DE1206188B - Taxameter - Google Patents

Taxameter

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Publication number
DE1206188B
DE1206188B DEK51519A DEK0051519A DE1206188B DE 1206188 B DE1206188 B DE 1206188B DE K51519 A DEK51519 A DE K51519A DE K0051519 A DEK0051519 A DE K0051519A DE 1206188 B DE1206188 B DE 1206188B
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DE
Germany
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taximeter
wheel shaft
time
drive
hubradwelle
Prior art date
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Pending
Application number
DEK51519A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kelch
Eduard Schuh
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
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Priority to GB46336/64A priority patent/GB1026469A/en
Priority to SE14539/64A priority patent/SE300325B/xx
Priority to US415394A priority patent/US3295756A/en
Publication of DE1206188B publication Critical patent/DE1206188B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Taxameter Die Erfindung betrifft einen Taxameter, insbesondere den Zeitantrieb eines Taxameters.
  • Bekanntlich werden in einem Taxameter zurückgelegte Wegstrecken und sogenannte Wartezeiten als Fahrpreis auf Zahlenrollen angezeigt. Der Wegantrieb erfolgt über ein meist umschaltbares Zwischengetriebe auf die sogenannte Hubradwelle, von der aus der Fortschaltmechanismus der Preiszahlenrollen betätigt wird. Auch der Zeitantrieb wirkt auf die Hubradwelle des Taxameters. Für den Zeitantrieb ist bei allen bekannten Taxametem entweder ein Uhrwerk oder aber ein Synchronmotor vorgesehen. Die Hubradwelle ist über zwei Einwegkupplungen einerseits mit dem Wegantrieb und andererseits mit dem Zeitantrieb getrieblich verbunden. Dabei ist die Wirkungsweise der beiden Einwegkupplungen so, daß immer nur die schnellere der beiden Antriebsbeweguiigen zur Drehung der Hubradwelle führt. Bei den bisher bekannten Taxametern war es nur möglich, sowohl die Wegstrecken- als auch die Wartezeittarife durch Auswechseln von Zahnrädern zwischen Antrieb und Hubradwelle zu ändern. Bei der Verwendung von Uhrwerken als Zeitgeber war die Änderung des Wartezeittarifes immer mit dem Problem verbunden, bei gleichbleibender Antriebskraft die Ganggenauigkeit des Uhrwerkes aufrechtzuerhalten, denn mit der Änderung des Getriebes zwischen Gangregler und Hubradwelle ändert sich auch die auf den Anker wirksam werdende Antriebskraft, so daß der Regler vielfach zum Nachgehen oder zum Prellen neigte. Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme umgangen. Außerdem bietet sie den großen Vorteil, daß die Zahnrädergetriebe zwischen Zeitgeber und Hubradwelle in Wegfall kommen und daß die Änderung des Wartezeittarifs, d. h. also die Änderung der Drehzahl der Hubradwelle, in Abhängigkeit vom Zeitantrieb durch ein einfaches justierbares Stellglied bewerkstelligt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der zeitabhängige Antrieb der Hubradwelle durch einen von einer konstanten Impulsfolge gespeisten Elektromagneten erfolgt, dessen Anker in kraftschlüssiger Verbindung mit der Hubradwelle steht. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird als elektronisches Steueraggregat zur Steuerung des Magneten ein astabiler Multivibrator mit annähernd gleichen Impuls- und Pausezeiten verwendet. Der Magnetanker ist auf der Hubradwelle drehbar gelagert und sein Ausschlag durch eine justierbare Schraube einstellbar. Die Verwendung von Elektromagneten in Taxametern ist zwar an sich bekannt, nämlich für die Fortschaltung der Preisanzeigerollen und für das periodische Spannen der Antriebsfeder des Uhrwerks mit herkömmlichem Gangregler. Einen Elektromagneten mit konstanter Impulsfolge zu speisen und ihn als Zeitgeber zu verwenden bringt jedoch Vorteile, die insbesondere für Taxameter von großer Bedeutung sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Teile eines Taxameters, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung unmittelbar ir getrieblicher Verbindung stehen, F i g. 2 eine Einzelheit der Erfindung, F i g. 3 und 4 Funktionsstellungen einzelner Getriebeteile.
  • Auf einer Hubradwelle 1 sind zwei Einwegkupplungen 2 und 3 angeordnet, die die Hubradwelle getrieblich mit dem Zeitantrieb 4 und dem Wegantrieb 5 verbinden. Am linken Ende der Hubradwelle 1 sitzt das sogenannte Hubrad 6, das mit einem Fortschalthebel 7 zusammenwirkt, derart, daß dieser bei der Drehbewegung der Hubradwelle 1 oszillierende Bewegungen ausführt. Am Fortschalthebel 7 ist eine Fortschaltklinke 8 vorgesehen, die im Eingriff steht mit einem Fortschaltrad 9, dessen schrittweise Bewegung durch zwei Zahnräder 10 und 11 auf den Zahlenrollensatz, von dem der Einfachheit halber nur eine Zahlenrolle 12 dargestellt ist, übertragen wird. Das Fortschaltrad 9 und das Zahnrad 10 sitzen fest auf einer gemeinsamen Welle 13.
  • Die Wirkungsweise der beiden Einwegkupplungen 2 und 3 ist an und für sich bekannt. Beide wirken derart, daß die Hubradwelle 1 von ihnen nur in ein und derselben Richtung angetrieben werden kann und so, daß der Wegantrieb 5 und der Zeitantrieb 4 sich gegenseitig nicht störend beeinflussen. Der Kurvenkörper 14 der Einwegkupplung 3 ist durch Schrauben 15 mit eincra Zahnrad 16 fest verbunden und lose auf der Hubradwelle.1 gelagert. Ihn umschließt ein zylinderförmiger Käfig 17, der durch einen Stift 18 fest mit der Hubradwelle 1 verbunden ist. Die getr'ebliche Verbindung zwischen dem Kurvenkörper 14 t;--d dem Käfig 17 wird durch Rollen 19 hergestellt, die unter der Wirkung von Druckfedem 20 in den keilförmigen Zwischenraum, der zwischen der Innenwand des Käfigs 17 und den Ecken des Kurvenkörpers 14 gebildet wird, gedrückt werden. Die Einwegkupplung 2 ist genau so aufgebaut, nur ist der Käfig 17' nicht fest mit der Hubradwelle 1 verbunden, sondern es besitzt dieser einen Stift 21, der in den Schlitz 22 einer Scheibe 23 hineinragt. Die Scheibe 23 sitzt fest auf einer Buchse 24, die durch einen Stift 25 mit der Hubradwelle 1 verbunden ist. Der Zweck dieser Stiftschlitzverbindung 21, 22 wird später erklärt. Mit dem Kurvenkörper 26 der Einwegkupplung 2 ist durch Schrauben 27 eine Platte 28 verschraubt. Die Schraube 28 hat einen Federhaken 29, an dem eine Zugfeder 30 angreift, und einen Arm 31, der einen waagerecht liegenden abgekröpften Lappen 32 besitzt. Unter dem Lappen 32 ist ein Magnet 3 angeordnet, der von einem nicht dargestellten, an sich bekannten Multivibrator mit konstanter Frequenz betrieben wird. über dem Lappen 32 befindet sich eine Stellschraube 34, die in einem Pfeiler 35 der Platine 36 sitzt (F i g. 2). Die Stellschraube 34 kann durch eine Kontermutter 37 gesichert werden. Durch die Schraube 34 wird der Ausschlag des Lappens 32 und somit der Platte 28 begrenzt.
  • Das Wechselgetriebe des Wegantriebes ist durch folgende Teile angedeutet: Zwischen dem meist durch eine biegsame Welle direkt wegabhängig angetriebenen Zahnrad 5 und dem Zahnrad 16 der Einwegkupplung 3 liegt ein Zwischenrad 38, das an einem schwenkbaren Hebel 39 befestigt ist. Der Hebel 39 ist auf einem Zapfen 40 gelagert und kann durch eine auf der sogenannten Steuerwelle 41 des Taxameters sitzenden Nockenscheibe 42 so verschwenkt werden, daß die getriebliche Verbindung zwischen dem Zahnrad 5 und dem Zahnrad 16 durch das Zahnrad 38 unterbrochen wird. Je nach Taxstelluna wird hierfür ein anderes auch auf einem dem Schwenkhebel 38 ähnlichen Schwenkhebel gelagertes Zahnrad die Verbindung zwischen einem anderen Zahnrad 5 und dem Zahnrad 16 hergestellten. Diese Einrichtung ist auch bekannt und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Auf der Mantelfläche des Käfigs 17' ruht eine Bremsfeder 43 mit einer gewissen Vorspannung.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Zeitantriebes ist folgende: Durch die Feder 30 wird die Platte 28, wenn der Magnet 33 nicht erregt ist, in Uhrzeigerrichtung so weit verdreht, bis der Lappen 32 an der Stellschraube 34 anschlägt. Mit dieser Bewegung wird auch der Kurvenkörper 26 und der Käfig 17' der Einwegkupplung 2 verdreht. Bei stillstehendem Fahrzeug überträgt sich diese Bewegung durch den Stift 21 auf die Scheibe 23 und damit auf die Hubradwelle 1. Wird der Magnet 33 erregt und der Lappen 32 angezogen, so erfolgt eine Bewegung des Kurvenkörpers 26 in Leerlaufrichtung, d. h. ohne daß der Käfig 17' mitgenommen wird. Der Käfig 17' wird durch die Bremsfeder 43 festgehalten. Der Reibwiderstand zwischen der Bremsfeder 43 und dem Käfig 17' muß selbstverständlich größer sein als derjenige zwischen den Rollen 26 und dem Käfig 17'. Erst wenn der Erregungsimpuls des Magneten 33 beendet ist, zieht die Feder 30 der Platte 28 wieder in Uhrzeigerrichtung und führt die oben beschriebene Fortschaltbewegung der Hubradwelle 1 aus. Dadurch, daß sich diese Bewegungen mit konstanter Frequenz wiederholen, kann der Magnet 33 als Zeitgeber verwendet werden.
  • Der Zweck der Stiftschlitzverbindung 21, 22 ist folgender: Da der Zeitantrieb in Taxametern ganz allgemein nicht nur dann eingeschaltet ist, wenn Wartezeiten registriert werden sollen, sondern auch während Wegstrecken zurückgelegt werden, muß dafür gesorgt werden, daß während dieses Zurücklegens von Fahrstrecken oberhalb einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit, die allgemein mit etwa 10 km festgelegt ist, der Zeitantrieb unwirksam bleibt. Bei der Verwendung von Zeitantrieben, die keine kontinuierliche Drehbewegung der Hubradwelle 1 bewirken, sondern intermittierend fortschalten, kann es vorkommen, daß die Schaltbewegungen vom Uhrwerksantrieb her schneller sind als die Drehgeschwindigkeit des Rades 16, das wegabhängig und dadurch auch geschwindigkeitsabhängig angetrieben wird. Dadurch ergibt sich, daß, wenn keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen werden, der Wegantrieb vom Uhrwerksantrieb überholt werden kann und dadurch eine Addition von Weg und Zeit erfolgen kann. Um dies zu verhindern, ist die Stiftschlitzverbindung 21, 22 zwischen dem Käfig 17' und der mit der Hubradwelle 1 fest verbundenen Scheibe 23 vorgesehen. Steht das Fahrzeug still und ist nur der Uhrwerksantrieb auf die Hubradwelle 1 wirksam, so liegt der Stift 21 immer am rechten Ende des Schlitzes 22 der Scheibe 23 an (F i g. 3), vorausgesetzt natürlich, daß der Antrieb in Uhrzeigerdrehrichtung erfolgt. Bei fahrendem Fahrzeug jedoch wird die Scheibe 23 in den Fortschaltpausen des intermittierenden Zeitantriebes dem Stift 21 immer um einen gewissen Betrag vorauseilen. Dadurch wird erreicht, daß, wenn der an sich schnellere Fortschaltimpuls des Zeitantriebes kommt, der Stift 21 einen Leergang im Schlitz 22 macht und seine Bewegung nicht auf die Hubradwelle 1 übertragen kann. Selbstverständlich muß die Länge des Schlitzes dem Zeitantrieb bzw. dem Tarifbereich des Taxameters angepaßt werden. Ein züi langer Schlitz 22 könnte Registrierverluste bringen und ein zu kurzer Schlitz 22 den zu vermeidenden Fehler nicht genug beseitigen. Es wird deshalb zweckmäßig sein, die wirksame Schlitzlänge einstellbar zu machen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Taxameter mit einer über stufenlose Einwegkupplungen weg- und zeitabhängig antreibbaren Hubradwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitabhängige Antrieb der Hubradwelle (1) durch einen von einer konstanten Impulsfolge gespeisten Elektromagneten (33) erfolgt, dessen Anker in kraftschlüssiger Verbindung mit der Hubradwelle (1) steht.
  2. 2. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (31, 32) des Elektromagneten (33) drehbar auf der Hubradwelle (1) gelagert ist und mit dem ebenfalls lose auf der Hubradwelle (1) sitzenden treibenden Teil (26) einer an sich bekannten Einwegkupplung (2) verbunden ist. 3. Taxameter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsausschlag des Magnetankers (31, 32) durch eine Stellschraube (34) oder ähnlich wirkende Mittel justierbar ist. 4. Taxameter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (33) durch einen astabilen Multivibrator für kleine Schwingfrequenzen betrieben wird. 5. Taxameter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer und die Impulspausen der den Magneten treibenden Impulse gleich oder zumindest annähernd gleich werden. 6. Taxameter mit einer über stufenIose Einwegkupplungen weg- und zeitabhängig antreibbaren Hubradwelle (1), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einwegkupplung (2) des Zeitantriebes und der Hubradwelle eine Stiftschlitzverbindung (21, 22) vorgesehen ist. 7. Taxameter nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Schlitzes 22 einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 986; österreichische Patentschrift Nr. 97 541.
DEK51519A 1963-12-03 1963-12-03 Taxameter Pending DE1206188B (de)

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GB46336/64A GB1026469A (en) 1963-12-03 1964-11-13 Improvements in or relating to taximeters
SE14539/64A SE300325B (de) 1963-12-03 1964-12-02
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