DE1205120B - Verfahren zur Herstellung von granulierten PK-Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulierten PK-Duengemitteln

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DE1205120B
DE1205120B DEC23203A DEC0023203A DE1205120B DE 1205120 B DE1205120 B DE 1205120B DE C23203 A DEC23203 A DE C23203A DE C0023203 A DEC0023203 A DE C0023203A DE 1205120 B DE1205120 B DE 1205120B
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granules
potassium chloride
granulated
bed
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DEC23203A
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English (en)
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Dr Kurt Tesche
Dr Karl Geiersberger
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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Publication date
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/39Condensed phosphates of alkali metals
    • C01B25/395Preparation and dehydrating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/06Alkali and alkaline earth meta- or polyphosphate fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von granulierten Bekanntlich kann ein Gemisch von Kaliumchlorid PK-Düngemitteln und überschüssiger Phosphorsäure durch Versprühen in einen auf Temperaturen von 200 bis 250° C aufgeheizten Luftstrom unter Salzsäureabspaltung in eine Lösung übergeführt werden, die neben freier Phosphorsäure das Monokaliumsalz der Orthophosphorsäure enthält, das aus diesen Lösungen gewonnen werden kann. Es ist jedoch auch möglich, das Monokaliumphosphat in der Lösung zu belassen und deren Acidität durch Zusatz von Ammoniak zu neutralisieren. Die so erhaltenen Neutralisationsprodukte können dann in bekannter Weise in granulierte Düngemittel übergeführt werden.
  • Nach einem anderen Verfahren werden Kaliumchlorid und Phosphorsäure miteinander zu einer klaren oder übersättigten Lösung vermischt. Diese Lösung oder Suspension wird anschließend auf ein in rotierender Bewegung gehaltenes und auf Temperaturen von 400 bis 500° C vorgeheiztes Bett aus Granalien gesprüht, die entweder aus Kaliummetaphosphat oder aus diesem und anderen Düngesalzen bestehen. Die anderen Düngesalze werden dem vorgeheizten Bett direkt und nicht als zusätzlicher Bestandteil des Kaliumchlorid-Phosphorsäure-Gemischs zugesetzt. Die Lagerhaltbarkeit der nach diesem Verfahren erzeugten Produkte ist nur dann gut, wenn das molare P205: K20-Verhältnis in dem Ausgangsgemisch 1 beträgt, so daß unter den vorgeschriebenen Verfahrensbedingungen aus den eingesetzten Komponenten Kaliumchlorid und Phorsphorsäure das wasserunlösliche Kaliummetaphosphat gebildet wird. Jeder überschuß an Kaliumchlorid oder Phosphorsäure verschlechtert die Lagerhaltbarkeit der unter diesen Verfahrensbedingungen erhaltenen Endprodukte. Falls nach diesem Verfahren ein Düngemittel erzeugt werden soll, dessen Molverhältnis P205: K20 kleiner als 1 ist, muß der Ausgangsmischung noch eine Substanz zugesetzt werden, die sich mit Kaliumchlorid so umsetzt, daß ein chloridfreies Produkt entsteht. Die nach diesen Verfahrensvorschriften erzeugten PK-Düngemittel enthalten das P205 jedoch nur in der schwer löslichen Form des Kaliummetaphosphats, das von den Pflanzen nicht so leicht wie wasserlösliche Phosphate aufgenommen werden kann.
  • Es wurde deshalb nach Möglichkeiten gesucht, in einem einfachen Verfahrensgang ein PK-Düngemittel zu erzeugen, das neben Kaliummetaphosphat auch noch wasserlösliche Phosphate enthält.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von gut lagerfähigen granulierten Kaliummetaphosphat entwaltenden PK-Düngemitteln gefunden. Danach wird eine Suspension von Kaliumchlorid in mit Kaliumchlorid gesättigter, wenigstens 50 Gewichtsprozent P20, enthaltender Phosphorsäure auf ein in Drehtrommeln in rotierender Bewegung und auf erhöhten Temperaturen gehaltenes Bett aus granuliertem Rückgut der gleichen Art versprüht. Kennzeichnend ist für dieses Verfahren, daß ein Phosphorsäure-Kaliumchlorid-Gemisch mit einem P205 : K20-Molverhältnis von 0,9 bis 0,3 durch Flammen mit einer Temperatur von 1000 bis 1500° C hindurch auf das bewegte und auf Temperaturen von 250 bis 340° C gehaltene Bett aus granuliertem Rückgut der gleichen Art, das je Gewichtsteil Granalien 0,1 bis 0,6 Gewichtsteile Eisenkugeln enthält, aufgesprüht wird, wobei ein Teil des Endprodukts aus der Drehtrommel abgezogen und von den Eisenkugeln getrennt wird.
  • Als Ausgangsmaterial für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können wäßrige Phosphorsäurelösungen mit 50 Gewichtsprozent und mehr P205-Gehalt sowie Kaliumchlorid jeglichen Ursprungs verwendet werden, soweit sie den für die Herstellung von Düngemitteln üblichen Reinheitsanforderungen genügen. Die Komponenten werden in solchen Mengen vermischt, daß eine Suspension von Kaliumchlorid in mit Kaliumchlorid gesättigter Phosphorsäure entsteht, deren P205: K20-Molverhältnis zwischen 0,9 und 0,3 liegt.
  • Als Reakationsgefäß wird vorteilhaft eine von außen beheizbare Drehtrommel eingesetzt, in deren Innenraum sich wenigstens eine geeignete Sprühvorrichtung für das Phosphorsäure-Kaliumchlorid-Gemisch und wenigstens ein Gebläsebrenner zur Erzeugung einer Flamme mit einer Temperatur von 1000 bis 1500° C angeordnet sein müssen. Die nach Angaben erhaltene Suspension wird mittels der Sprühvorrichtung durch die von dem Gebläsebrenner erzeugte Flamme, die eine Temperatur von 1000 bis 1500° C haben muß, hindurch auf das in rotierender Bewegung gehaltene Bett aus Granalien des angestrebten PK-Düngemittels gesprüht, das durch die heißen Verbrennungsgase der Gebläseflamme und durch Außenbeheizung der Drehtrommel auf Temperaturen von 250 bis 340° C gehalten wird.
  • Beim Durchtritt der versprühten Suspension durch die Gebläseflamme setzen sich die Phosphorsäure und das Kaliumchlorid unter lebhafter Salzsäureentwicklung zu Reaktionsprodukten um, die sofort nach ihrer Bildung einer Vorkondensation unterworfen werden. Die vorkondensierten Produkte treffen dann auf das in rotierender Bewegung gehaltene Bett aus Granalien des angestrebten PK-Düngemittels, wo sie durch weiteren Wasserentzug in Produkte mit dem gewünschten Kondensationsgrad übergeführt werden. Da das ausdampfende Wasser die Oberfläche der in dem rotierenden Bett vorhandenen Granalien erweicht, besteht die Gefahr, daß die Granalien zu größeren Agglomeraten verkleben oder mit der Innenwand des Drehrohrs verbacken. An der Innenwand des Drehrohrs kann auf diese Weise eine Schicht aus Fertigprodukt aufwachsen, die den Wärmeübergang zwischen der außen beheizten Wand des Drehrohrs und den im Innern des Drehrohrs umlaufenden Granalien erheblich vermindert.
  • Diese Nachteile können erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß dem im Innern des Drehrohrs befindlichen Bett aus Granalien des angestrebten PK-Düngemittels pro Gewichtsteil Granalien 0,1 bis 0,6 Gewichtsteile Eisenkugeln zugesetzt werden, deren Durchmesser vorteilhaft etwa das Zehnfache des durchschnittlichen Durchmessers der Granalien des angestrebten PK-Düngemittels betragen soll. Die in dem in rotierender Bewegung gehaltenen Bett aus Granalien des angestrebten PK-Düngemittels mitlaufenden Eisenkugeln zerschlagen nicht nur die größeren Agglomerate, die sich aus den Granalien bilden können, sie verhindern auch das Anbacken der Granalien an der Trommelinnenwand. Außerdem erhöhen die Eisenkugeln die Wärmekapazität des in rotierender Bewegung gehaltenen Betts aus Granalien beträchtlich. Die Eisenkugeln bewirken durch die Verhinderung der Agglomeratbildung und durch die Steigerung der Wärmekapazität eine schnellere Verdampfung des bei der Kondensation der in der Gebläseflamme gebildeten Reaktionsprodukte frei werdenden Wassers. Die Wasserverdampfung aus den Granalien erfolgt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so schnell, daß die aus den Sprühprodukten gebildeten Granalien bereits trocken sind und aus der Drehtrommel entnommen werden können, bevor das gesamte darin enthaltene P,05 in die wasserunlösliche Form des Kaliummetaphosphats übergeführt worden ist. In den erfindungsgemäß hergestellten Granalien liegen vielmehr neben dem wasserunlöslichen Kaliummetaphosphat auch noch kondensierte Phosphate, wie beispielsweise Pyro- und Tripolyphosphat, vor, die gut wasserlöslich sind. Der auf den Gesamt-P205 Gehalt des Düngemittels bezogene prozentuale Anteil an wasserlöslichen Phosphaten hängt in seiner Größe von der in dem Granalienbett aufrechterhaltenen Temperatur ab. Während beispielsweise bei einer Temperatur des Granalienbetts von 260 bis 290° C 36 bis 25% des Gesamt-P205 in Form von wasserlöslichen kondensierten Phosphaten vorliegen, sind es bei einer Temperatur des Granalienbetts von über 300° C nur noch 12% und weniger. Die erfindungsgemäß erzeugten Düngemittel besitzen trotz ihres Chloridgehaltes eine hervorragende Lagerhaltbarkeit und enthalten neben dem wasserunlöslichen und für die Pflanzen schwerer verwertbaren Kaliummetaphosphat noch wasserlösliche kondensierte Phosphate, die den Pflanzen sofort nach Ausbringung des Düngers als leicht verwertbare Phosphatquelle zur Verfügung stehen.
  • Die Wasserlöslichkeit des P205 Gehalts der erfindungsgemäß hergestellten Düngemittel kann durch die Behandlung dieser auf 250 bis 400° C vorgeheizten Düngemittel mit Wasserdampf noch gesteigert werden.
  • Die bei der Umsetzung von Phosphorsäure mit Kaliumchlorid anfallende Salzsäure kann nach bekanntem Verfahren gewonnen werden, während die heißen Trommelabgase zum Eindampfen der Phosphorsäure verwendet werden, die zur Herstellung der als Ausgangsmaterial eingesetzten Suspension dient.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gibt somit einen neuen und einfachen Weg zur Herstellung von PK-Düngemitteln an, die vor den nach bekannten Verfahren erzeugten PK-Düngemitteln den technischen Vorteil der größeren Wirkungsbreite besitzen.
  • Beispiel 1 3860 Gewichtsteile Phosphorsäure (57,6% P205 Gehalt) werden mit 3800 Gewichtsteilen feingemahlenem Kaliumchlorid (55,3 % K20-Gehalt) zu einer Suspension verrührt, die anschließend durch eine Gebläseflamme mit einer Flammtemperatur von etwa 1200° C auf das in einerDrehtrommel in rotierender Bewegung und auf einer Temperatur von 250° C gehaltene Bett aus Granahen des angestrebten PK-Düngemittels gesprüht wird. Das vorgelegte Bett besteht aus 4000 Gewichtsteilen Düngemittelgranalien und 2400 Gewichtsteilen Eisenkugeln von 25 cm Durchmesser.
  • Die mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, anfallenden Granalien enthalten 42,3 Gewichtsprozent Gesamt-P205, 42,8 Gewichtsprozent K20 (Molverhältnis P : K = 0,65) und 12,6 Gewichtsprozent Chlor. Von dem Gesamt-P20.-Gehalt liegen 12,1% als wasserlösliche Pyro- und Polyphosphate und der Rest als wasserunlösliche Kaliumphosphate vor.
  • Beispiel 2 3980 Gewichtsteile Phosphorsäure (57,8 Gewichtsprozent P.O.-Gehalt) werden mit 3800 Gewichtsteilen feingemahlenem Kaliumchlorid (55,3 Gewichtsprozent K20-Gehalt) und 400 Gewichtsteilen Natriumchlorid (52,5 Gewichtsprozent Na20-Gehalt) zu einer Suspension verrührt, die anschließend durch eine Gebläseflamme mit einer Flammtemperatur von etwa 1200° C auf das in einer Drehtrommel in rotierender Bewegung und auf einer Temperatur von 280° C gehaltene Bett aus Granalien des angestrebten PK-Düngemittels gesprüht wird. Das vorgelegte Bett besteht aus 4000 Gewichtsteilen Düngemittelgranalien und 500 Gewichtsteilen Eisenkugeln von 25 mm Durchmesser.
  • Die mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, anfallenden Granalien enthalten 40,5 Gewichtsprozent Gesamt-P205, 41,2 Gewichtsprozent K20 und 13,8 Gewichtsprozent Chlor (Molverhältnis P : K = 0,65). Von dem Gesamt-P205 liegen 23 % als wasserlösliche Pyro- und Polyphosphate und der Rest als wasserunlösliches Kaliummetaphosphat vor.
  • Beispiel 3 4180 Gewichtsteile Phosphorsäure (55 Gewichtsprozent P205-Gehalt) werden mit 3800 Gewichtsteilen feingemahlenem Kaliumchlorid (55,3 Gewichtsprozent K20-Gehalt) und 200 Gewichtsteilen Kieselgur zu einer Suspension verrührt, die anschließend durch eine Gebläseflamme mit einer Flammtemperatur von etwa 1200° C auf das in einer Drehtrommel in rotierender Bewegung und auf einer Temperatur von 340° C gehaltene Bett aus Granalien des angestrebten PK-Düngemittels gesprüht wird. Das vorgelegte Bett besteht aus 4000 Gewichtsteilen Düngemittelgranalien und 400 Gewichtsteilen Eisenkugeln von 20 mm Durchmesser.
  • Die mit einem Durchmesser von 1 bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 mm, anfallenden Granalien enthalten 39,9 Gewichtsprozent Gesamt-P.O., 41,5 Gewichtsprozent K.,0 und 13,15 Gewichtsprozent Chlor (Molverhältnis P : P = 0,64). Von dem Gesamt-P205 liegen 15,8 % als wasserlösliche Pyro- und Polyphosphate und der Rest als wasserunlösliches Kaliummetaphosphat vor.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von gut lagerfähigen granulierten Kaliummetaphosphat und wasserlösliche Phosphate neben Kaliumehlorid enthaltenden PK-Düngemitteln durch Versprühen einer Suspension von Kaliumchlorid in mit Ka= liumchlorid gesättigter, wenigstens 50 Gewichtsprozent P205 enthaltender Phosphorsäure auf ein in Drehtrommeln in rotierender Bewegung und auf erhöhten Temperaturen gehaltenes Bett aus granuliertem Rückgut der gleichen Art, d a -durch gekennzeichnet, daß ein Phosphorsäure-Kaliumchlorid-Gemisch mit einem P205: K20-Molverhältnis von 0,9 bis 0,3 durch Flammen mit einer Temperatur von 1000 bis 1500° C hindurch auf das bewegte und auf Temperaturen von 250 bis 340° C gehaltene Bett aus granuliertem Rückgut der gleichen Art, das je Gewichtsteil Granalien 0,1 bis 0,6 Gewichtsteile Eisenkugeln enthält, aufgesprüht wird, wobei ein Teil des Endproduktes aus der Drehtrommel abgezogen und von den Eisenkugeln getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der verwendeten Eisenkugeln etwa das Zehnfache des durchschnittlichen Durchmessers der Granalien des zu erzeugenden PK-Düngemittels beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen und auf 250 bis 400° C vorgewärmten Düngemittelgranalien mit Wasserdampf behandelt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 832 011; französische Patentschrift Nr. 721929.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10347291B3 (de) * 2003-10-08 2005-05-25 Aguaprotec Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines insbesondere flüssigen oder pastösen Trockengutes

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GB832011A (en) * 1957-08-01 1960-04-06 Scottish Agricultural Ind Ltd Granular potassium metaphosphate

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GB963854A (en) 1964-07-15

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