DE120505C - - Google Patents

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DE120505C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/20Processes of manufacture of pasted electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 120505 KLASSE 21 b.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen der Sammlerelektroden mit wirksamer Masse, welch letztere in bekannter Weise durch einen Kolben vorwärts bewegt wird. Vor dem Eindrücken der Masse in die Elektrodenplatte wird jedoch der Kolben durch eine besondere Vorrichtung so weit an die Masse herangeschoben, dafs dieselbe unter einem genügenden Druck steht. Hierdurch wird erreicht, dafs die gepasteten Platten gleichmäfsiger ausfallen. Die Einrichtung, durch welche die zuletzt angegebene Vorwärtsbewegung des Kolbens bewirkt wird, ist so getroffen, dafs. nicht nur der Kolben, sondern auch die Antriebsvorrichtung desselben, mittelst welcher die das Einführen der Masse in die Platten ausführende Bewegung des Kolbens erfolgt, vorwärts bewegt wird. Die Füllmaschine ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Füllmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 einen Längsschnitt durch die Mittelachse der Maschine, wobei in Fig. 3 die einzelnen Maschinentheile in der Stellung gezeigt sind, die sie nach dem Füllen der ersten Platte einnehmen,
Fig. 4 einen Grundrifs der Maschine in kleinerem Mafsstabe und
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
Auf der Triebwelle 1 (Fig. 1 und 2) der Maschine, die von einer Riemscheibe 2 angetrieben wird, sitzt die Schnecke 3. In diese Schnecke 3 greift ein Schneckenrad 4, dessen Welle 5 an beiden Enden Zahnräder 7, 7 trägt, die mit Zahnrädern 8, 8 einer Welle 9 in Eingriff stehen. Die beiden Wellen 5 und 9 sind in den Seitenwänden eines Kastens 6 (Fig. 5) gelagert. Auf der Welle 9 sitzen innerhalb der Zahnräder 8, 8 Excenter 10, 10 (Fig. i, 2 und 5), die in ovalen Ausschnitten 11 der Seitenwände 66 eines Schlittens 25 liegen, der vor dem Kasten 6 angeordnet ist und in dessen Vorderwand Kolbenstangen 26, 27 in beliebiger Anzahl über einander und neben einander gelagert sind. Das vordere Ende der Kolbenstangen 26, 27 ist im Schieberkolben 13 befestigt. Dieser Schieberkolben 13 gleitet in einem Gehäuse 20 (Fig. 1 und 2), das zur Aufnahme der wirksamen Masse dient.
Neben jedem Seitentheil 66 des Schlittens 25 liegt aufsen je eine Zahnstange 12 (Fig. 1, 2 und 5), die von einem Zahnrad hin und her geschoben werden kann. Im rechten Ende der Zahnstangen 12 ist die Welle 9 gelagert.
Die Zahnräder 14 werden durch beliebige Vorrichtungen gedreht, an denen zweckmäfsig ein Scalenrad oder eine sonst geeignete Vorrichtung zur Bestimmung der Bewegungslänge der Zahnstange 12 vorgesehen ist. Die Drehung des Rades 14 kann beispielsweise durch ein Zahnrad 15 erfolgen, das durch Schneckenrad 17 von einer auf einer waagerechten Welle 19 gelagerten Schnecke 18 Bewegung erhält, die ihrerseits durch ein Handscalenrad 21 gedreht wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem in den Behälter 20 die zu. verarbeitende Masse eingebracht ist, werden durch Drehung des Zahnrades 14 die Zahnstangen 12 und mit diesen die Wellen 9 bewegt, an deren Bewegung wieder Schlitten 25 und der
Kasten 6 nebst Welle 5, Schneckenrad 4 und Schnecke 3 theilnehmen, wobei die Sehnecke 3 in einen Ausschnitt der Welle 1 gleitet. Die ganze Vorrichtung wird so weit vorgeschoben, dafs die im Behälter enthaltene Masse unter genügendem Druck steht.
Bei Antrieb der Welle 1 wird durch die Schnecke 3 das Schneckenrad 4 und durch Welle 5 vermittelst des Zahngetriebes 7, 7, 8, 8 die Welle 9 gedreht. Die auf der Welle 9 sitzenden Excenter, die sich in den ovalen Ausschnitten 11 der Seitenwände 66 des Schlittens 25 drehen, bewegen bei jeder Drehung der Welle 9 den Schlitten und mit diesem den Kolbenschieber 13 einmal vor und einmal zurück. Durch die Vorwärtsbewegung des Kolbenschiebers 13 wird eine bestimmte Menge wirksamer Masse aus dem Behälter 20 in die vor diesem Behälter angeordnete Sammlerelektrode geprefst. Nach dem Rückgang des Kolbenschiebers 13 wird die ganze Vorrichtung durch Bewegung der Zahnstangen 12 vorwärts bewegt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Füllen der Sammlerelektroden mit wirksamer Masse, welch letztere durch einen Kolben vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs das Eindrücken der wirksamen Masse durch den Kolben infolge Vorwärtsbewegung eines mit diesem verbundenen und von der Hauptwelle aus durch Zahngetriebe (3,7,8) und Excenter (10) bewegten Schlittens (25) erst erfolgt, nachdem durch Vorschieben des Schlittens (25) und des mit diesem in Verbindung stehenden Getriebes (3, 7, 8, 10) durch ein besonderes Zahngetriebe (12, 14, 15) der Kolben so weit an die Füllmasse herangeschoben ist, dafs letztere unter einem genügend starken Druck steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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