DE1206224B - Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse

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DE1206224B
DE1206224B DED36357A DED0036357A DE1206224B DE 1206224 B DE1206224 B DE 1206224B DE D36357 A DED36357 A DE D36357A DE D0036357 A DED0036357 A DE D0036357A DE 1206224 B DE1206224 B DE 1206224B
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DE
Germany
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brake
actuating lever
spring
adjusting nut
disc
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Pending
Application number
DED36357A
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English (en)
Inventor
Harold Hodkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

Description

  • Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse mit zwei an einem Bremsträger angelenkten Bremsbacken, die entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch Verschwenken eines doppelarinigen Betätigungshebels gegen die Bremsscheibe schwenkbar sind, wobei der Betätigungshebel an der auf seiner Seite liegenden Bremsbacke direkt und an der auf der von ihm abgelegenen Seite der Bremsscheibe liegenden Bremsbacke über eine Gewindestange angelenkt ist.
  • Bezüglich der Nachstellung bei Verschleiß der Bremsbacken einer solchen Teilbelagscheibenbremse sind schon Vorrichtungen bekannt und auch Vorschläge gemacht worden, die jedoch unbefriedigend sind. Es ist z. B. bekannt, die Gewindestange durch Verschrauben der Gewindemutter unter der Einwirkung einer Spiralfeder zu verkürzen, wenn die Kraft einer Ringfeder während der Bremsbetätigung zurückgeht, die zwischen der Nachstellmutter und der zugeordneten Bremsbacke eingelegt ist. Diese Einrichtung ist reibungsabhängig und die Federn müssen genau aufeinander abgestimmt werden. Außerdem geht die Nachstellung in zwei Stufen vor sich.
  • Bekannt ist auch, die Nachstellstange durch Bohrungen in den Schenkeln einer bügelförrnigen Klemmfeder hindurchzuführen. Das Betätigungsglied drückt über den zugeordneten Bremshebel die Bügelfeder bei zunehmendem Verschleiß zusammen, die Klemmung wird aufgehoben und die Bügelfeder soll um den Betrag des Verschleißes nachrutschen. Abgesehen davon, daß hierdurch die Stange nicht verlängert wird, ist auch der Weg, um den die Feder nachrückt, nicht eindeutig bestimmbar, ganz abgesehen davon, daß die Nachstellung auf Kosten der Stellung des Betätigungsgliedes geht. Von Zeit zu Zeit muß deshalb die alte Ausgangsstellung des Betätigungsgliedes durch Verkürzen der Stange von Hand wieder hergestellt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Nachstellvorrichtung arbeiten zwei an den Bremshebeln angreifende Spindeln mittels zweier Zahnräder zusammen. Eine der Spindeln ist mit der Verstellmutter verschraubt. Hierzu gehört auch noch ein den Spindeln parallelgeschaltetes Reibgestänge, das diesen Vorgang erst zuläßt, wenn die Betätigungskraft, entsprechend dem erfolgten Verschleiß, die zur Verkürzung des Gestänges erforderliche Kraft ausübt. Der konstruktive Aufwand ist bei dieser Nachstellvorrichtung groß und von entsprechender Störanfälligkeit.
  • Nach einem älteren Vorschlag bewirkt eine vorgespannte Feder die Nachstellung der Verstellmutter, was den Nachteil hat, daß die Nachstellkraft mit zunehmendem Verschleiß sich ändert.
  • Bei einer bekannten Trommelbremse muß sich die gesamte Verstellanordnung bei einer der Drehrichtungen um einen beschränkten Betrag bewegen. Es ist eine Zugfeder vorgesehen, die hierdurch gespannt wird und eine Klinke ein Klinkenrad verdrehen läßt, das die Verdrehung einer Gewindehülse mit gegenläufigen Gewinden besorgt. Durch die Verdrehung werden die Stützbolzen der Bremsbacken aus der Gewindebüchse herausgedreht. Abgesehen davon, daß sich diese Einrichtung nicht auf eine Scheibenbremse -übertragen läßt, ist sie durch den konstruktiven Aufwand störanfällig. Klinkenräder für den Antrieb von Nachstellbolzen werden bekanntermaßen auch an Radbremszylindern angeordnet, um Nachstellbolzen zu verdrehen, die mit dem Betätigungskolben verschraubt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Scheibenbremse der eingangs beschriebenen Art die Ge- windestange in einer im Betätigungshebel schwenkbar gelagerten Büchse geführt ist und an ihrem freien Ende eine Nachstellmutter trägt, in deren äußerer Mantelfläche eine Sägeverzahnung eingearbeitet ist, in die eine federbelastete Klinke greift, die an einer am Betätigungshebel entgegen der Kraft einer Feder begrenzt verschlebbaren Lasche derart angelenkt ist, daß bei einer über ein vorbestimmtes Maß hinausgehenden Schwenkbewegung des Betätigungshebels die Klinke einen Zahn überspringt und bei der Rückstellbewegung des Betätigungshebels die Nachstellmutter im Nachstellsinn verdreht. Auf diese Weise wird erreicht, daß im wesentlichen nur die geringe Kiaft der F-eder zu überwinden ist, daß keinerlei Rei-Lun,- nachteilig in Erscheinung treten kann, daß die Kraft der Nachstellfeder, die durch die Klinkenteilung bestimmt ist, immer gleich ist, und daß der Schwenkbereich des Bremsbetätigungshebels sich nur um das geringe Maß ändern kann, das der Klinkenteilung entspricht.
  • Nach der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn sich die Nachstellmutter an der Hülse abstützt und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist. Hierzu kann sie an dem der Hülse benachbarten Ende mit einer Längsriffelung versehen sein, in die eine Rastfeder eingreift.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 ein Schaubild der Nachstellvorrichtung, F i g. 4 einen Schnitt durch das Klinkengesperre und F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Die Scheibenbremse umfaßt die auf einer Radachse oder Radnabe sitzende mit sich mit dieser drehenden Bremsscheibe 10 und einen diese im Reitsitz übergreifenden Bremsträger 11 mit den an diesen beiderseits der Scheibe 10 angelenkten Bremsbacken 12, 13 mit den Reibbelägen 14. Die Bremsbacken 12, 13 sind etwa tangential zur Scheibe 10 ausgerichtet an dem Bremsträger 11 angelenkt und ragen über den Rand der Scheibe 10.
  • Ein aus zwei Armen 16 zusammengesetzter gabelföriniger Hebel 15 ist mit den einander parallelen Gabelannen an einem Auge 17 am freien Ende der Bremsbacke 13 angelenkt und eine zwischen der Backe 13 und dem Gabelhebel 15 vorgesehene Rückstellfeder 18 hält den Hebel 15 in der Grundstellung in Anlage an der Backe 13. Der Hebel 15 ist am Schwenkende mit einem Loch 19 für den Angriff z. B.- eines Kabelzuges versehen.
  • Die Bremsbacken 12, 13 sind an den Enden mit Querlöchern 20,21 versehen, die eine Gewindestange 22 aufnehmen, die sich in Achsrichtung quer über der Scheibe 10 erstreckt. Die Stange 22 ist an dem von der Backe 12 aufgenommenen Ende mit einem Kopf 23 versehen, der mit einer Kugelkappe in einer entsprechenden Ausdrehung 24 des Loches 20 frei schwenkbar geführt ist und an dem das Loch 21 frei durchsetzenden Ende mit Gewinde versehen.
  • Das Gewindeende durchsetzt eine Bohrung einer Büchse 25, die mit seitlichen Zapfen in Löchern der Gabelanne zwischen diesen drehbar gelagert ist.
  • Der Kopf 23 der Stange 22 ist mit einem Querschlitz 36 versehen, in dem ein das Loch 20, 23 durchsetzender Querstift 34 geführt ist, durch den ein Verdrehen der Stange 22 verhindert ist.
  • Auf das Gewindeende der Stange ist jenseits der Büchse 25 eine Nachstellmutter 26 aufgeschraubt, deren Mantelfläche am Ende mit einer Sägeverzahnung 27 versehen ist. An dem der Büchse 25 benachbarten Ende weist die Nachstellmutter 26 eine Längsriffelung 35 auf, an der eine Blattfeder 28 angreift, die mittels abgebogener Lappen 37 undrehbar an der Büchse 25 gehalten ist. Die Blattfeder 28 verhindert ein ungewolltes Verdrehen der Nachstellmutter 26 auf der Stange Einer der Gabelarme 16 des Hebels 15 trägt an Kopfbolzen 38 eine Lasche 29, deren Verschiebeweg durch die Länge der sie an den Bolzen 38 führenden Schlitze 39 begrenzt ist. An der Lasche 29 ist eine Klinke 30 angelenkt, die durch eine Feder 31 im Eingriff mit derSägeverzahnung27 derNachstellmutter 26 gehalten ist. Die Lasche 29 wird durch eine Zugfeder 32 in Richtung auf das Schwenkende des Hebels 15 in Anlage an den Kopfbolzen gehalten.
  • Um ein Schleifen der Beläge 14 an der Scheibe 10 zu verhüten, sind Spreizarme 33 vorgesehen, die an dem Bremsträger 11 federnd nachgiebig gehalten sind und mit den Schenkelenden an den Backen 12, 13 angreifen.
  • Zum Anlegen der Bremsbacken 12, 13 an die Scheibe 10 wird der Hebel 15 um das Auge 17 ausgeschwenkt, wodurch über die Stange 22 die beiden Backen 12, 13 gegen die Scheibe 10 eingeschwenkt werden, so daß die Reibbeläge 14 an dieser zur Anlage kommen.
  • Die Größe des Schwenkwegs des Hebels 15 bis zur Anlage der Reibbeläge 14 an der Scheibe 10 nimmt mit der Abnutzung der Reibbeläge zu. Es ergibt sich dann mit der Abnutzung der Reibbeläge eine solche Größe des Schwenkwegs, daß bei einer bestimmten Abnutzung der Reibbeläge in deren Anlage- und Abbremsstellung an der Scheibe 10 der Hebel 15 so weit ausgeschwenkt ist, daß die Klinke 30 bis über den jeweils folgenden Zahn der Verzahnung 27 der Nachstellmutter 26 ausgehoben wird, so daß dann beim Rückstellen des Hebels 15 nach dem Bremsvorgang unter der Wirkung der Feder 18 die Nachstellmutter 26 um eine Zahnteilung gegenüber der Stange 22 verdreht und weiter auf diese aufgeschraubt wird. Dabei liegt die Nachstellmutter 26 nicht an der Büchse 25 an, so daß mit dem geringen Kraftaufwand der Federn 18 und 32 die wirksame Länge der Stange 22 entsprechend der Abnutzung der Beläge 14 verkürzt werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich mit der fortschreitenden Abnutzung der Beläge 14 von Zeit zu Zeit.
  • Die die Lasche 29 belastende Feder 32 gleicht dabei etwaige Unterschiede in dem Intervall der Fortschaltzeiten, die sich aus Wärmedehnungen der Scheibe 10 oder den anderen Teilen der Bremseinrichtung ergeben können, aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse mit zwei an einem Bremsträger angelenkten Bremsbacken, die entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch Verschwenken eines doppelarmigen Betätigungshebels gegen die Bremsscheibe schwenkbar sind, wobei der Betätigungshebel an der auf seiner Seite liegenden Bremsbacke direkt und an der auf der von ihm abgelegenen Seite der Bremsscheibe liegenden Bremsbacke über eine Gewindestange angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (22) in einer im Betätigungshebel (15) schwenkbar gelagerten Büchse (25) geführt ist und an ihrem freien Ende eine Nachstellmutter (26) trägt, in deren äußerer Mantelfläche eine Sägeverzahnung eingearbeitet ist, in die eine federbelastete Klinke(30) greift. die an einer am Betätigungshebel entgegen der Kraft einer Feder (32) begrenzt verschiebbaren Lasche (29) derart angelenkt ist, daß bei einer über ein vorbestimmtes Maß hinausgehenden Schwenkbewegung des Betätigungshebels die Klinke einen Zahn überspringt und bei der Rückstellbewegung des Betätigungshebels die Nachstellmutter im Nachstellsinn verdreht.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellmutter (26) an der Hülse (25) abgestützt und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist. 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellmutter (26) an dem der Hülse (25) benachbarten Ende mit einer Längsriffelung (35) versehen ist, in die eine Rastfeder (28, 37) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1006 680, 1055 979; französische Patentschriften Nr. 817 984, 1224 569; britische Patentschrift Nr. 411567. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1097 837.
DED36357A 1960-06-25 1961-06-19 Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelagscheibenbremse Pending DE1206224B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1425227B1 (de) * 1961-06-10 1970-04-16 Dunlop Rubber Co Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse
EP0073320A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-09 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne Betätigungs- und Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB411567A (en) * 1932-12-30 1934-06-14 Ethel Aubin Wear compensating mechanism for brakes
FR817984A (fr) * 1935-12-18 1937-09-15 Bendix Aviat Corp Dispositif automatique de réglage de freins pour véhicules
FR1224569A (fr) * 1958-05-15 1960-06-24 Dunlop Sa Perfectionnements aux freins, embrayages et autres mécanismes similaires

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