DE697280C - . dgl. mit fortlaufendem Einzug der Grundgebuehr - Google Patents

. dgl. mit fortlaufendem Einzug der Grundgebuehr

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DE697280C
DE697280C DE1937G0095374 DEG0095374D DE697280C DE 697280 C DE697280 C DE 697280C DE 1937G0095374 DE1937G0095374 DE 1937G0095374 DE G0095374 D DEG0095374 D DE G0095374D DE 697280 C DE697280 C DE 697280C
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DE
Germany
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wheel
self
tariff
lever
notch
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Expired
Application number
DE1937G0095374
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English (en)
Inventor
Anton Frans Eduard Hanson
Dr Warner Lulofs
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GEMEENTE ELECTRICITEITSWERKEN
Original Assignee
GEMEENTE ELECTRICITEITSWERKEN
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser o. d'gl. mit fortlaufendem Einzug der Grundgebühr Zusatz zum Patent 677 8o5 Die Erfindung bietrifft !einen Selbstverkäufer für Elektrizität- Gas; Wasser o. dgl. mit fortlaufendem Einzug einer Grundgebühr durch ein unabhängig von der Belastung laufendes Triebwerk (Synchronmotor, Ferraxismotor, Uhrwerk), bei dem selbsttätig durch eine vom Grundgebührlaufwerk angetriebene Schaltvorrichtung die Größe des Rücktr'ebies des Vorgabewerkes innerhalb einer Kassierperiode (z. B. eines Monats) geändert wird, mach Patent 677 8o5, Gemäß. der Erfindung des Hauptpatents wird bei deinem derartigen Selbstverkäker von einer Vorrichtung, die nach Verbrauch einer hesimmten einstellbaren Verbrauchsmittelmengeeine einen kleinen Rji.cktrieb bewirkende Übersetzung zwischen Verbrauc116-messex und Vorgabewerk einschaltet, der Rücktrieb- in :eine Anfangsstellung sowie die Elnschaltun ,g der einen ;größeren Rücktrieb bewirkenden Übersetzung durch das Grundgebühr7:aufwerk gesteuert. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der die Umschaltung bewirkenden bzw. vorbereitenden Vorrichtung,. und zwar wird erfindungsgemäß dies daduxch erreicht, @daß das umschaltbare Rad m einer Schwinge gelagert ist, die um einen von dem durch das GrundgebüWlaufwerk gesteuerten Hebel vorgegebeneta Weg verstellt werden kann. Dieser Hebel isst mit der Schwinge teils formsdhlitssig, teils kraftsrbl:üs@spg, vorzugsweise Über einen Zwischenhebel gekuppelt, wobei eine sowohl. an ,der Schwinge als ,auch an dem Zwischenhebel angreifende Feder ein in der Schwinge gelagertes und vom Zähler angetriebenes Ritzet gegen die Verzahnung eines Tarifschaltrades zieht. Dieses Tarifschaltrad wird somit vom Zähler direkt angetrieben, seine Verzahnung ist an eizier bestimmter Stelle unterbrochen. Hier ist eine Raste @ gesehen, in die das Ritzet unter Verschwenkung der Schwinge einfallen kann, so daß die Umdrehungen des Zählers nunmehr über eine andere Übersetzung als vorher auf das Kassiergetriebe übertragen werden. Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem darin, d;aß eine leichte und zuverlässige Umschaltung erfolgt. Plötzliche und schlagartige Umschaltbewe@gungen, die das Getriebe schädigen können, finden nicht statt. Die Steuerorgane sind zumeist gelenkig und so miteinander verbunden, daß der Zähler selbst weder durch gleitende noch durch ruhende Reibung belastet wird. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Zähler geringen Stromverbrauch registrieren soll. Abgesehen von der durch die anzutreibenden Rädergetriebe hervorgerufenen mechanischen Belastung, die als konstanter Wert betrachtet und mit bekannten Mitteln kompensiert werden kapn., hat der Zähler lediglich die zur Aufspeäche- ; rung einer Rückstellkraft für das Tarifschaltrad aufzubTingende Arbeit zu leisten. - Da hierzu aber nureine schwache Federerforderlich ist, fällt diese Belastung überhaupt nicht ins Gewicht.
  • Es sind zwar schon bei Selbstverkäufern für Elektrizität o. dgl. zur Umschaltung, von Getrieben dienende Räderschwingen bekannt; die Steuerung der Schwinge durch den Zähler und .ein Grundgebührlaufwerk ist jedoch bei diesen bekannten Einrichtungen nicht vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dargestellt und erläutert.
  • Das umschaltbare Kuppelrad i ist in einer Schwinge 2 gelagert, die um den Zapfen 3 verschwenkbar ist. Es wird über die Welle q. vom Verbrauchszähler angetrieben. Ebenfalls auf der Welle q. sitzt :ein Ritzet 5, das mit der Verzahnung des Tarifrades 13 in Eingriff steht. Die Umdrehungen des Rades i werden entweder über die I'@.äder 6, 7 oder über die Räder 8, 9 auf die Räder i o übertragen. Leztere sitzen auf der Welle i i, die die Verbindung des Zählers mit dem Vorgabewerk 12 beliebiger Ausführung darstellt. Das> Tarifschalträd 13 besitzt eine Reihe von Löchern 14.: je nach der Zahl der zu höherem kWh-Preis abzunehmenden Einheiten wird ein Schraubstift 15 in eines der Löcher 1 ¢ eingesetzt. Die Schwinge 2 ist über den Zwischenheb-el2q. mit einem zeitwerkgesteuerten Hebel 20 verbunden, der mittels .eines Langloches 21 auf einem Bolzen gelagert ist. Die Schwinge 2 trägt einen Stift, der in ein Langloch des Zwischenhebels- 24 eingreift. Der Hebel 24 und die Schwinge 2 ,;sind mittels _der Feder 25 miteinander vert#ind'en. Am Zwischenhebel 24 greift weiter-A3in eine Feder 26 an, die bestrebt ist; den zeitwerkgesteuerten Hebel 2o nach unten und rechts außen zu ziehen. An dem zeitwerkgesteuerten Hebel 2o sitzt ein Ansatz oder ein besonderer Hebel 23, der in kurzen Zeitabständen von einer Kurbel, einem Nocken 22 o. dgl. angehoben wird und seinerseits den Hebel--o anhebt. Die Zeitwerksteuerung des Hebels 20 erfolgt von dem die Grundgebühr einziehenden Synchronmotor über die Welle 17 und ein :entsprechendes Rädergetriebe, mittels dessen gleichzeitig die Steuerscheibe 18 in langsame Umdrehungen versetzt wird dermaßen, daß sie etwa pro Woche oder pro Monat eine vollständige Umdrehung ausführt. Sie ist mit einer Raste o. dgl. 19 versehen; in die der Hebel 2o mit einem Zapfen einfallen kann.
  • Die Umschaltung des Kuppelrades i nach Maßgabe der innerhalb eines durch die Umdrehung der Steuerscheibe.iß bedingten Verrechnungsabschnittes. abgenommenen Verbrauchseinheiten (kWh) erfolgt durch die Verstellung des Tarifrades 13, wird aber durch den zeitwerkgesteuerten Hebel2o vorbereitet. Dieser Hebel gibt in Verbindung mit dem von ihm gesteuerten Gestänge der das Kupp elrad i tragenden Schwinge 2 den Weg für die Verstellung und damit für die Umschaltung frei.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende. Bei Beginn eines Verrechnungsabschnittes liegt das Tarifsch:altrad 13 unter dem Zug einer Feder 27 o. dgl. mit dem Stift 15 gegen einen festen Anschlag an. Der Zähler treibt über die Welle q. und das Ritzet 5 das Tarif schaltrad 13 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles an. Werden so viele Verbrauchseinheiten (kWh) verbraucht, daßi das Ritzet 5 in die Raste 16 einfallen kann, so findet unter dem Zug der Feder 25 eine Verschwenkung der Schwinge 2 dermaßen statt, d,aß das Kuppelrad i nicht mehr mit dem Rad 6, sondern mit dem Rad 8 kämmt. Damit diese Verschwenkung stattfinden kann, wird die Umschaltbewegung durch die Zeitsteuervörrichtung vorbereitet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Beginn .eines Verrechnungsabschnittes vorliegt. Der Hebe12o ist in die Raste 19 der Steuerscheibe 18 eingefallen und hat die Schwinge 2 über den Zwischenhebel 24, der mit seinem Langloch einen in der Schwinge ä sitzenden Stift umfaßt, nach unten gedrückt; das Ritzet 5 , steht mit der Verzahnung des in seine Anfangslage zurückgekehrten Tarifschaltrades in Eingriff, und das Kuppelrad i steht in Eingriff mit dem Übersetzungsrad 6. Die Vorrichtung nimmt die -Stellung A an, und es erfolgt die Verrechnung der entnommenen KEowattstunden .zum hohen Tarif. Der Zähler läuft und-treibt das Rädergetriebe i, 5, 6, 7, i o sowie das Tarifs.chaltradi 3 an. Gleichzeitig wird die Steuerscheibe 18 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durch das Zeitlaufwerk angetrieben, das auch auf :die schnell umlaufende Kurbel 22 :einwirkt. Letztere hebt über den Hebel 23 den Hebel 2o in kurzen Zeitabständen ,an, so daß bei entsprechender Verdrehung der Scheibe 18 der Hebel 2o, :der außerdem bei der Mitnahme durch di:e Scheibe 18 sich mittels des Langloches 21 auf seinem Bolzen verschieben kann, mittels seines Zapfens sich .auf dem Umfange der Scheibe 18 abstützen kann. Der Hebe124 ist dieser Bewegung gefolgt, da !er den Stift. in der . Schwinge 2 mit einem Langloch umfaßt. Die Feder 25 ist gespannt worden. Hebel 2o hat jetzt die strichpunktiert angedeutete Stellung B; die Räder i und 6 stehen immer noch in Eingriff miteinander, und :es :erfolgt Verrechnung zum hohen Tarif.
  • Erfolgt nun entsprechend dem Verbrauch über das Kitzel 5 eine solche Verdrehung :des Tarifsch altrades 13, daß das: Kitzel 5 in :die Raste 16 einfallen kann, so kann die Schwinge 2 unter Entkupplung der Räder i und 6 und Einkupplung der Räder i und 8 (s. Stellung C) :dem Zug der vorgespannten Feder 25 folgen, und der Zähler wirkt jetzt über die Übersetzungsräder 8, 9 auf das Kassierwerk :ein.
  • Inzwischen treibt -der Synchronmotor die Steuerscheibe 18 weiter an, und nach Ablauf eines Verrechnungsabschnittes kann der Hebel 20 unter dem Zug der Feder 26 in :die Raste i9 reinfallen. Über den. Zwischenhebel 24 wird die Schwinge 2 nach unten gedrückt. Dabei kehrt das Tarifschaltrad 13 in die Anfangslage zurück; Ritzel5 wird dann beim Anheben der Hebel 20, 23, 24 durch Kurbel 22 mittels Feder 25 wieder mit der Verzahnung des Tarifschaltrades 13 in Eingriff gebracht, und sämtliche Teile biefinden sich in dem anfangs ,geschilderten Zustand.
  • Domit bei Einfall des -Kitzels 5 in die Raste 16 seine Zähne nicht dauernd auf dem Umfang der . Raste 16 reiben, kann -,eine Buchse o. dgl. auf .der Welle q. sitzen, die die Verzahming des Kitzels 5 :et;vvas von dem Umfang der Raste 16 abhebt, oder das Kitzel 5 kann so ,ausgeführt werden, daß es nutr auf einem bestimmten Teil seiner L!ängsansdehnung verzahnt ist und nach Einfall in die Raste 16 mit Oesem unverzahnten Teil gegen den Umfang des Tarifschaltrades 13 anliegt. .

Claims (7)

  1. PATENT A-NSPRÜCIIE i. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser ö. dgl. mit fortlaufendem Einzug "' :einer Grundgebühr durch ein unabhängig von, der Belastung laufendes Triebwerk (Synchronmotor, Ferrarismotor, Uhrwerk), bei dem selbsttätig durch .eine vom Grundgebührlaufwerkang etriebene Schaltvorrichtung die Größe des Rücktriebes des Vorgabewerkes innerhalb einer Kassierperiode (z. B. :eines Monats) geändert wird, -nach Patent 677 805, dadurch gekennzeichnet, daß das umschaltbare Rad (i) in einer Schwinge (2) gelagert ist, die um einen von dem durch das Grundgebtü;hrlaufwerk gesteuerten Hebel (2o) vorgegebenen Weg verstellt werden kann.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, da- da-.durch gekennzeichnet,- daß die Schwingre . durch teils formschlüssig, teils kraftschlüssig von dem durch das Grundgebührlaufwerk gesteuerten Hebel (2o) be@einflüßt wird.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i ' und 2, dadurch-,gekannzeichnet, da-ß, der vom Grundgebührlaufwerk gesteuerte Ilebel (20) mittels eines Zwischenhebels (2q.) mit der -Schwinge (2) gekuppelt ist und daß die Schwinge (2) durch eine gleichzeitig an ihr und dem Zwischenhebel (2q.) angreifende Feder (25) mit seinem an ihr gelagerten, vom Zähler angetriebenen Kitzel (5) gegen lein Tarifschaltrad (13) gezogen wird. q..
  4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (aß der Zwischenhebel (2q.) mittels .eines Langloches und eines in dieses eingreifenden Stiftes o:. dgl. ;gegenüber der Schwinge p(2) frei beweglich und gelenkig mit dieser verbunden ist.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis q., -dadurch gekennzeichnet, daß der vom Grundgebührlaufwerk direkt beeilnflußte Hebel (20) mit einer eine Aussparung oder Raste (i9) au£weis,enden, dauernd umlaufenden Scheibe (18) o,.:dgl. zusammenwirkt und .mit einem Ansatz in diese Aussparung (i 9) unter Beeinflus- i sung der das Schaltrad (i) tragenden Schwinge (2) :einfallen kann.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet,. daß :ein weiterer, vom Grundgebührlaufwerk angetriebener, mit einer schnelleren Umlaufszahl als die Rastenscheib:e (18) umlaufender Teil (22) in kurzen Zeitabständen den vom Grundgebührlaufwerk gesteuerten Hebel (2ö) aus der Raste (i9) dieser Scheibe (i8) heraushebt.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Grundgebührlaufwerk gesteuerte Hebel (20) unter Wirkung einer an ihm oder dem Zwschenfeb:el (z4) angreifenden Feder (26) gegenüber seiner Steuerscheibe (18) verschiebbar ist, so daß er nach erfolgter Aushebung aus der Raste (i9) der Steuerscheibe (18) so weit verstellt wird daß er sich auf ihrem Umfang abstützen kann. B. Selbstverkäufer nach Anspruch, i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (20) mittels eines Langloches (21) o.,dgl. verschiebbar gelagert ist. g. Selbstverkäufer nach Ansprach i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tarifrad (13) mit Bohrungei (1q.) o. dgl. versehen ist; in dle ein S chraübstift (15) o..dgl. einzusetzen ist, und daß jede Bohrung (1q.) einer Anzahl von vor der Umschaltung zu verbrauchenden Einheiten (kWh) entspricht. io. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß de Verzahnung des Tarifrades (13) durch eine Nut Raste o. dgl. (16) unterbrochen ist und daß bei Verdrehung des Tarifrades (i3) durch das an der Schwinge (2) gelagerte und mit ihm kämmende Ritzel (5) bis zu dieser Raste (16) das Ritzel (5) unter Verschw:enkung der Schwinge (2) und Umkupplung eines ebenfalls an ihr gelagerten Umschaltrades (i) in die Raste (16) einfällt, so daß .einerseits ein weiterer Antrieb des Tarifrades (13) nicht stattfindet und andererseits die Umdrehungen des Verbrauchszählers mit einem anderen übersetzungsverhältnis ,als vorher auf das Vorgabewerk (12) übertragen werden. i i. Selbstverkäufer nach. Anspruch i ,bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Tarifrad (13) kämmende Ritzet (5) mittels eines Flansches oder unter Zwischenlage einer Buchse o. dgl. in der Schwinge. gelagert ist oder daß das Ritzet (5) in bezug auf seine L ängsausd ,hnung nur teilweise verzahnt ist, so daß es mittels der Buchse oder des unverzahuten Teils bei Einfall im die Raste (16) des Tarifrades (13) sich dermaßen gegen die Aussparung (16) legt, daß die Verzahnung des Ritzels (,g) von der Aussparung (16) selbst abgehoben ist:
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