DE2605408A1 - Gummi- und kautschukmasse und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Gummi- und kautschukmasse und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
2605A08
1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN 80
Auguste-Viktorla-Straße 65 n DlICl^Uk-CJ! PAPTMPP Pienzenaueretraße 2
n
DlIClUkCJ! PAPTMPP
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruechke LIl". KUbOMKt öt PAKIINtK P«t.-Anw. Dlpl.-Ing.
Pat.-Anw. Dipl.-Ing. DATCMTA M IA/ XlTC H>n* E- ""«chke
oiaf Ruechke PATtNIAIMWALIt ^0324
Telefon: 030/ | |J>« BERLIN - MÖNCHEN 2ίβ«25
Telegramm-Adre.se: Tetogramm-Adr....:
TELEX:S
H 1417
Jim Walter Resources, Inc. (Delaware Corp.), Birmingham, Alabama, V.St.A.
Gummi- und Kautschukmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft das Kompoundieren von Kautschuk- bzw. Gummimassen und insbesondere das Kompoundieren von Gummimassen,
die an Verstärkungssubsträte gebunden werden sollen. Wie allgemein
bekannt ist, erweist sich die chemische Zusammenstellung von verstärkten Gummimassen als komplex und hat die Nachfrage
nach funktionsgerechten Materialien für einen breiten Bereich variierender Bedingungen dazu geführt, daß eine steigende Vielzahl
verstärkender Substrate verwendet wird. Substrate wie Polyester, Nylon und Stahl werden gewöhnlich verwendet, um
Gummi bei Herstellung von luftreifen, Druckschläuchen und ähnlichen zu verstärken. Es ist allgemein bekannt, den Kautschukmassen
gewisse Methylendonoren und -akzeptoren einzuverleiben,
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um die Bindestärke zwischen Kautschuk bzw. Gummi und den Verstärk
ungs substrat en zu erhöhen. Es ist auch allgemein bekannt,
daß einige der Methylendonor-akzeptor-Zusätze zur Beeinträchtigung
bestimmter Verstärkungssubstrate führt. Beispielsweise wird in der US-PS 3 638 703 vom 1. Februar 1972 auf die Beeinträchtigung
von Polyestercord bei hohen Temperaturen verwiesen, wenn Hexamethylentetramin als Methylendonor und Resorcinol als
Hethylenakzeptor verwendet wird. Um einen derartigen Abbau von Polyestercord zu mindern, wurde Hexamethylentetramin zunächst
mit bestimmten Säuren umgesetzt; dann wurden die Reaktionsprodukte als hethylendonoren in allgemein bekannter Donor-Akzeptor-Beziehung
verwendet. Die Verwendung von Resorcinol als Akzeptor ist nicht voll zufriedenstellend, da es der Gummimasse bei erhöhter
Temperatur zugesetzt werden muß und Resorcinol bei dieser Temperatur raucht, wobei für in der Näh© arbeitende Personen
giftige Dämpfe freigesetzt werden. Um solche Probleme zu mindern, ist Resorcinol unter Bildung der allgemein bekannten Resorcinol-Formaldehyd-Harze
(RF-Harze) vorab umgesetzt worden, welche Harze anstelle von Resorcinol als Methylenakzeptoren verwendet
wurden. Die Verwendung von Hexamethylentetramin als Donor mit einem als Akzeptor verwendeten EP-Harz befriedigt jedoch nicht,
weil die so erhaltene Haftbindung zwischen dem Kautschuk und dem Substrat schlecht ist. Daher sind seit Jahren Untersuchungen
über zufriedenstellende Donoren zur Verwendung mit RF-Harzen durchgeführt worden. Soweit bekannt, stellt Hexamethoxymethylmelamin
den einzigen zufriedenstellenden Donor zur Verwendung mit RF-Harzen dar, der die Härtungsgeschwindigkeit der Gummi-
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_ 3 —
masse, in welcher das Hexamethoxymethylmelamin inkorporiert ist, verzögert.
Erfindungsgemäß wird Phenol mit Hexamethylentetramin umgesetzt, um Reaktionsprodukte zu erzeugen, welche ausgezeichnete
Methylendonoren darstellen, wenn sie mit den allgemein bekannten Rl-Harzen als Akzeptor verwendet werden. Außerdem wurde
gefunden, daß solche Reaktionsprodukte vorzugsweise als liethylendonoren mit Resorcinol als Akzeptor verwendet werden
können. Mit jedem der Akzeptoren wird zudem eine ausgezeichnete Haftbindung zwischen Kautschukmasse und Verstärkungssubstrat
erhalten. Diese Verwendbarkeit eines Reaktionsproduktes des Phenols als Donor war völlig unerwartet aufgrund der Tatsache,
daß Phenol eigentlich immer als Akzeptor angesehen wurde, wie in der'erwähnten US-PS 3 638 703 geoffenbart ist.
Der erfindungsgemäß verwendete Donor aus den Reaktionsprodukten aus Phenol und Hexamethylentetramin wird vorzugsweise nach dem
in der schwebenden Anmeldung P 2535509 vom 6. August 1975 beschriebenen
Verfahren hergestellt. Gemäß diesem früheren Verfahren kann ein (1) Mol Hexamethylentetramin mit 1, 2 oder 3
Molen Phenol umgesetzt werden. Der erfindungsgemäße Donor kann auch hergestellt werden durch Kombinieren wäßriger Lösungen des
Phenols und Hexamethylentetramins, wobei man ein Präzipitat
bildet, das Präzipitat im wesentlichen abfiltriert und trocknet. Die Erfindung soll sich jedoch auf die neuartige Verwendung des
Reaktionsproduktes aus Phenol und Hexamethylentetramin zur Her-
6098/. 0/1 Π 77
— Zu
g einer verbesserten Kautschuk- bzw. Gutnmimasse und Verstärkungsstruktur
beziehen, ungeachtet der Art und V/eise, in welcher die Produkte hergestellt werden.
Die zu erzielenden Vorteile bei Verwendung der Reaktionsprodukte des Phenols und Hexamethylentetramxns in Gummimassen der
Tabelle 1, die mit Nylon verstärkt sind, werden nachfolgend dargelegt.
1. SMR-5L (Naturkautschuk)
2. SBR-1i>02 (Styrol-Butadien-Gopolymer)
5· Ruß (Verstärkungsmittel)
4. Kieselsäure (Verstärkungsmittel)
5· Zinkoxid (Härtungsaktivator)
6. Stearinsäure (Härtungsaktivator)
7- Naphtheniscb.es Öl (Weichmacher)
8. Resorcinol (Im ethylen akz ept or)
9.+ N-Oxydiäthylenbenzothiazol-2-sulfenamid
(Beschleuniger)
10. Diphenylguanidin (Beschleuniger) 11.+ Schwefel (Vulkanisierungsmittel) (20 % Öl)
zugesetzt zur offenen I-iischwalze
Gewichtsteile Menge |
5 |
75 | 25 |
25 | 25 |
4-5 | 15 |
15 | |
3 | |
1 | |
10 | |
2, | |
3, | |
η η η λ η /1 η 7 7
Die Zusammensetzung der Tabelle 1 wurde innerhalb dieses speziellen
Tests durchgehend beibehalten mit Ausnahme eines Falles, wo Resorcinol weggelassen wurde; verschiedene Methylendonoren
wurden in den angegebenen Mengen ebenfalls der offenen Mischwalze
zugesetzt. Aus den erhaltenen Massen wurden Testproben um quergewebtes Nylon (Rohbreite) geformt und 60 Minuten bei
14-9 0C gehärtet; die Haftfestigkeit wurde in herkömmlicher
Weise, wie sie der Fachwelt allgemein geläufig ist, bestimmt.
Ver such Nr. |
Akzeptor (2,5 Teile pro 100 Teile Kautschuk) |
Donor | Teile Donor de 100 Teile Kautschuk) |
Streifen haftfe stigkeit (0,454 kp) |
95 % Härtung (Min.) |
1A | Resorcinol | Hexamethylen tetramin |
1,6 | 88 | 18,8 |
2A | Il | Reaktionsprodukt aus 3 Molen Phenol und 1 Mol Hexamethylen tetramin |
2,0 | 99 | 20,0 |
3A | η | Il | 4,0 | 70 | 16,8 |
4A | Il | It | 6,0 | 52 | 14,5 |
5A | kein | Il | 4,0 | 2 | 14,0 |
Versuch 1A wurde einbezogen, um einen Vergleich mit der bisherigen
Technik zu ermöglichen.
In Versuch Wr. 5A wurde kein Resorcinol verwendet, um zu zeigen,
daß die erhaltene Haftfestigkeit aus dem Akzeptor-Donor-System resultiert und nicht aus dem Heakbionsprodukt aus Phenol und
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Hexamethylentetramin allein. Es ist allgemein bekannt, daß iiesorcinol allein die Haftfestigkeit von Giramimassen an Verstärkungssubstraten
nicht bedeutend erhöht.
hit Ausnahme des Einsatzes eines herkömmlichen vorkondensierten Hesorcinol-Formaldehyd-Harzes, eines RF-Harzes, anstelle des
Kesorcinols wurde die Masse nach Tabelle 1 des weiteren in den
nachfolgenden Versuchen verwendet. Verschiedene Methylendonoren wurden gleichfalls in die offene Mischwalze in den angegebenen
Mengen gegeben. Aus den erhaltenen Massen wurden Testproben um quergewebtes Nylon (Rohbreite) geformt und 60 Minuten bei
149 0 gehärtet, die Haftfestigkeit wurde in einer der Fachwelt
geläufigen V/eise bestimmt.
Ver | Akzeptor | Donor | Teile | Streifen | 95 % |
such | (2,5 Teile | Donor | haftfe | Härtung | |
Nr. | je -100 | je 100 | stigkeit | (Min.) | |
Teile | Teile | (0,454 kp) | |||
Kautschuk) | Kautschuk | ||||
1B | RF-Harz | Hexamethoxy- | 3,0 | 56 | 60 |
methylmelamin | |||||
2B | Il | Reaktionsprodukt | 2,0 | 70 | 25 |
aus 3 Molen | |||||
Phenol je 1 Mol | |||||
Hexamethylen | |||||
tetramin | |||||
3B | 11 | Il | 3,0 | 40 | 25,5 |
4B | Il | ti | 4,0 | 26 | 17,5 |
Versuch 1B soll einen Vergleich mit der bisherigen Technik
ermöglichen.
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Bei den in den Versuchen 1B "bis 4B erhaltenen hassen wurden
auch einige physikalische Eigenschaften bestimmt, die kennzeichnend
für die Verstärkung der Kautschukmasse sind.
Versuch 300 $> Modul (erforderliche Spann- Dehnung % zur
Nr. kraft zur Erzeugung einer Dehnung Zeit des Bruchs von 300 Jö) (0,07 kp cm2)
1B 925
2B 1270 ■
3B 1270.
4 B 1350
Zum Vergleich wurde bei der in Versuch 1A erhaltenen Masse eine
Spannkraft von I27O χ 0,07 kp/cm benötigt, um eine Dehnung von
3OO % zu erzeugen, wobei die Dehngrenze bei 460 % lag.
Die erreichbaren Vorteile unter Verwendung des Reaktionsproduktes aus Phenol und Hexamethylentetramin in Gummimassen der
Tabelle 2, die mit Stahlcord verstärkt sind, werden nachfolgend erläutert.
Gewichtsteile Bestandteile Menge
1. SMR-5L (Naturkautschuk) 100
2. Ruß (Verstärkungsmittel) 45
3. Kieselsäure (Verstärkungsmittel) 15
4. Zinkoxid (iiärtungsaktivator) 5
R Π 9 ^ /, η / Ί rs 7 7
2605A08
5. Stearinsäure (Hartungsaktivator) 1
6. Ii-(1,3-Dimethylbutyl)-N' -phenyl-pphenylendiamin
(Antidegradant) 3
7· N3phtheniscb.es öl (Weichmacher) 8
8. Resorcinol (Methylakzeptor) 1,2
9.x2-(Morpholinothio)benzothiazol 0,8
(Beschleuniger)
1O.+Schwefel (Vulkanisierungsmittel (20 % 01) 3,75
zugesetzt in offene Mischwalze
Die Zusammensetzung wurde während dieses speziellen Tests konstant gehalten, verschiedene Methylendonoren wurden in die
offene Mischwalze in den angegebenen Mengen zugesetzt. Aus diesen Massen wurden Testproben um mit Messing versehenen Reifencord
aus Stahl geformt, ^5 Minuten bei 14-9 0C gehärtet und die
Haftfestigkeit in einer aus der Technik bekannten weise bestimmt.
Ver- Akzeptor Donor Teile Auszieh- 95 % such (1,2 Teile Donor haft- Härtung
Nr. je 100 je 100 festigkeit (Min.)
Teile Teile (0,4-54 kp)
Kautschuk) Kautschuk
10 Resorcinol Hexamethylen- 0,8 172 20
tetramin
20 " Reaktionsprodukt 0,8 154- 17
aus 3 Molen
Phenol je 1 Mol
Hexamethylentetramin
Phenol je 1 Mol
Hexamethylentetramin
6 0 9 S /. Π / 1 U 7 7
30 Resorcinol
Reaktionsprodukt aus 3 Molen Phenol je 1 Mol Hexamethylentetramin
1,2
1,6
182
19
149
19
Versuch 1G soll einen Vergleich mit der bisherigen Technik ermöglichen.
Die hasse nach Tabelle 2 wurde des weiteren bei den nachfolgenden Versuchen verwendet, wobei die Mengen von Akzeptor und/oder
Donor, wie angegeben, variiert wurden.
Ver | Akzeptor | Donor Teile | 1,5 | Auszieh | 95 tf |
such | Donor | ι. 2 | haft | Härtung | |
Nr. | je 100 | Reaktionsprodukt 1,5 | festigkeit | (Min.) | |
Teile | aus 2 Molen | (0,454 kp) | |||
Kautschuk | Phenol je 1 Mol | ||||
1D | RF-Harz | Reaktionsprodukt 1 | Hexamethylen | 131 | 14 |
1,5 Teile | aus 3 Molen | tetramin | |||
je 100 | Phenol je 1 | Reaktionsprodukt 1,5 | |||
Teile | Mol Hexa | aus 1 Mol Phenol | |||
Kautschuk | methylentetramin | je 1 Mol Hexa | |||
2D | Il | methylentetramin | 152 | 18 | |
3D | ti | 161 | 19 | ||
4D | 11 | 187 | 21 | ||
5D | Il | 168 | 20 | ||
Salz des Hexa- 1,5
methylentetramins u.d. Toluolsulfonsäure
609840/1-0 77
165
20
7D Resorcinol Hexamethylen- 0,8 1?2 20
1,2 Teile tetramin
je 100
Teile
Kautschuk
je 100
Teile
Kautschuk
Lie Versuche 6D und r/l) sollen einen Vergleich mit der bisherigen
Technik ermöglichen.
Die physikalischen Eigenschaften bestimmter der obigen hassen wurden ebenfalls gemessen, um zu ermitteln, ob das Reaktionsprodukt aus Phenol und Hexamethylentetramin die Verstärkung
der hasse erhöhte.
Ver- 95 % Härtungs- 300 # Modul (erforder- Dehnung % zur Zeit
such zeit (Min.) liehe Spannkraft zur des Bruchs
Nr. | 18 | Erzeugung einer Deh nung von 300 %) (0,07 kp/cm2) |
420 |
2D | 21 | 1490 | 360 |
4D | 20 | 2330 | 390 |
5D | 20 | 2120 | 400 |
7D | 2090 | ||
Weitere Tests wurden mit der in Tabelle 3 angegebenen Masse durchgeführt.
Gewichtsteile Bestandteile Menpe
1. SMR-5L (Naturkautschuk) 50
2. oN-600 (Naturkautschuk) 50
6098 4 0/1077
3. .Ruß (Verstärkungsmittel)
4. Kieselsäure (Verstärkungsmittel) 15
5. Stearinsäure (Härtungsaktivator) 1
6. Zinkoxid (Härtungsaktivator) 5
7. N-(1,3-Dimethylbutyl)-W-phenyl-p-phenylen-
diamin (Antidegradant) 3
ö. Naphthenisches Öl (Weichmacher) 8
9.+ N-tert.Butyl-2-benzothiazolsulfenamid
(Beschleuniger) 0,8
10.+ Schwefel (Vulkanisierungsmittel) (20 cp öl) 3,16
zugesetzt in offene Mschwalze
Diese Zusammensetzung wurde während der nachfolgend beschriebenen
Versuche konstant gehalten, wobei Akzeptor und Donor, wie angegeben, variiert wurden. Aus den erhaltenen Massen wurden
Testproben um mit Messing versehenen Stahlreifencord geformt, 30 Minuten bei 149 0C gehärtet und die Haftfestigkeit in einer
aus der Technik allgemein bekannten Weise bestimmt.
R Π 9 -°· A fi / 1 Π 7 7
Ver such. Kr. |
Akzeptor | Teile de 100 Teile Kautschuk |
Donor Teile Donor ge 100 Teile Kautschuk |
0,6 | Auszieh- haft- festig- keit (0,454kp) |
95 % Härtun (Min.) |
1E | Resorcinol | 0,5 | Hexamethy lentetramin |
0,41 | 182 | 25,0 |
2E | fl | 0,41 | Reaktions produkt aus 5 Molen Phenol ge 1 Hol Hexa methylen tetramin |
2,41 | 152 | 22,5 |
5E | Il | 0,41 | Il | 1,41 | 161 | 20,5 |
4E | Il | 1,41 | It | 2,85 | 179 | 50,5 |
5E | Il | 1,41 | It | 0,41 | 177 | 27,5 |
6E | Il | 2,41 | Il | 2,41 | 146 | 25,0 |
7E | It | 2,41 | It | 1,41 | 194 | 55,0 |
8E | It | 2,85 | Il | 191 | 27,0 |
Versuch 1E soll einen Vergleich mit der bisherigen Technik ermöglichen.
Die Masse nach Tabelle 5 wurde ferner in einer gesonderten Versuchsreihe
benutzt, die nachfolgend erläutert wird. Die gleichen Kontrollversuche wurden durchgeführt, Jedoch ein RF-Harz als
Methylenakzeptor verwendet. Die Mengen an Akzeptor und/oder Donor wurden, wie angegeben, variiert.
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7er- Akzeptor Teile such Akzeptor Nr. je 100
Teile Kautschuk
Donor Teile Auszieh- 95 %
Donor haft- Härtung je 100 festig (hin.)
Teile keit
Kautschuk (0,454kp)
Kautschuk (0,454kp)
1Ϊ | Resorcinol | 0,5 | Hexamethy lentetra min |
0,6 | 143 | 19,0 |
2F | Il | Reaktions produkt aus 3 Molen Phenol je 1 Mol Hexa methylen tetramin |
1,41 | 125 | 17,0 | |
3*1 | KP-Härz | 0,41 | Il | 0,41 | 142 | 26,5 |
43? | It | 0,41 | Il | 2,41 | 120 | 19,0 |
53? | Il | 1,41 | ir | 1,41 | •191 | 21,5 |
6F | Il | 1,41 | Il | 2,83 | 147 | 18,5 |
7Έ | Il | 2,41 | Il | 0,41 | 154 | 21,5 |
83? | H | 2,41 | Il | 2,41 | 161 | 20,5 |
9F | Il | 2,83 | H | 1,41 | 165 | 24,0 |
Versuch 11? soll einen Vergleich mit der bisherigen Technik ermöglichen.
Wie aus der Technik allgemein bekannt ist, führt die Verwendung von Hexamethylentetramin als Donor in Gummimassen, die mit
Polyestercord verstärkt sind, zum Abbau des Polyestercords bei erhöhten Temperaturen. Die Verwendung des Reaktionsproduktes aus
\ Phenol und Hexamethylentetramin in Kautschukmassen der Tabelle 4
'die mit Polyestercord verstärkt sind, wird nachfolgend erläu- ; tert. Die Meßdaten für die Verwendung des Reaktionsproduktes aus,
6098AO /1077
Phenol und Hexamethylentetramin in der Kasse der Tabelle 4- zeigten,
daß keine Beeinträchtigung des Polyestercords festzustellen war, wenn der erfindungsgemäße Methylendonor entweder
mit Resorcinol oder RF-Harzen als Akzeptor verwendet wurde. Versuch
3G offenbart die Verwendung eines Salzes aus Hexamethylentetramin
und Toluolsulfonsäure als Methylendonor und soll den
Vergleich mit den in der oben erwähnten US-PS 3 638 703 berichteten
Ergebnissen ermöglichen.
Bestandteile Gewichtsteile
Menge
1. SMR-5L (Naturkautschuk) 100
2. Ruß (Verstärkungsmittel) 4-5
3. Kieselsäure (Verstärkungsmittel) 15 4-. Zinkoxid (Hartungsaktivator) 5
5. Stearinsäure (Härtungsaktivator) 1
6. N-(I13-Dimethylbutyl)-N·-phenyl-p- 3
phenylendiamin (Antidegradant)
7. Naphthenesches öl (Weichmacher) 8
8.+ 2-(Morpholinothio)benzothiazol 0,8
9.+ Schwefel (Vulkanisierungsmittel) (20 $ öl) 3,75
+zugesetzt zur offenen Mischwalze
Die Masse nach Tabelle 4- wurde in allen nachfolgend beschriebenen Versuchen konstant gehalten, bei welchen der Akzeptor und/
oder Donor variiert wurde· Aus den erhaltenen Massen wurden Test+
609840/1077
proben um 22,86 cm langen Polyestercord 45 Kinuten bei 149 °u
gehärtet, die Zugfestigkeit des so gehärteten Cords wurde bestimmt.
Test Nr. |
Akzeptor | Akzeptor menge Teile Je 100 Teile Kautschuk |
Donor Donor- menge Teile je 100 Teile Kautschuk |
behandel ter Poly ester 0,454 kp Zugf. |
unbehan delt er Poly ester 0,454 kp Zugf. |
1G | RF-Harz | 1,5 | Reaktions- 1 produkt aus 3 Molen Phe nol je 1 Mol Hexamethy lentetramin |
32,5 | 31,5 |
2G | Resorci nol |
1,2 | 11 1,2 | 31,5 | 31,5 |
3G | RF-rHarz | 1,5 | Salz des 1,5 Hexamethy- lentetramins und der Toluolsulfon- säure |
31,5 | 33,0 |
4G Cord nicht in Kautschuk gehärtet
33,0
32,0
+llUnbehandelter" Polyester bezieht sich auf Polyester im gesponnenen
Zustand ("grey polyester"), während "behandelter" Polyester Polyestercord bedeutet, der in einen Styrol-Butadien-Polyvinylpyridin-Terpolymer-Latex
getaucht wurde, in welchen Resorcinol und Formaldehyd gegeben worden waren, eine aus der
Technik allgemein bekannte Methode.
6098A n/1077
Obwohl der Hauptteil der hier gegebenen Beispiele das Reaktionsprodukt verwendet, das sich aus der Umsetzung von 3 Molen Phenol
mit 1 Mol Hexamethylentetramin ergibt, läßt sich zeigen, daß ähnliche Ergebnisse auch erhalten werden können, wenn man
Reaktionsprodukte aus anderen Molverhältnis-Kombinationen einsetzt. Tatsächlich deutet ein Vergleich der Versuche 2D, 4D und
5D darauf hin, daß die Reaktionsprodukte aus den anderen Molverhältnis-Kombinationen
Haftfestigkeiten ergeben können, die solchen mit dem 3 : 1-Kolverhältnis überlegen sind. Ein Vergleich
der physikalischen Eigenschaften der aus den gleichen drei Versuchen erhaltenen Massen lassen erkennen, daß die
Reaktionsprodukte mit Molverhältnissen 1 : 1 und 2 : 1 verstärkender wirken als das 3 : 1-Produkt. D.h. in der erhaltenen
Kautschukmasse wird der Modul erhöht und die Dehnung herabgesetzt.
Bei Interpretation der Ergebnisse der hier gegebenen Beispiele sollte beachtet werden, daß kein Versuch durchgeführt
wurde, um sämtliche Komponenten in einer speziellen Kautschukbzw. Gummimasse zu optimieren. Außerdem erwiesen sich, obwohl
nur einige der verfügbaren Verstärkungssubstrate wie Baumwolle, Rayon, Nylon,.Glasfaser, Stahl, Polyester, in dem hier gegebenen
experimentellen Bericht einbezogen sind, die erhaltenen Haftfestigkeiten mit sämtlichen geprüften Substraten als ausgezeichnet.
Die naturgemäß begrenzte Zahl der hier berichteten Beispiele sollte nicht als Beschränkung oder Grenzsetzung des Rahmens
dieser Erfindung gedeutet werden. Der Fachmann wird Änderungen
6098 4 Π/1077
und Modifikationen vornehmen können, ohne von Geist und Zielsetzung
der Erfindung abzuweichen.
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Claims (10)
- 26054Q8Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung einer substratverstärkten Kautschukbzw. Gummistruktur, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschuk bzw. Gummi mit einem Methylenakzeptor und dem Reaktionsprodukt aus Phenol und Hexamethylentetramin als Donor kompoundiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Methylenakzeptor Resorcinol verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Methylenakzeptor ein vorkondensiertes Resorcinol-Formaldehyd-Harz verwendet.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Donor das Reaktionsprodukt aus 3 Molen Phenol und 1 Mol Hexamethylentetramin verwendet.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Donor das Reaktionsprodukt aus 2 Molen Phenol und 1 Mol Hexamethylentetramin verwendet.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Donor das Reaktionsprodukt aus 1 Mol Phenol und 1 Mol Hexamethylentetramin verwendet.609840/1077
- 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Substrat Polyestercord verwendet, der gegen Abbau geschützt ist.
- 8. Kautschuk- bzw. Gummimasse aus einem Kautschuk- bzw. Gummimaterial, das mit einem Methylenakzeptor und dem Reaktionsprodukt aus Phenol und Hexamethylentetramin als Donor
kompoundiert worden ist. - 9. Kautschuk- bzw. Gummimasse nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Methylenakzeptor Resorcinol ist.
- 10. Kautschuk- bzw. Gummimasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Methylenakzeptor ein vorkondensiertes
Resorcinol-Eormaldehyd-Harz ist.R 1417
Dr.Ro/He609840/1077
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