DE1258878B - Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphat oder solches enthaltenden Mischduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphat oder solches enthaltenden Mischduengemitteln

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DE1258878B
DE1258878B DEW36313A DEW0036313A DE1258878B DE 1258878 B DE1258878 B DE 1258878B DE W36313 A DEW36313 A DE W36313A DE W0036313 A DEW0036313 A DE W0036313A DE 1258878 B DE1258878 B DE 1258878B
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thomas phosphate
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thomas
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Dr Hans Henne
Dipl-Chem Dr Wilhelm Jahn-Held
Dipl-Chem Dr Otto Braun
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Wintershall AG
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Wintershall AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphat oder solches enthaltenden Mischdüngemitteln Die ältere, nicht vorveröffentlichte deutsche Auslegeschrift 1177 177 betrifft ein Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphatmehl oder weicherdigen Rohphosphaten oder solche enthaltenden Mischdüngemitteln mit wäßrigen, insbesondere kalt gesättigten Magnesiumsulfat- und/oder Magnesiumchloridlösungen, vorzugsweise in Mengen von etwa 1 bis 4°/o MgS04 und/oder MgC12, auf die Düngemittel bezogen, zu abriebfesten, durch die Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfallenden Granalien.
  • Die ebenfalls ältere, nicht vorveröffentlichte deutsche Auslegeschrift 1241846 betrifft ein Verfahren zur Herstellung abriebfester Düngemittel aus mit einem Salz vermischten Thomasphosphatmehl durch Granulieren des mit Wasser angefeuchteten Gemisches und anschließendem Trocknen, wobei bis 10 Gewichtsprozent wasserlösliche Kalium-, Natrium- oder Kalirohsalze zugesetzt werden und die Trocknung der erhaltenen Granalien im C02-Strom erfolgt.
  • Diese nicht vorveröffentlichten Verfahren stellen für den Gegenstand des Patentbegehrens keine älteren Rechte dar, weil der Zusatz wäßriger Magnesiumsalzlösungen und von Kalisalzen zu Thomasmehl in Verbindung mit der Trocknung im C02-Strom nicht Gegenstand des Verfahrens der Erfindung ist.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphatmehl oder solches enthaltenden Mischdüngemitteln in bekannten Granuliervorrichtungen, insbesondere Granuliertellern, unter Zusatz von Magnesiumsulfat und geringen Mengen Wassers gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Thomasphosphatschlackenmehl oder solches enthaltende Mischdüngemittel mit festem feingemahlenem Kieserit (Staubkieserit), vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 411/" innig vermischt und mit kaltem Wasser, insbesondere von etwa 10 bis 20°C; unter Einstellung eines Feuchtigkeitsgehaltes des zu granulierenden Gemisches von etwa 13 bis 170/" vorzugsweise von 14 bis 160/" bei Thomasphosphat und von 12 bis 15 °/a bei Thomasphosphat enthaltenden Mischdüngemitteln mit Kalidüngesalzen, zu abriebfesten, durch die Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfallenden Granulaten mit hoher Ausbeute an verkaufsfähiger Korngröße granuliert werden.
  • Ferner wurde gefunden, daß der Kieserit besonders vorteilhaft mit einer Mahlfeinheit von etwa 90°/o unter 0,09 mm Korngröße, die nur bis etwa 100/, Überkorn von etwa 0,1 mm Korndurchmesser enthält, verwendet wird.
  • Das Verfahren der Erfindung betrifft also die Kombination des Zusatzes von festem, feingemahlenem Kieserit (Staubkieserit) mit der Verwendung von kaltem Wasser, insbesondere von etwa 10 bis 20°C, unter Einstellung eines Feuchtigkeitsgehaltes von etwa 13 bis 17 %. Durch die Vereinigung dieser Merkmale werden abriebfeste Granulate erzeugt, die durch Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfallen.
  • Die belgische Patentschrift 627 633 und die französische Patentschrift 1351274 betreffen die Verwendung von Magnesiumsalzen, wie Sulfat, Chlorid und Carbonat, unter Verwendung von 20 bis 50 % Wasser bei der Granulierung von Thomasmehl, die nicht zu den nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Düngemitteln führen.
  • Die belgische Patentschrift 605 642 betrifft die Verwendung von Erdalkalisalzen und Oxyden in Mengen von 12 °/o unter Zusatz von 20 % Wasser bei der Granulation von Thomasmehl.
  • Aus diesen Patentschriften geht die Verwendung von feingemahlenem Kieserit, insbesondere der Mahlfeinheit nach Anspruch 2, nicht hervor. Wenn dieses Zusatzmittel nahegelegen hätte, so hätte dieses in einer dieser Patentschriften genannt sein müssen. Dagegen wurde MgSO,, nur als technisch äquivalent mit solchen Stoffen genannt, mit denen die Aufgabe der Erfindung der Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphatmehl oder solches enthaltenden Mischdüngemitteln, die durch Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfallen, gerade nicht gelöst werden kann, wie mit MgCl2, welches zu hygroskopisch ist, und mit MgCO3, welches keine Bindewirkung aufweist.
  • Nach diesen Patentschriften mag es auch möglich sein, rein zufällig Kieserit neben allen anderen möglichen Magnesiumverbindungen zu verwenden; es wird jedoch durch einen solchen Zufall noch nicht die Lehre der Erfindung begründet, denn dazu gehört auch noch die Kombination der beanspruchten Teilmaßnahmen. Grobkristalliner Kieserit, der aus der Verwaschung oder aus der Flotation stammt, ist zur Lösung der Aufgabe des Verfahrens der Erfindung nicht geeignet.
  • Bei der Granulation von 1. t Thomasphosphatmehl auf einem Granulierteller von etwa 1.,50 m Durchmesser werden beispielsweise mit 3 0/0 Staubkieserit bei Einstellung einer Feuchtigkeit von etwa 140/, mit Wasser von 15'C eine Ausbeute von 80,7 0/0 an verkaufsfähiger Korngröße von 1 bis 4 mm mit folgender Kornzusammensetzung erreicht: über 4 mm 9,30/0; 3 bis 4 mm 12,70/0; 2 bis 3 mm 50,00/0; 1 bis 2 mm 18,0 0/0; 0,5 bis 1 mm 7,9 0/0; unter 0,5 mm 2,10/0.
  • Das in bekannter Weise getrocknete Granulat weist eine überraschend hohe Abriebbeständigkeit von etwa 20 bis 25 0/0 auf, die nach folgender Methode bestimmt wird: Die Kornfraktion von 2 bis 3 mm wird 5 Minuten mit zehn Stahlkugeln von 10 mm Durchmesser auf der Siebmaschine (Typ Lavib) unter Einhaltung folgender Bedingungen geschüttelt: 270 Schwingungen je Minute: Amplitude 30 mm; Siebdurchmesser 20 cm. Der Abrieb ergibt sich danach durch Absiebung auf einem Sieb von 0,5 mm Maschenweite in Prozent.
  • Diese Kornfraktion weist auch eine hohe Druckfestigkeit von etwa 600 bis 700 g je Granulatkorn auf; die nach folgender Methode ermittelt wird: Ein Einzelkorn der Gutkornfraktion von 2 bis 3 mm wird langsam auf einer direkt anzeigenden Waage (Handelswaage) bis zum Bruch des Korns belastet und der Wert in Gramm pro Granalie abgelesen. Die Druckfestigkeit ergibt sich aus dem Durchschnitt von 50 Einzelbestimmungen.
  • Bei der Granulation eines Mischdüngemittels aus 6 t Thomasphosphatmehl (160/0 citronensäurelösliches P205) und 4 t Kalidüngesalz (550/0 K20), die in gleicher Weise wie im Beispiel l durchgeführt wird, ergibt sich bei der Granulation mit Wasser von 18°C unter Einhaltung einer Feuchtigkeit von 140/0 ein Gutkorn von 1 bis 4 mm mit etwa 88 0/0 Ausbeute mit folgender Kornzusammensetzung: über 4 mm 8,7%; 3 bis 4 mm 9,3 0/0; 2 bis 3 mm 51,8 0/0; 1 bis 2 mm 27,30/0; 0,5 bis 1 mm 27,30/0; unter 0,5 mm 2,40/0.
  • Die Abriebbeständigkeit liegt ebenfalls bei etwa 20 bis 25 0/0, die nach der gleichen Methode bestimmt wird. Die Druckfestigkeit beträgt nach derselben Methode 600 bis 700 g je Granulatkorn als Durchschnittswert von 50 Einzelbestimmungen.
  • Es wird weiter vergleichsweise gefunden, daß bei Anwendung von warmem Granulierwasser und größeren Mengen Kieserit die Zerfallsgeschwindigkeit des granulierten Düngemittels und somit auch dessen agrikulturchemische Wirksamkeit abnimmt. Dies liegt daran, daß beim Trocknen das Granulatkorn zu hart wird. Zur Erreichung einer ausreichenden Zerfallsgeschwindigkeit des Granulates ist deshalb die Verwendung von kaltem Wasser bei der Granulation von entscheidender Wichtigkeit.
  • Die Abhängigkeit von Druckfestigkeit, Abriebbeständigkeit und Zerfallsgeschwindigkeit in Wasser solcher Granulate, die mit kaltem Wasser von etwa 10 bis 20°C oder mit warmem Wasser granuliert wurden, zeigen die folgenden Beispiele.
  • Auf einem Tellergranulator werden Thomasphosphatmehl und »Thomaskali (10/20)« granuliert, wobei jeder Charge 3 Gewichtsprozent Staubkieserit beigemischt werden. Der Wassergehalt beträgt zur Erzielung optimaler Gutkornausbeute 140/,. Die Granulierdauer beträgt etwa 5 Minuten bei jeder Charge.
  • 1. Thomasmehl mit 3 0/0 Staubkieserit, granuliert mit kaltem Wasser (18'C): Druckfestigkeit (2 bis- 2,5 mm) .. 670 g/Granalie Abrieb (2 bis 2,5 mm) . . . . . . . . . . 240/, Zerfall in Wasser nach 3 Stunden Beginn des Zerfalls nach 24 Stunden vollständig zerfallen 2. Thomasphosphat mit 3 0/0 Staubkieserit, granuliert mit Wasser von 95°C: Druckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . .1340 g/Granalie Abrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70/0 Zerfall .... nach 24 Stunden noch kein Beginn des Zerfalls 3. »Thomaskali (10/20)« mit 30/0 Staubkieserit, granuliert mit kaltem Wasser: Druckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 740 g/Granalie Abrieb....................... 260/0 Zerfall .... nach 10 Minuten Beginn des Zerfalls nach 1 Stunde zur Hälfte zerfallen nach 3 Stunden vollständig zerfallen 4. »Thomaskali (10/20)« mit 30/0 Staubkieserit, granuliert mit heißem Wasser: Druckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . .1820 g/Granalie Abrieb....................... 140/0 Zerfall .... nach 1 Stunde Beginn des Zerfalls nach 3 Stunden zur Hälfte zerfallen nach 24 Stunden vollständig zerfallen Diese Beispiele zeigen den überraschenden technischen Fortschritt des Verfahrens der Erfindung bei Verwendung von kaltem Wasser als Granulierflüssigkeit gegenüber heißem Wasser, wobei jeweils das Handelsprodukt Staubkieserit zugemischt wurde, obwohl dessen Zusatz nicht bekannt ist. Diese rasche Zerfallsgeschwindigkeit des verkaufsfähigen Gutkorns nach dem Verfahren der Erfindung, insbesondere von etwa 1 bis 4 mm Korndurchmesser, ist aber für die agrikulturchemische P.05-Wirksamkeit von erheblicher Bedeutung.
  • Zur Erhöhung der Zerfallsgeschwindigkeit der Granulate können auch noch anionische oder kationische oberflächenaktive Mittel, wie Oxystearinsäuresulfonat bzw. -sulfat, insbesondere in Mengen von etwa 100 bis 500 g/t oder Fettsäureamine, insbesondere in Mengen von etwa 50 bis 100 g/t, bei der Granulation hinzugegeben werden.
  • Düngungsversuch in Zementkästen zur Prüfung der P205-Wirksamkeit
    Versuchspflanze Deutsches Weidelgras
    nach Vorfrucht Futterhafer
    Boden . . . . . . . . . Lehmiger Sand;
    pH-Wert 6,1 mit 2 mg-0/0 P205;
    6 mg-0/0 K20 (Lactatmethode)
    Nährstoffmengen 40 und 80 kg/ha P205
    80 und 160 kg/ha K20
    100 kg/ha N als Kalkammon-
    salpeter (KAS)
    Aussaat der
    Hauptfrucht . . . . 29.6.
    Ernten ........ 6.9., 5.10., 20.11.
    N-Gaben zur Hauptfrucht 1 kg/ha N Form
    Vor der Saat (27. 6.) . . 60 KAS
    Nach der Saat (27.7.) . . 30 Natronsalpeter
    Nach der Saat (31.7.) . . 30 Natronsalpeter
    Nach dem ersten Schnitt
    (7.9.) . . . . . . . . . . . . . . 40 Leunasalpeter
    Nach dem zweiten
    Schnitt (12. 10.) ..... 40 Natronsalpeter
    Versuchsglieder bei vierfacher Wiederholung:
    Nr. 1 Düngemittel
    1 ohne P205
    2 »Thomaskali (10/20)« nach dem Verfahren der
    Erfindung, Kornbereich 0,5 bis 3 mm
    3 »Thomaskali (10/20)«
    Handelsprodukt staubarm
    Feingranulat
    Hauptfrucht Grammerträge
    Trockenmasse Gesamt-
    Versuchsglied erster zweiter dritter ertrag
    Schnitt I Schnitt I Schnitt
    40 kg/ha P205
    Nr.1...... 279 140 95 514
    Nr.2...... 285 145 99 529
    Nr.3...... 288 145 98 531
    80 kg/ha P205
    Nr.1...... 280 145 90 521
    Nr.2...... 290 150 98 538
    Nr.3...... 290 152 96 538
    Der Düngungsversuch zeigt bei gesicherter P205-Wirkung auf einem schwach sauren Boden die gleiche agrikulturchemische Wirksamkeit des Düngemittelgranulats nach dem Verfahren der Erfindung und des feingranulierten Handelsproduktes. Dieses Ergebnis ist für einen Düngungsversuch in Zementkästen überraschend, weil bekannt ist, daß Granulate mit wasserunlöslichen Phosphaten in Kleinversuchen, wie in Gefäßversuchen, Ertragsdepression gegenüber ungranulierten oder feingranulierten Düngemitteln ergeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung abriebfester Granulate aus Thomasphosphatmehl oder solches enthaltenden Mischdüngemitteln in bekannten Granuliervorrichtungen, insbesondere Granuliertellern, unter Zusatz von Magnesiumsulfat und geringen MengenWassers, dadurch gekennzeichnet, daß Thomasphosphatschlackenmehl oder solches enthaltende Mischdüngemittel mit festem feingemahlenem Kieserit (Staubkieserit), vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 4°/p, innig vermischt und mit kaltem Wasser, insbesondere von etwa 10 bis 20°C, unter Einstellung eines Feuchtigkeitsgehaltes des zu granulierenden Gemisches von etwa 13 bis 170/" vorzugsweise von 14 bis 16"/", bei Thomasphosphat und von 12 bis 15 °/o bei Thomasphosphat enthaltenden Mischdüngemitteln mit Kalidüngesalzen, zu abriebfesten, durch die Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfallenden Granulaten mit hoher Ausbeute an verkaufsfähiger Korngröße granuliert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kieserit mit einer Mahlfeinheit von etwa 90 °/o unter 0,09 mm Korngröße, die nur bis etwa 100/, Überkorn von etwa 0,1 mm Korndurchmesser enthält, verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 605 642, 627 633; französische Patentschrift Nr. 1351274.
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Cited By (1)

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DE3541184A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Kali & Salz Ag Verfahren zum granulieren von gesteins- und schlackenmehl mit kieserit

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BE627633A (de) *
FR1351274A (fr) * 1963-03-20 1964-01-31 Centre Nat Rech Metall Engrais granulé composé et son procédé de fabrication

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