DE1086678B - Verfahren zur Herstellung von Neutralisationsprodukten aus Phosphorsaeure, deren Konzentrationen ueber 40% HPO liegt, und Soda - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Neutralisationsprodukten aus Phosphorsaeure, deren Konzentrationen ueber 40% HPO liegt, und Soda

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DE1086678B
DE1086678B DEK37973A DEK0037973A DE1086678B DE 1086678 B DE1086678 B DE 1086678B DE K37973 A DEK37973 A DE K37973A DE K0037973 A DEK0037973 A DE K0037973A DE 1086678 B DE1086678 B DE 1086678B
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Dipl-Chem Dr Klaus Beltz
Dipl-Chem Dr Franz Rodis
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/30Alkali metal phosphates
    • C01B25/301Preparation from liquid orthophosphoric acid or from an acid solution or suspension of orthophosphates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Neutralisationsprodukten aus Phosphorsäure, deren Konzentrationen über 40% H3P04 liegt, und Soda Bei der Herstellung von Natriumphosphaten, insbesondere kondensierten Natriumphosphaten, wie Tetranatriumpy rophospbat und Natriumtripolyph.osphat, benutzt man in der Technik in den meisten Fällen Phosphorsäure und wasserfreie Soda als Ausgangsmaterial. Vielfach wird durch Verbrennen von elementarem Phosphor gewonnene, sogenannte thermische Phosphorsäure eingesetzt. Die Konzentration dieser thermischen Phosphorsäure liegt sehr hoch, meist zwischen 60 und 90"/o H3 P 04.
  • Bei der Neutralisation derartig hochkonzentrierter Phosphorsäure mit Soda stößt man auf Schwierigkeiten. Vermischt man die beiden Reaktionspartner etwa im Molverhältnis P.05 : Na. 0 wie 3 : 5 oder 1 : 1, so verläuft die Neutralisation zunächst schnell, jedoch unter Entstehung großer Mengen eines voluminösen. Schaumes. Infolge dieser Schaumentwicklung müssen große Gefäße mit wirksamen Rührvorrichtungen benutzt werden. Schließlich entsteht ein zäher, schaumiger Brei aus Natriumphosphatlösung, Kristallen von Mononatrium- und Dinatriumorthophosphat und nicht reagierter Soda, die infolge der Berührung mit der wäßrigen Phase zu zähen Klum. pen zusammengeballt ist. Diese Sodaklumpen reagieren nur äußerst langsam weiter. Mit anderen Worten Die Reaktion, die z. B. nach den Summengleichungen (1) beziehungsweise (2) ablaufen sollte, kommt vorzeitig zum Stillstand.
  • 6 H3p04 + 5 Na. C 03 = 4 Nag H P 04 +2NaH2p04+5H20+5C02 (1) 1-13 P 04 +Na2 C 03 = Na. H P 04 + H20 + C02 (2) Die Weiterreaktion des entstehenden heterogenen Breies unter C02-Abspaltung und weiterer Bildung von Natriumphosp.hat geht um so schneller vor sich, je mehr Wasser zugegen ist und je höher erhitzt wird.
  • Wegen dieser Schwierigkeit gibt man bei der praftischen Durchführung der Neutralisationsreaktion Wasser hinzu, so daß der überwiegende Teil oder die Gesamtmenge der Neutralisationsprodukte, nämlich der primären und sekundären Natriumorthophosphate, in Form wäßriger Lösungen anfallen.. Durch die Wasserzugabe werden die oben geschilderten Schwierigkeiten überwunden. Die Zugabe von Wasser kann dadurch erfolgen, daß man vor der Neutralisation die Phosphorsäure mit Wasser verdünnt oder die Soda in Wasser aufschlämmt, oder dadurch, daß man Phosphorsäure, Soda und Wasser gleichzeitig in ein Reaktionsgefäß einträgt. Bei der Weiterverarbeitung der so erhaltenen Natriumphosphatlösungen zu wasserfreien Phosphaten, insbesondere zu kondensierten Phosphaten, muß das zugesetzte Wasser jedoch wieder verdampft werden. Die Wärmebilanz eines solchen Prozesses ist also unbefriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß aus konzentrierter Phosphorsäure und Soda ohne Zugabe von Wasser oder bei Zugabe nur geringer Mengen Wasser ein. Kristallbrei aus Natriumorthophosphat hergestellt werden kann, der frei von Sodaklumpen und praktisch vollständig ausreagiert ist, in der Weise, daß die notwendigen Mengen Soda und Phosphorsäure in Teilmengen abwechselnd in ein Rührgefäß eingetragen werden, wobei die Soda jeweils zuerst zugegeben und in bereits bis zur Na. HP04 Stufe neutralisierte Natriumphosphatlösung bzw. -aufschlämmung aufgeschlämmt und gleichmäßig verrührt, und dann erbt die dieser Sodamenge zur Bildung von Na" H P 04 äquivalente Menge Phosphorsäure zugegeben wird.
  • Da Na. H P 04 Lösungen bzw. -Aufschlämmungen nicht mit Soda unter CO.-Abspaltung reagieren, erfolgt bei dieser Arbeitsweise das Vermengen und die Feinverteilung der Soda in der flüssigen Mischung einerseits und die Reaktion der Soda mit der Phosphorsäure unter C09 Abspaltung andererseits nicht mehr gleichzeitig, sondern nacheinander. Dadurch wird die Bildung von Sodaklumpen vollständig vermieden. Es bildet sich bei der Zugabe der Phosphorsäure zu der Soda-1\Tatriumphosphataufschlämmung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zwar auch Schaum; dieser Schaum erreicht jedoch nur eine sehr geringe Höhe und ist äußerst kurzlebig, verglichen mit dem Schaum der bei der Neutralisation von konzentrierter Phosphorsäure mit trockener Soda entsteht. Während man bei einer kontinuierlichen, gemeinsamen Zugabe von Säure und Soda in eine Dinatriumorthophosphatlösung oder -aufschlämmung ein ständig C02 entwickelndes Gemisch vorliegen hat und das Eintragen von Soda in ein solches Gemisch zu Klumpenbildung und lästiger Schaumentwicklung führt, ist das Arbeiten gemäß dem Verfahren der Erfindung mit derartigen Schwierigkeiten nicht verbunden.
  • Die Neutralisation von Phosphorsäure und Soda erfolgt nach dem Verfahren der Erfindung also absatzweise. Zunächst muß eine kleine Menge einer Dinatriumorthophosphatlösung oder -aufschlämmung vorliegen. Sie kann aus einer früheren Charge stammen oder durch Neutralisation von Phosphorsäure mit Soda unter Wasserzusatz hergestellt sein. Diese vorgelegte kleine Menge Dinatriumorthophosphatlösung oder -aufschlämmung dient zur Aufschlämmung und Feinverteilung der ersten Partie Soda. Die so »angefeuchtete« Soda wird alsdann durch Zugabe der ersten Partie Phosphorsäure neutralisiert. Dieser Zyklus wird so lange wiederholt, bis die Charge die nötige Größe erreicht hat. Bei der letzten Säurezugabe wird auf das gewünschte Nag O : P2 05 Verhältnis exakt eingestellt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Neutralisationsprodukte aus Phosphorsäure und Soda, sind Aufschlämmungen von Natriumorthophosphaten in gesättigter Natriumorthophosphatlösung. Die Weiterverarbeitung dieser Aufschlämmungen kann in bekannter Weise erfolgen. Zum Beispiel kann aus einer Aufschlämmung von Dinatriumorthophosphat in gesättigter Dinatriumorthophosphatlösung durch Erhitzen auf über 200° C Tetranatriumpyrophosphat hergestellt werden. Eine Aufschlämmung, die Mononatrium- und Dinatriumphosphat im Molverhältnis 1 : 2 enthält, wobei jeweils die Gesamtmenge der beiden Phosphate berücksichtigt ist, läßt sich durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb 300° C in Natriumtriphosphat überführen. Phosphataufschlämmungen anderer Zusammensetzung ergeben beim Erhitzen die entsprechend zusammengesetzten kondensierten Phosphate bzw. Gemische kondensierter Phosphate.
  • Die Umwandlung der wäßrigen Natriumorthophosphata.ufschlämmungen durch Erhitzen in kondensierte Natriumphosphate kann in den verschiedensten bekannten Vorrichtungen erfolgen. Insbesondere sind hierzu nahezu alle diejenigen Vorrichtungen geeignet, in denen die bekannte Umwandlung von Natriumorthophosphatlösungen in kondensierte Natriumphosphate erfolgt, wie z. B. Drehrohröfen, Sprühtürme usw.
  • Folgende Rechnung zeigt, wie sehr die erfindungsgemäße Verarbeitung von Natriumorthophosphataufschlämmungen zu kondensierten Natriumphosphaten der bekannten Verarbeitung von Natriumorthophosphatlösungen überlegen ist: Eine bei 90° C gesättigte Dinatriumorthophosphatlösung enthält 25,1% P205, 21,94/o Na20 und 53,00% H2 O. Um hieraus 1 kg wasserfreies Tetranatriumpyrophosphatherzustellen, müssen 1,13 kgHZ 0 verdampft werden. Dagegen enthält eine nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Dinatriumorthophosphataufsch.lämmung beispielsweise 37,0°/o P2055, 32,3 °/o Nag O und 30,7'°/o H2 O. Um hieraus 1 kg wasserfreies Tetranatriumpyrophosphat herzustellen, müssen 0,443k,-H,0 verdampft werden, d. h. nur knapp 40% der bei der Verarbeitung der Lösung erforderlichen Menge.
  • Das Verfahren der Erfindung kann also überall da mit Erfolg angewandt werden, wo man zur Herstellung von kondensierten Natriumphosphaten von einer Phosphorsäure ausgeht, deren H3 P 04 Konzentration höher als 40%, insbesondere höher als 50°/o liegt. Weniger konzentrierte Phosphorsäuren ergeben bei Reaktion mit Soda wäßrige Lösungen von Orthophosphaten. Bei der Verwendung höherkonzentrierter Phosphorsäuren war bisher ein Wasserzusatz erforderlich, um Natriumorthophosphatlösungen, die als Zwischenprodukte für die Herstellung kondensierter Phosphate verwendet wurden, herzustellen. Dieses Wasser mußte wieder verdampft werden. Der große technische Fortschritt des neuen Verfahrens liegt darin, daß kein Wasser oder nur wesentlich geringere Wassermengen zugesetzt werden müssen; bei der anschließenden Erhitzung zur Bildung der kondensierten Phosphate spart man also Heizenergie. Ferner wird die Produktionskapazität einer gegebenen Anlage, z. B. einer Sprühanlage oder Drehrohrofenanlage, beträchtlich erhöht.
  • Das neue Verfahren ist auch zur Herstellung von festen Natriumorthophosphaten geeignet. Hierbei genügt es z. B., die erfindungsgemäß erhaltenen Aufschlämmungen zu trocknen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die heißen Aufschlämmungen erkalten zu lassen, wobei das Wasser als Kristallwasser abgebunden wird, und die Masse erstarrt. Beispiel 1 In einem von außen beheizten Rührgefäß aus rostfreiem Stahl mit 20001 Nutzinhalt befinden sich als Rest einer vorausgegangenen Charge 750 kg einer wäßrigen Dinatriumorthophosphataufschlämmung, die bei einer Temperatur von etwa 90° C intensiv gerührt wird. Die Zusamensetzung der Aufschlämmung ist: 34°%P205 und 29,7°/o Na20. In diese Aufschlämmung werdenzunächst389kgfeingemahlenekalzinierte Soda (57,3% Na2 O) eingetragen und gut verrührt. Hierbei erfolgt praktisch keine Kohlensäureentwicklung. Anschließend läßt man 378 kg Phosphorsäure (62,1% H3 P 04) zulaufen. Die Phosphorsäure reagiert unter spontaner Kohlensäureentwicklung mit der aufgeschlämmten Soda. Nach 10 bis 15 Minuten ist die Reaktion praktisch zu Ende. Es wird dann noch je zweimal in der gleichen Art und Weise Soda und Phosphorsäure in den angegebenen Mengen zugegeben. Schließlich erhält man etwa 3000 kg eines Dinatriumorthophosphat-Kristallbreis, der 34,0% P205 und 29,70% Na20 enthält.
  • Der C 02 Gehalt des Gemisches ist nur 0,1 bis 0,2°/o, woraus hervorgeht, daß nur noch sehr geringe Mengen nicht reagierter Soda in der Mischung vorhanden sind. Während des ganzen Neutralisationsvorganges wird der Inhalt des Gefäßes intensiv gerührt und die Heizung so reguliert, daß die Temperatur 90 bis 95° C beträgt. Es verdampft aus der Mischung etwa 50 kg Wasser. Der erhaltene Dinatriumorthophosphat Kristallbrei wird nun durch beheizte Leitungen mit Hilfe einer Pumpe und einer Druckzerstäubungsdüse in einen Sprühturm- hinein versprüht. Im Sprühturm erfolgt bei etwa 300 bis 350° C die Umwandlung in Tetranatriumpyrophosphat. Beispiel 2 Es wird die gleiche Rührapparatur benutzt wie im Beispiel 1. Die Zugabe der Rohstoffe erfolgt in folgenden Mengen und in folgender Reihenfolge: 2501 Wasser, 450 kg Soda (55,5% Na20), 524 kg Phosphorsäure (76,5 0% H3 P 04), 170 kg Soda, 197 kg Phosphorsäure, 170 kg Soda, 197 kg Phosphorsäure, 170 kg Soda, 197 kg Phosphorsäure. Jeweils nach Zugabe der Phosphorsäure wird eine Wartezeit von 10 bis 15 Minuten eingeschaltet, während der die Reaktion von Soda und Phosphorsäure unter Rühren erfolgt. Zum Schluß wird die Aufschlämmung etwa 1/2 Stunde lang gerührt; sie ist dann so kohlensäurefrei, daß sie ohne Schwierigkeiten verarbeitet werden kann. Insgesamt verdampft etwa 80 kg Wasser. Die Aufschlämmung enthält 37,5'% P20,, und 32,5% Na20. Die Weiterverarbeitung zu wasserfreiem Tetranatriumpyrophosphat erfolgt, im im Beispiel 1 beschrieben.
  • Beispiel 3 Zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat wird eine Natriumorthophosphataufschlämmung hergestellt, die Mononatriumorthophosphat und Dinatriumorthophosphat etwa im Molverhältnis 1 : 2 enthält. Die Aufbereitung der Aufschlämmung erfolgt wie im Beispiel 2 mit Ausnahme der letzten Säurezugabe, die größer ist als im Beispiel 2, um die gewünschte Zusammensetzung zu erhalten. Die Zugabe der Reaktionspartner erfolgt also folgendermaßen: 2501 Wasser, 450 kg Soda (55,5% Na20), 524 kg Phosphorsäure (76,5% H3P 04), 170 kg Soda, 197 kg Phosphorsäure, 170 kg Soda, 197 kg Phosphorsäure, 170 kg Soda, 402 kg Phosphorsäure. Die Zusammensetzung der Aufschlämmung ist: 35,6% P2 05 und 26,0'°/o Nag 0. Zur Weiterverarbeitung zu Natriumtripolyphosphat wird das Gemisch in einem Drehofen auf 400 bis 420° C erhitzt.
  • Beispiel 4 Die nach Beispie12 hergestellte Dinatriumorthophosphataufschlämmung mit 37,5 % P2 05 und 32,5 % Nag O wird in einen Mischer mit Kühlmantel übergeführt. Man läßt unter ständiger Bewegung der Masse abkühlen. Es entsteht ein hydratwasserhaltiges festes Dinatriumorthophosphat in Pulverform. Der Nag H O4 Gehalt ist etwa 75%.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Neutralisationsprodukten aus Phosphorsäure, deren Konzentration über 40% H.P04 liegt, und Soda, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Gesamtmengen an Soda und Phosphorsäure in Teilmengen abwechselnd in den Rührgefäß eingetragen werden, mit der Maßgabe, daß Soda während des Neutralisationsvorganges mindestens in dem zur Bildung von Dinatriumorthophosphat (Na2 H P 04) erforderlichen Überschuß vorhanden ist und erst mit der letzten Säurezugabe das gewünschte Nag O : P2 O; Verhältnis exakt eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa 80 bis 95° C, vorzugsweise 90 bis 95° C, gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Reaktion der als Reaktionsprodukt anfallende heiße Kristallbrei unter ständiger Bewegung zu festem kristallwasserhaltigem Orthophosphat abgekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Reaktion der als Reaktionsprodukt anfallende heiße Kristallbrei durch beheizte Leitungen in zur Weiterverarbeitung auf kondensierte Natriumphosphate geeignete Anlagen eingepumpt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145148B (de) * 1960-12-01 1963-03-14 Fwc Corp Verfahren zur Herstellung von Alkaliphosphaten und Kohlendioxyd

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