DE1592605A1 - Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Duengemittel-Granulate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Duengemittel-Granulate

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DE1592605A1
DE1592605A1 DE19671592605 DE1592605A DE1592605A1 DE 1592605 A1 DE1592605 A1 DE 1592605A1 DE 19671592605 DE19671592605 DE 19671592605 DE 1592605 A DE1592605 A DE 1592605A DE 1592605 A1 DE1592605 A1 DE 1592605A1
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DE
Germany
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core
water
rock phosphate
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acid
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Pending
Application number
DE19671592605
Other languages
English (en)
Inventor
Von Reppert Ruediger Lothar
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Düngemittel-Granulate"
    Aus der deutschen Auslegeschrift 1.109.715 ist bekannt, sogenannte
    "Schichtgranalien" aus düngewirksamen Stoffen dadurch herzustellen,
    dass man Thomasmehl und/oder feinatvermahlenes Rohphosphat zunächst
    mit bekannten Granulierflüssigkeiten zu einem Kern von 1 bis 3 mm
    granuliert und diesen Kern dann mit Superphosphat oder diesen ent-
    haltenden Mehrnähretoffgemischen oder anderen wasserlöslichen
    Phosphaten bis zu einer Maximalgrösse von 6 mm weitergranuliert.
    In weiterer Ausbildurir diesen Verfahreilirgaemä.ss deutscher Auslege-
    schrift 1.124.05ß um einen aus Thomasmehl oder aus einem Gemisch
    von Thomasmehl mit Rohphosphat bestehenden Kern eine Schicht aus fein-
    gemahlenem, nur teilweise mit Schwefelsäure oder Phosphorsäure aufge-
    schlossenem Rohphosphat gelegt. Man kann den Kern auch mit unaufge-
    schlossenem Rohphosphat umhüllen und die so erhaltene Schicht mit
    Schwefel- oder Phosphorsäure aufsohlilssen.
    Bei dienen Verfahren zur Herstellung von Schichtgranalien wird der
    Kern also immer mit Hilfe von Wasser oder Bindemittellöeungen aus
    einem feingemahlenen Produkt gebildet.
    Die Grösse des Kerngranulats beträgt dabei 1 bis 3 mm, die des
    fertigen Schichtgranulats höchstens 6 um.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung Ist ein Verfahren zur HersteXlung-
    mehrsehichttger Düngemittel-Granulate mit einem Innenkeln aus Thosas- .'
    phosphat und eines Hüllo aus Rohphosphat und/oder anderen Pflanzen«
    nühs4toffen, dadurch sekennseiohnet, dass ein aus sohaelsflüssiger
    Sbe@se@eh3:c@ce durch Bseehen, Verblasen, Abschrecken mit Wasser oder
    sonstige Methoden erhaltenes Material der Korngrösse o,.1
    bis 1,5 mm unter anfänglicher Zugabe von Wasser und/oder
    anderen bekannten Bindemitteln mit feingemahlenem Rohphosphat
    für sich oder im Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen in
    einer Menge von 5 bis 3oo Gewichtsprozent, bezogen auf Thomas-
    phoephat, bis zu einer Endgrösse@von 1 bis 3 mm weitergranuliert
    wird, wonach man die so aufgebrachte Aussenschicht
    mit einer starken Mineralsäure ganz oder teilweise 4ufsohlieset.
    Durch die bei der Umsetzung des Rohphosphates mit der Säure ent-
    stehende Reaktionswärme und der bei Verwendung von konzeifrierten
    Säuren, die ebenfalls möglich@ist, noch zusätzlich freiwerdende
    Verdünnungswärme verdampft das für die Festlegung des Rohphosphat-
    mehl$ auf.dem Thomasphoephat-Schmelzgranulat bzw. Brechkorn anfänglich
    verßeacbte Wasser, und es entsteht eine harte und abriebfeste Schale.
    Das '1'homasphosphat-Schmelzgranulat oder das Brechkorn dient also
    als Kern, den die Schale fest und allseitig umschliesst. Die
    Rohphosphat-Schale wird durch den Aufschlussprozess hart und
    unempfindlich. Das ist insofern ein Vorteile als besonders das
    Brechkorn bei längerer Lagerung durch Feuchtigkeitseinwirkung zersetzt
    werden und in Staub zerfallen kann. Somit bringt die auf das Schmelz-
    granulat bzw. Brechkorn aufgebrachte und nachträglich aufgeschlossene
    Rohphosphathülle auch hinsichtlich der Beständigkeit des Träger-
    granulats eine entscheidende Verbesserung, denn sie verhindert
    den vorzeitigen Zerfall des Kerne.
    Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäse hergestellten mehr-
    schichtigen Granulate besteht darin, dass die auf die Oberfläche
    des Kerns aufgebrachte Phoephathülle einen hohen Anteil an Mono-
    caloiumphosphat besitzt, womit der Pflanze sogleich wasserlösliche
    Phosphorsäure ser Verfügung steht. Dadurch> dass diese sueret zur
    Wirkung kommt> tann auch der in dem Kern enthaltene Kalk keinen
    naohteiliaen'rinfluss auf die wasserlösliche Phosphorsäure ausüben=
    es wird vielmehr zuerst die wasserlösliche Pholphorsäure aus der
    -Hülle roll von der Pflanze aufgenommen und erst dann, wenn die , .
    fülle aufgelöst ist, kommt
    Kern enthaltene Thoaasphosphat
    s' . schwer bn. 3aW#aa lösliches ?g05 zur Wirkung.-
    Gegenüber dem eingangs geschilderten Stand der Technik stellt das
    erfindungsgemässe Verfahren insofern einen wesentlichen Unterschied
    und technischen Fortschritt dar, als es nicht mehr notwendig ist,
    das Thomasmehl zuerst zu granulieren und dann erst auf das ao
    gebildete Granulat eine Schicht mit schnellwirkender Phoophoraäure
    aufzubringen. Man geht vielmehr von einem festen Kern in Form des
    Schmelzgranulats oder Brechkorne aus und legt um diesen eine aus
    schnell wirkendem Phosphat bestehende Hülle.
    Dieser feste Kern als Ausgangsmaterial ist auch dadurch vorteilhaft,
    als das Rohphoaphatmehl leicht und fest darauf haftet; die kurz
    danach erfolgende Behandlung mit vorzugsweise verdünnten Eineral-
    eäuren lässt eine harte und haltbare Schale entstehen.
    Die lliperalsäure, deren Menge sich nach dem jeweils gewünschten
    Aufschlussgrad des Rohphosphats richtet, kann dabei auch nicht,
    wie dies bei den aus Thomasmehl mit Wasser und/oder wässrigen
    Bindemittellösungen durch Granulation gebildeten Kernen der Fall
    ist' in die Kerne gemäss vorliegender Erfindung hineindiffundieren,
    da der aus dem Schmelzgranulat bzw. Brechkorn bestehende Thomasphos-
    phatkern kein Wasser enthält. Die zum Aufschluss verwandte Mineral-
    säure setzt sich daher nur mit dem Rohphosphat und gegebenenfalls
    den weiteren säureverträglichen Nährstoffen, nicht aber mit den
    Kern selbst um.
    Zum Aufschluss der Rohphosphathülle sind starke Vineralsäuren, d. h.
    Schwefelsäure und/oder Salpetersäure und/oder Phoaphoraäure geeignet.
    Vorzugsweise wendet man diese Säuren in verdünnter Form an.
    Ein weiterer Unterschied gegenüber dem bekannten Stand der Technik
    besteht auch noch darin, dass die Grösse der als Kerne verwandten
    und aus Thomasphoaphat-Schmelzgranulat bzw. einem Thoaasphosphat-
    Drechkorn bestehenden festen Kerne bei o,1 bis 1,5 mm liegt,
    vorzugsweise bei o,1 bis 1 mm, während sonst Kerngranalien von
    1 bis maximal 3 mm verwandt worden sind.
    Nach dem Aufbringen und Aufschliessen der Rohphoephathülle ist aus dem o,1 bis 1,5 mm grossen Kerngranulat ein Endgranulat in der Grösse von 1 bis 5 mm, vorzugsweise i,o bis 2 mm entstanden. Auch hierin unterscheidet sich das Endgranulat von den nach bisher bekannten Verfahren hergestellten Schichtgranalien, gemäss denen . Granulate bis $u 6 mit entstehen.
  • Es ist auch möglich, anstelle von reinen Phosphorsäure-Düngemitteln solche anderer Zusammensetzung, also NP-, PK- und NPK-Granulate unter Verwendung eines Schmelzgranulate oder eines Brechkorns als Kern herzustellen. denn man kann auf diese Kerne auch säureverträgliche
    Nährstoffe, beispielsweise Chlorkaftd6der Ammensulfat, gegebenenfalls
    in Mischung mit Rohphosphatmehl, aufbringen und auf diese Weise das, gewünschte Nähretoffverhältnie einstellen. idenn ein PK-Granulat hergestellt werden soll, ist das gewünechte-Nähretoffverhältnis P205 s K20 insofern leicht einzustellen, als der Kern aus der meist etwa 16 % P205 enthaltenden Thomassohlacke, die Hülle aus einem meist 58 bis 6o w K20 enthaltenden Kalisalz, das gegebenenfalls in Mischung mit Rohphoephatmehl vorliegen kann, besteht. Will man beispielsweise ein PK-Düngemittel der Zusammensetzung 12/15 her- stellen, ist es leicht möglich, auf ?5 Teile Kernmaterial 25 Teile Chlorkali festhaftend aufzubringen und durch Einwirkung von Schwefel- säure in das wertvollere K2 S04 überzuführen.
  • Selbstverständlich sind auch andere Zusammensetzungen und Mengenverhältnisse, insbesondere auch unter Mitverwendung von Rohphosphatmehl, möglich, um auf diese Weise eins intensive Reaktion und damit Wärmetönung und Abtrocknung bzw. Erhärtung des so hergestellten Granulats zu erreichen.
  • Schmelzgranulate aus Thomasochlacke stellt man bekanntlich dadurch her, dass der von der schmelzflüssigen Thomasschlacke mit Gasen unter Druck, insbesondere mit Luft gebildete Bohlaokenstrahl von dem mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gas gefasst, zerrissen und senkrecht nach unten geführt und dieseln ein senkrecht nach oben gerichteter Pressluftstrahl entgegengeschickt wird. Schmelzgranulat kann auch dadurch hergestellt werden, dann schmelsflüssige Schlacken mit gespannter Luft in freiet Strahl mit Wasser abgeschreckt werden, so dass sie sofort eretarreni dabei ist die Menge des erforderlichen Wassers von der gewählten Luftmenge abhängig.
  • Das neben dem Schmelzgranulat als Träger versendte Thomasphosphat-Brechkorn erhält man durch Abrieben der in einer Mle gebrochenen Thomasphoaphatschlaoke. Diese Mühle kann man so einstellen, dann der Anfall eines Brechkorns etwa der Siebanalyse o,1 bis 1,o nun bis zu ca. 4o/maximal 50 % aus Gutkorn berteht.
  • In den folgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile. Beisuiol 1
    Stündlich werden Zoo Teile Thomasachlacken-Schmelzgranulat mit
    15,8 01f0 citronensäurelöslichea P205 in einem ldischer mit 1o Teilen
    Wasser bedüst und dann mit zunächst 4o Teilern auf eine Feinheit
    von 9o 01f0 durch Sieb DIN Zoo vermahlenem *arokkophosphat mit
    34 % P205 umhüllt. Danach gibt man to Teile Schwefelsäure von
    spezifischen Gewicht 1,67 hinzu, wodurch sich des Produkt erwärmt
    und ein Teil des eingebrachten Wassers wieder verdampft. Da nach
    der erfolgten Schwefelal.ure-Zugabe die Reaktion noch nicht sofort
    abgeschlossen ist, gibt ran anschliessend nochmals 1o Teile fein-
    gemahlenes Rohphosphat zu, wodurch das au der Oberfläche noch
    freie Silurs enthaltet Granulat sich weiter erwätat, neutralisiert
    wird und *btrocknat.
    So entate4t ein Granulat mit 1& % citronensäurelösliohas P205 und
    ' 1,B % H201 wobei die $suchtigkeit ausschliesslich in der Schale '
    enthalten ist.
    Düngt nun mit diesem Granulat, dann wird durch Auflösung der äusseren,
    auf das Sohoel,granulat aufgebrachten und teilanlpsohlosame@n Schale
    zunächst etwa 195 016 wasaer18sliohes P20 wirksam, danach die anderen
    P205 Löslichkeitsformen, und zwar zunächst noch aus der Schale.
    Dann erst wird das echwerlösliche P205 den Kerns aufgenommen,
    wobei sich dann zusätzlich such die Spurenelemente vorteilhaft
    auswirken.
    Beispiel 2
    Stündlich werden 7,5 to einen aus Thomaaachlaoke gewonnenen
    Brechkorne der Siebtraktion o,1 bis 190 mm mit 15,2 ;9 citronensüure-
    löslichea P245 beim Einbringen in einen Doppelwellenmiecher
    kontinuierlich mit stündlich 5oo Liter Wasser bedüst und anschliessend
    atündlich.ait 1,o to einer foinpulvrigen, aus 8o Gewichtatellen
    Chlorkali (6o % 1C20) und 2o Gewichtsteilen Marokkophosphat (75 %)
    bestehenden Mischung uahflllt. Die leinpulvrige Kalinalz-Rohpbosphat-
    Misohung wird von den an der Oberfläche feuchten Brechkorn begierig
    aufgenommen und festgehalten.
    Das so erhaltene Granulat gelangt nun in einen Tellergranulator,
    wo es mit weiteren 195 to obiger Chlorkali-Rohphosphat-ltisahung
    unter gleichseitiges Eindünen von Zoo bis 3oo Liter Wasser nsbüllt
    wird.
    Das erhaltene Granulat bedünt sinn dann kurz vor seines Einfall
    in einen um den Telleraranulator angebrachten Rinikanal mit
    Zoo Liter R2904 (spezifischen Gewicht 1,67). Dabei erhitzt sich das
    Granulat und trocknet unter Ratweichen von H1!, 5174 und HCl
    sowie Wasserdampf bei aleiohseitiaer Abkühlung auf unter 35oC schnell
    ab.
    Man erhält auf diese weise ein harten und abriebfesten Granulat mit
    12 ;@ citronensäurelösliches F205, 12 % K20 und 1,1 % $Z0.
    Bein Ausbringen in den Boden löst siohlsunxohst die vorwiegend
    aus iali und aus den Teilaufsohlues stasmende, waaaerlösliohu P205
    enthaltende Schale auf; erst dann komt das Thomasphosphat des
    Kerns zur Wirkung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche s 1) Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Düngemittel-Granulate mit einen Innenfcern aus Thomaaphoaphat und einer Iüille aus Rohphosphat und/oder anderen Pflanzennährstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus schmelzflüssiger Thomasachlacke durch Brechen, Verblasen, Abschrecken mit Wasser oder sonstige Methoden erhaltenes Material der Korngrösse o,1 bis 1,5 am unter anfänglicher Zugabe von Wasser und/oder anderen bekannten Bindenitteln mit feingemahlenem,Rohphosphat für sich oder im
    Gemisch mit anderen Pflanzennährstoffen in einer Venge fron 5 bis 300 Gewichtsprozent, bezogen auf Thomaaphosphat, bin zu einer Endgrösse von 1 bis 3 mm weitergranuliert wird, wona,-vh man die so aufgebrachte Aussenschicht reit einer starken Ilineralsäure ganz oder teilreine aufscliliesat.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Thomasphoaphat bestehendes Kernmaterial der Korngrösse o,i bis 1 mm verwendet wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der den Kern umhüllenden Aussenschicht 1o bis 5o Gewichtsprozent beträgt, bezogen auf Thonasphosphat. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Pflanzennährstoffe für die Auseenhülin feingemahlenes Chlorkali und/oder AMmoi sulfat verwendet wird.
    5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufschluss der Aussenschicht verdünnte Schwefelsäure und/oder Sal- petersäure und/oder Phosphorsäure verwendet wird. 6) Mehrschichtige Düngemittel-Granulate, hergestellt nach den Ansprüchen 1 bis 5.
DE19671592605 1967-12-08 1967-12-08 Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Duengemittel-Granulate Pending DE1592605A1 (de)

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