DE1592616B1 - Granulierteller zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat-oder Phosphat-Kali-Duengemitteln - Google Patents

Granulierteller zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat-oder Phosphat-Kali-Duengemitteln

Info

Publication number
DE1592616B1
DE1592616B1 DE19671592616 DE1592616A DE1592616B1 DE 1592616 B1 DE1592616 B1 DE 1592616B1 DE 19671592616 DE19671592616 DE 19671592616 DE 1592616 A DE1592616 A DE 1592616A DE 1592616 B1 DE1592616 B1 DE 1592616B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
granulating
plate
granulating plate
steel balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671592616
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyperphosphat Deutsche GmbH
Original Assignee
Hyperphosphat Deutsche GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyperphosphat Deutsche GmbH filed Critical Hyperphosphat Deutsche GmbH
Publication of DE1592616B1 publication Critical patent/DE1592616B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Das Patent 1263033 betrifft ein Verfahren zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat- oder Phosphat-Kali-Düngemitteln mittels Granuliertellern mit durchgehendem, glattem Boden, auf denen das Aufgabegut bei der Rechtsdrehung in dem rechten oberen Viertel und bei Linksdrehung in dem linken oberen Viertel des Granuliertellers aufgegeben, mit Granulierflüssigkeit bedüst und granuliert wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Granulierung in zwei Kreisläufen erfolgt, derart, daß die Hauptmenge, insbesondere von etwa 80 0/, auf der Ablaufseite verbleibt, im Kreislauf fertig granuliert wird und über den unteren Tellerrand abläuft und die kleinere Teilmenge, insbesondere von etwa 200/0, aus noch nicht ausreichend befeuchtetem Vorgranulat wieder auf die Aufgabeseite des Tellers gelangt, das Granulierbett für das Aufgabegut bildet und die befeuchtete Mischung auf die Ablaufseite des Granuliertellers transportiert wird, wobei die Teilung der Mengen durch Klassierstäbe erfolgt, insbesondere durch drei bis fünf Stäbe, die an der oberen Hälfte eines Tragebalkens, welcher oberhalb des Tellers und parallel zum Tellerboden an einer Haltekonstruktion stationär angeordnet ist und über den unteren und oberen Scheitelpunkt des Tellers hinausreicht, in zum Tellerboden senkrechter Stellung befestigt und in Richtung ihrer Längsachse verstellbar sind.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 1 263 033 dient ein Granulierteller, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klassierstäbe (4) aus Rundstäben, Rohren oder Flacheisen bestehen und an der oberen Hälfte eines Tragebalkens, welcher oberhalb des Tellers und parallel zum Tellerboden an einer Haltekonstruktion stationär angeordnet ist und über den unteren und oberen Scheitelpunkt des Tellers hinausreicht, in zum Tellerboden senkrechter Stellung befestigt und in Richtung ihrer Längsachse verstellbar sind.
  • In Fortentwicklung dieses Granuliertellers zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 1263 033 wurde nun ein Granulierteller gefunden, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß sich auf der Ablaufseite des Tellers Stahlkugeln, insbesondere etwa 15 bis 30, vorzugsweise etwa 20, zur Verdichtung der sich in der Hauptmenge des Feuchtgutes bildenden Granulate befinden und diese durch die Neigung und Drehung des Granuliertellers auf der Ablaufseite steigend und abfallend kreisen. Als vorteilhaft haben sich Stahlkugeln mit einem Durchmesser von etwa 50 bis 100, vorzugsweise von 70 bis 90 mm, erwiesen.
  • Es ist weiter vorteilhaft, zur Begrenzung des Kreisens der Stahlkugeln in der Höhe einen Umlenkstab vorzugsweise in radialer Richtung anzuordnen, der an einem Tragebalken, welcher sich außerhalb des Granuliertellers befindet, befestigt ist.
  • Zur Verhinderung des Ablaufens von Stahlkugeln mit dem Fertiggranulat am unteren Tellerrand wird vorteilhaft über dem unteren Tellerrand ein Netzgitter, insbesondere ein Drahtgitter, angeordnet.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 205 120 ist bereits der Einsatz von Eisenkugeln in Drehtrommeln für die Herstellung eines Düngemittels aus wasserlöslichen Komponenten bekannt. Bei diesem Verfahren werden mitlaufende Eisenkugeln verwendet, weil diese »nicht nur die größeren Agglomerate zerschlagen, sondern auch das Anbacken der Gra- nalien an der Trommelinnenwand verhindern und eine Steigerung der Wärmekapazität bewirken « (Spalte 3, Zeile 33 bis 47). Dieses vorbekannte Verfahren betrifft die Granulierung in der Drehtrommel bei Temperaturen von etwa 2500 C unter Umsetzung der Komponenten aus Phosphorsäure und Kaliumchlorid zu Kaliummetaphosphat.
  • Zur Durchführung dieser chemischen Reaktion werden Eisenkugeln zur Verhinderung des Verbackens der Masse verwendet. Das vorgelegte Bett aus fertigem Rücklaufgut besteht beispielsweise aus 4000 Teilen Düng-ittelgranalien und 2400 Teilen Eisenkugeln von 25 cm Durchmesser.
  • Das mit dem erfindungsgemäßen Granulierteller durchgeführte Verfahren wird dagegen nicht bei erhöhter Temperatur unter Umsetzung der Komponenten vorgenommen. Es wird auch kein Rücklaufgut zugesetzt, welches etwa ein Drittel der Gesamtmenge beträgt, da die Ausbeute des Verfahrens der Erfindung an Fertiggut bis zu 950/0 beträgt. Für das Verfahren mit dem Granulierteller der Erfindung ist nur eine begrenzte Menge Stahlkugeln erforderlich, da eine große Menge, wie von z. B. 15 bis 20°/o der Gesamtmasse nach dem Beispiel des bekannten Verfahrens zu einem Zerschlagen »nicht nur der größeren Agglomerate«, sondern der Gesamtmasse führen, wenn die Komponenten nur mit Wasser bei Normaltemperatur granuliert werden und es sich nicht wie in diesem bekannten Verfahren um die Granulierung einer verbackenden Schmelze handelt, die zur vollständigen Durchführung der chemischen Reaktion zur Schaffung einer ständig neuen Oberfläche zerschlagen werden muß. Durch das bekannte Verfahren ist somit das Verfahren mit dem Granulierteller der Erfindung nicht nahegelegt worden, weil bei den verschiedenen Herstellungsverfahren von Granulaten die Eisenkugeln unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Die verdichtende statt zerschlagende Wirkung der wenigen Stahlkugeln mit dem Granulierteller der Erfindung ist sehr überraschend und wurde durch das Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 205 120 nicht angeregt.
  • Mit dem Granulierteller der Erfindung mit z. B.
  • 4,6 m Durchmesser wird beispielsweise ein Aufgabegut aus 970 kg hydroxylapatitischem Rohphosphat mit 29 °/o P2O5 und 30kg feingemahlenem Kalidüngesalz (etwa 500/0 K2O) mit einer Feuchtigkeit von etwa 12 bis 150/0 bei einer Ausbeute von 5 bis 8 t/h mit 20 Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 90mm, die sich kreisend in der Hauptmenge des Granuliergutes befinden, granuliert.
  • Die Stahlkugeln bewirken überraschend kein Zerschlagen, sondern ein Verdichten der sich bildenden Granulate, so daß sich in der Granuliermasse auf dem Granulierteller kein Überkorn über 5 mm und ebenso auch kein Unterkorn unter 1 mm aus dem Feuchtgut bilden kann.
  • Der Granulierteller der Erfindung hat weiter den Vorteil, daß das abriebfeste Feuchtgut eines engen Kornspektrums von etwa 1 bis 5 mm in der nachgeschalteten Trockentrommel nur wenig Unterkorn erzeugt, so daß die Gesamt-Ausbeute an Trockengut sich auf bis etwa 95°/o erhöht. Aus nicht verdichtetem Granulat entsteht in der Trockentrommel etwa 18 bis 200/0 Unterkorn. Diese Menge Unterkorn beträgt dagegen nur etwa 3 bis 5 °/a.
  • Die Ausbeuteerhöhung ergibt sich auch dadurch, daß in die nachgeschaltete Trockentrommel praktisch kein Überkorn gelangt, welches durch Verdampfen des Granulierwassers zerplatzt und dadurch erhebliche Mengen Unterkorn bildet.
  • Die Abriebbeständigkeit des Trockengutes wird von bisher 28 bis 350/0 in den nach dem Verfahren mit dem Granulierteller der Erfindung verdichteten Granulaten auf beispielsweise 4 bis 70/0 reduziert.
  • Die Bestimmung der Abriebbeständigkeit erfolgt nach folgender Methode: 100 g der Kornfraktion von 2 bis 3 mm werden 5 Minuten mit 10 Stahlkugeln von 10 mm Durchmesser auf einer Siebmaschine unter Einhaltung folgender Bedingungen geschüttelt: 270 Schwingungen/Min.: Amplitude 30 mm; Siebdurchmesser 20 cm. Der Abrieb ergibt sich danach durch Absiebung auf einem Sieb von 0,5 mm Maschenweite in Prozenten.
  • Für das mit dem Granulierteller der Erfindung erzeugte Düngemittel mit hydroxylapatitischem Rohphosphat ist es wesentlich, daß durch die Verdichtung des Granulates die rasche Zerfallsgeschwindigkeit nicht beeinträchtigt wird. Es ist deshalb überraschend, daß das einzelne Granulatkorn durch den Einfluß der Bodenfeuchtigkeit in gleicher Weise wie das nicht verdichtete Granulatkorn zerfällt. Dies liegt offenbar auch daran, daß sich Gehalte an wasserlöslichen Nährstoffkomponenten des mit dem Granulierteller der Erfindung hergestellten Düngemittels rasch in Wasser auflösen und dann die P905-Komponente aus hydroxylapatitischem Rohphosphat in die feinen Primärkristalle des Handelsproduktes, wie z. B. Hyperphosphat, zerfällt. Der rasche Zerfall des verdichteten Granulates kann aber auch dadurch eintreten, daß bei der Granulierung keine wasserunlöslichen Bindemittel verwendet werden. Der Granulierteller der Erfindung stellt somit eine wesentliche Weiterentwicklung des Granuliertellers nach Patent 1 263 033 dar, da dieser erhebliche technologische Vorteile für die Durchführung des Ver- fahrens nach Patent 1 263 033 sowie auch für das danach erzeugte Düngemittel unter Erhaltung der vollen agrikulturchemischen Wirksamkeit bietet.
  • Fig. 1 zeigt einen Granulierteller mit einem Umlenkstab 1 aus Flacheisen, der 10 bis 25 cm, vorzugsweise 15 cm vom Tellerrand entfernt, in radialer Richtung angeordnet ist, welcher an einem Tragebalken 2, der sich außerhalb des Granuliertellers befindet, befestigt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Granulierteller zur Durchführung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat-oder Phosphat-Kali-Düngemitteln nach Patent 1263033, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Ablaufseite des Tellers Stahlkugeln, insbesondere etwa 15 bis 30, vorzugsweise etwa 20, zur Verdichtung der sich in der Hauptmenge des Feuchgutes bildenden Granulate befinden.
  2. 2. Granulierteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkugeln einen Durchmesser von etwa 50 bis 100, insbesondere von 70 bis 90 mm, aufweisen.
  3. 3. Granulierteller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Kreisens der Stahlkugeln in der Höhe ein Umlenkstab, vorzugsweise in radialer Richtung angeordnet ist, welcher an einem Tragebalken, der sich außerhalb des Granuliertellers befindet, befestigt ist.
  4. 4. Granulierteller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Ablaufens von Stahlkugeln über dem unteren Rand des Granuliertellers ein Gitternetz, insbesondere ein Drahtgitter, angeordnet ist.
DE19671592616 1967-12-01 1967-12-01 Granulierteller zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat-oder Phosphat-Kali-Duengemitteln Pending DE1592616B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0054732 1967-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1592616B1 true DE1592616B1 (de) 1971-04-15

Family

ID=7055999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671592616 Pending DE1592616B1 (de) 1967-12-01 1967-12-01 Granulierteller zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat-oder Phosphat-Kali-Duengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1592616B1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205120B (de) * 1961-01-19 1965-11-18 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von granulierten PK-Duengemitteln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205120B (de) * 1961-01-19 1965-11-18 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von granulierten PK-Duengemitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2021963A1 (de) Verfahren zum Granulieren von Kaliumsulfat
EP0600282B1 (de) Alkalicyanid-Granulate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3707785C1 (de) Verfahren zum Granulieren von Kieserit und von Kieserit-Kaliumsulfat-Mischungen
DE1592616C (de) Granulierteller zur Durchführung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapa titisches Rohphosphat enthaltenden Phosphatoder Phosphat-Kali-Düngemitteln
DE1592616B1 (de) Granulierteller zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat-oder Phosphat-Kali-Duengemitteln
DE863946C (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
CH641129A5 (de) Verfahren zum pelletieren oder granulieren von ammonsulfat.
DE1925272C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gra nulierten Bodenverbesserungsmittel s
DE2101585B2 (de) Verfahren zur herstellung von gekoernten duengemitteln
DE883608C (de) Verfahren zur Behandlung von Duengemitteln
AT254233B (de) Verfahren zum Granulieren von Phosphat-Düngemitteln
DE892760C (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm
DE1592617C (de) Anwendung eines Granuhertellers auf die Granulierung von Mehrnahrstoffdunge mitteln
DE1242644C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gekoernten Mischduengemitteln aus Thomasmehl und Kalisalzen
DE1792158C3 (de) Verfahren zur Herstellung von partiell hydratisiertem Natriumtripolyphosphat in Granulatform
DE1177177B (de) Verfahren zur Herstellung abriebfester Granalien aus Thomasphosphatschlackenmehl. weicherdigen Phosphaten oder solche enthaltenden Mischduengemitteln
DE1792220A1 (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Duengemittelgranulaten mit einer harten,abriebfesten Oberflaechenschicht
DE1257799B (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten, abriebfesten, Thomasphosphat enthaltenden Duengemitteln
DE2116435A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Molergranulats
DE1592578C (de) Verfahren zur Herstellung von harten, lager- und abriebfesten Granulaten aus Rohphosphatmehl allein oder im Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen
DE1467399C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von granulierten Dreifachsuperphosphatdüngemitteln in lagerungsbeständiger Form
DE1263033B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung von hydroxylapatitisches Rohphosphat enthaltenden Phosphat- oder Phosphat-Kali-Duengemitteln
CH442372A (de) Verfahren zum Granulieren von Phosphatdüngemitteln
DE1592617B1 (de) Anwendung eines Granuliertellers auf die Granulierung von Mehrnaehrstoffduengemitteln
DE1258878B (de) Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphat oder solches enthaltenden Mischduengemitteln

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977