
1,80
1,25
2,05
2,10
1,50
2,75
3,50
2,58
2,99
2,86
3,76
3,95
2,54
3,63
3,76
2,49
2,95
2,45
2,59
2,13
3,86
3,13
4,54
3,63
3,58
5,22
4,65
2,27
2,81
2,18
2,63
1,36
Die Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 zeigen eindeutig die große Verbesserung in der Haftung von Faserstoffen an Kautschuk, die durch die vorliegende Erfindung erhalten wird.
Beispiel 3
Eine Kautschukmischung C wurde hergestellt, indem 100 Teile natürlicher Kautschuk, 33 Teile Ruß, 1,25 Teile Resorcin, 10 Teile Zinkoxid, 2 Teile Stearinsäure, 5 Teile Kiefernteerweichmacher, 1,5 Teile eines Reaktionsproduktes aus Aceton und Diphenylamin, 0,4Teile N-tert.-ButyI-2-benzthiazylsulfonamid, 1,25 Teile 4,4-Dimethyl-l,3-oxazolidin und 3,5 Teile Schwefel gemischt wurden.
Auf die gleiche Weise wie die Mischung C wurde eine Kautschukmischung D hergestellt mit der Ausnahme, daß 2 Teile handelsübliches, teilweise umgesetztes Resorcin-Formaldehyd-Harz an Stelle der 1,25 Teile Resorcin zugegeben wurden.
Auf die gleiche Weise wie die Mischung C wurde eine Kontrollkautschukmischung E hergestellt mit der Ausnahme, daß das Resorcin und 4,4-Dimsthyl-1,3-oxazolidin weggelassen wurden.
Die Haftung der Kautschukmischungen C und D gemäß der Erfindung und der Kontrollmischung E an Reifenkord aus unbehandeltem Polyamid und unbehandelter Kunstseide und an lösungsbehandelten Kunstseidefasern wurde bei 121°C durch die »H«-Haftprüfung gemessen.
Die mit Lösung behandelten Reifenkorde wurden durch ein übliches Lösungsbad geführt und getrocknet. Das Lösungsbad bestand aus 80 Teilen Feststoffen eines Latex eines Mischpolymerisates aus 50 Teilen Butadien und 50 Teilen Styrol, 20 Teilen von Feststoffen eines Latex eines Terpolymerisates aus 70 Teilen
Butadien, 15 Teilen Styrol und 15 Teilen Vinylpyridin, 8 Teilen eines handelsüblichen, teilweise umgesetzten Resorcin-Formaldehyd-Harzes, 0,5 Teilen Ammoniak und 2 Teilen Formaldehyd bei einer 15- bis 20°/0igen Lösung.
Die Prüfstücke wurden 45 Minuten bei 145° C vulkanisiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt:
An unbehandeltem Polyamid .... An unbehandelter Kunstseide.... An lösungsbehandelter Kunstseide
Beispiel 4
C I D I E
»H«-Haftung bei
121°Cinkg
4,128 3,772 6,486
5,897 4,763 6,159
2,223 1,996 5,705
Bestandteil
Naturkautschuk
Poly-1,3-butadien
Butadien-Styrol-Kautschuk
Ruß
Kiefernteeröl
Aktiviertes Zinkoxyd
Kiefernharz
Klebrigmacher (Mischung
aus Novolak-Phenolharz
mit Naturharz)
Stearinsäure
Reaktionsprodukt aus Phenyl-/?-naphthylamin und
Aceton
Resorcin
Bis-(4,4-dimethyl-l,3-oxazolidino)-3,3'-methan
Dibenzthiazyldisulfid
N,N'-Diphenylguanidin
Öl, 80% kristallisiert
35,04 20,00 67,50 52,50
3,00 10,00
4,00
2,00 1,00
0,50
1,30 0,25 3,25
35,04 20,00 67,50 52,50
3,00 10,00
4,00
2,00 1,00
0,50 1,75
1,20 1,30 0,25 3,25
35,04 20,00 67,50 52,50
3,00 10,00
4,00
2,00 1,00
0,50 1,75
1,20 1,30 0,10 3,25 Ergebnisse (»H«-Haftung in kg bei 121°C
nach 30 Minuten Vulkanisation bei 152° C)
Bestandteil
Kordart
Kunstseide
Polyamid
Polyester
Vormischung (Gewichtsteile)
A I B I C
Vormischung (Gewichtsteile)
AlBIC
1,32
,1,32,
1,32
3,31
2,63
2,04

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk durch Aufbringen einer Resorcin oder ein teilweise umgesetztes Resorcin-Formaldehyd-Harz und eine weitere damit Kunstharze bildende Komponente enthaltenden, vulkanisierbaren Kautschukmischung auf die Textilien und Erhitzen des so hergestellten Schichtkörpers auf Vulkanisationstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere kunstharzbildende Komponente ein 1,3-Oxazolidin der allgemeinen Formel
    R4 — CH C — R.2
    Ι 1
    O N-R1
    200,34 1203,29 1203,14 in welcher R1 Wasserstoff, ein Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Cyclohexyl-, Benzyl- oder Phenylcarbamylrest und R2, R3 und R4 Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten oder ein Bis-(1,3-oxazolidino)-methan mit den genannten Resten verwendet wird.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3008077C2 (de) Verfahren zum Verkleben eines Polyamid- und Polyester-Verstärkungselements mit einer Kautschukmischung und hierfür geeignete Stoffzusammensetzungen
EP0252264B1 (de) Verbundwerkstoffe aus vorbehandeltem Fasermaterial und Vulkanisaten aus HNBR
DE1093078B (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftfaehigkeit von Kautschuk an Spinnstoffen
DE2553057A1 (de) Gummiverstaerkung mit aramidflocke
DE1301475B (de) Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit zwischen Gummi und Textilien
DE2422769B2 (de) Waessrige alkalische dispersion auf der basis von vinylpyridin-copolymerisaten und deren verwendung zum verkleben eines polyamid-verstaerkungselements mit einer kautschuk- bzw. gummimischung
DE1247622B (de) Verfahren zum Verkleben von Textilien mit Kautschuk
DE1292841B (de) Verfahren zum Verbinden von Polyaethylenterephthalatgarnen oder-faeden mit natuerlichen oder synthetischen Kautschuken
US3256137A (en) Adhering textile materials to rubber
DE1720196A1 (de) Schichtstoffe aus mit Kautschuk fest verklebten Polyester-Textilmaterialien und Verfahren zu deren Herstellung
DE2047123A1 (de) Warmestabile Struktur sowie Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE2407408A1 (de) Klebmittelmasse zur verbindung von polyestern mit gummi
DE1261665B (de) Verfahren zum Verbinden von Textilien mit Kautschuk
DE1470979C (de) Verfahren zum haftfesten Verbinden von Texzilien mit Kautschuk
DE2608113C2 (de) Kautschukmasse
DE1301051B (de) Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk
DE1964188A1 (de) Tris-(2-hydroxyalkyl)-isocyanurat-modifizierte Kunstharze aus mehrwertigen Phenolen und Formaldehyd,deren Herstellung und Anwendung zum Verkleben von Textilfasern mit Kautschuken
DE1620843A1 (de) Verfahren zum Verbessern der Haftung von geformten Polyestergebilden an Kautschuk
DE2602356A1 (de) Mittel zum binden von verstaerkungsmaterial an eine vulkanisierte kautschukmischung und seine anwendung
US3266970A (en) Adhering textile materials to rubber
DE1542182A1 (de) Katalysator fuer die in situ Reaktion in Kautschuk eines Methylendonators mit einem Methylenakzeptor
DE1470979B (de) Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk
DE1207618B (de) Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk
DE2524617C2 (de) Überzugsmittel
DE1301052B (de) Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit Kautschuk