DE1204607B - Vorrichtung zum Ablegen von Wirklingen in Reihen vorbestimmter Stueckzahl und in bestimmter Lage des Wirkschlusses - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Wirklingen in Reihen vorbestimmter Stueckzahl und in bestimmter Lage des Wirkschlusses

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DE1204607B
DE1204607B DEW30812A DEW0030812A DE1204607B DE 1204607 B DE1204607 B DE 1204607B DE W30812 A DEW30812 A DE W30812A DE W0030812 A DEW0030812 A DE W0030812A DE 1204607 B DE1204607 B DE 1204607B
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DE
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Pending
Application number
DEW30812A
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English (en)
Inventor
Walter Schnee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A21c
Deutsche KL: 2b-7/09
1204607
W30812in/2b
3. Oktober 1961
11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die von einer Langwirkvorrichtung angelieferten Wirklinge in Reihen vorbestimmter Stückzahl auf eine feste oder bewegbare Unterlage abgelegt werden können. Bei derartigen Vorrichtengen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Langwirklinge auf ihrem Wege vom Ende der Langwirkvorrichtung auf eine unter ihr befindliche Unterlage ihre Lage im Raum nicht unkontrolliert ändern, sondern in bestimmter Lage, insbesondere ihres Wirkschlusses, auf die Unterlage abgelegt werden sollen.
Um das zu erreichen, ist durch den Erfinder bereits vorgeschlagen worden, an der Ablegestelle gegenüber der Endwalze des Zubringerbandes eine relativ zu dieser gegenläufig drehbare, bezüglich ihres Abstandes von der Endwalze ein- und feststellbare Ablegewalze anzuordnen. Diese beiden Walzen richten zwischen sich die Langwirklinge lage- und formgemäß aus. Hiervon ausgehend zielt die Erfindung auf eine Vorrichtung ab, die das Ablegen der Langwirklinge in Reihen vorbestimmter Stückzahl auf einfache und zuverlässige Weise sichert. Die Erfindung besteht darin, daß unter dem durch die beiden Walzen gebildeten Durchtrittsspalt im Takt der ankommenden Wirklinge schrittweise in Querrichtung bewegte, verschwenkbare Bänder angeordnet sind.
Sorgt man dafür, daß die verschwenkbaren Bänder nach Aufnahme der vorbestimmten Zahl von Wirkungen auseinandergeschwenkt werden, dann werden die Wirklinge mit der jeweils gewünschten Lage des Wirkschlusses und in Reihen gewünschter Stückzahl völlig schwungfrei auf die Unterlage abgelegt.
Zweckmäßig sind die in Querrichtung bewegten, verschwenkbaren unendlichen Förderbänder winklig zueinander, ein nach oben offenes V bildend, angeordnet und an zwei schwenkbar und verschiebbar an einer Achse befestigten Traggestellen angebracht.
Hierbei sind zur Sicherung des richtigen Arbeitstaktes die durch einen Elektromotor bewirkten Schrittbewegungen der Förderbänder elektromechanisch oder optisch-elektrisch durch die am Ende des Förderbandes der Langwirkvorrichtung ankommenden Wirklinge steuerbar.
Zum Auseinanderschwenken der Förderbänder bei Erreichen der vorgesehenen Stückzahl dient ein vorzugsweise symmetrisch ovaler Nockenhebel, der mit Rollen der Traggestelle zusammenwirkt.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung ist für benebige Arten von Unterlagen zur Aufnahme der abzulegenden Teigstücke geeignet. So können diese Unterlagen aus einem starren Brett, einem Abziehrahmen, Vorrichtung zum Ablegen von Wirklingen
in Reihen vorbestimmter Stückzahl und in
bestimmter Lage des Wirkschlusses
Anmelder:
Fr. Winkler K, G. Spezialf abrik für
Bäckereimaschinen und Backöfen,
Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Walter Schnee, Villingen (Schwarzw.)
Beanspruchte Priorität:
iba — Internationale Bäckerei-Fachausstellung,
Frankfurt/M., Eröffnungstag 28. April 1961
einem Förderband, einem zum Gärschrank führenden Gehänge od. dgl. bestehen.
Soll das Belegen eines der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgeschalteten Förderbandes von Hand erfolgen, dann empfiehlt es sich, die Ablegevorrichtung mit einem ihren Platzwechsel ermöglichenden Fahrgestell zu versehen.
Nachstehend wird ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ablegevorrichtung mit dem Ende der vorgeschalteten Langrolleinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teil der Ansicht nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fi g, 4 eine Einrichtung zur Einstellung des Wirkschlusses an der Langwirkvorrichtung und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der gleichen Einrichtung.
Die Teigstücke werden mittels eines Wirkbrettes 1, dessen Wirkweglänge einstellbar ist und in der Zeichnung beispielsweise zur Erzielung eines oben liegenden Wirkschlusses bis zum Punkt 2 eingestellt ist, und mittels eines endlosen Förderbandes 3 langgewirkt. Gegenüber der Endwalze 4 dieses Förderbandes befindet sich eine in bezug auf die Endwalze 4
509 737/3
einstellbare und feststellbare Walze 5. Die beiden Walzen 4,5 sorgen dafür, daß die ankommenden langgewirkten Teigstücke mit bleibender Lage des Wirkschlusses nach unten fallen. Unterhalb der durch die Walzen 4, S gebildeten Durchtrittstelle befinden sich zwei querbewegliche endlose Förderbänder 6,7, die schräg zueinander in Form eines nach oben offenen V angeordnet sind. Sie laufen um Walzen 14,15, die an zwei um eine Längsachse 12 schwenkbar befestigten Traggestellen 16,17 drehbar befestigt sind. Sie werden in nicht dargestellter Weise von einem Elektromotor schrittweise angetrieben, und zwar derart, daß die am Ende des Förderbandes 3 ankommenden Wirklinge auf mechanischelektrischem oder auf elektro-optischem Wege, z. B, mittels Wischkontakten, Selenzellensteuerungen u. dgl. jeweils einen Sehritt der Förderbänder 6, 7 veranlassen.
Bei Erreichen der gewünschten Stückzahl von Wirldingen auf diesen Förderbändern wird mit Hufe eines ebenfalls nicht dargestellten Elektromotors, vorzugsweise durch den das schrittweise Vorrücken der Förderbänder 6,7 bewirkenden Motor, ein Auseinanderspreizen der Traggestelle 16, 17 hervorgerufen. Dazu dient eine vorzugsweise symmetrisch ovaleNocke8, die mit gestrichelt dargestellten Rollen 9,10 der Traggestelle 16,17 zusammenarbeiten. Wie Fig. 3 zeigt, schwenkt dieNocke 8 bei ihrer Drehung in oder entgegen dem Uhrzeigersinne die Traggestelle 16, 17 nach links und rechts in Richtung der Pfeile A, B, so daß die auf den Förderbändern 6,7 aufgereihten Wirklinge 11 in Richtung des Pfeiles C unbehindert und unter Beibehaltung der -Lage des Wirkschlusses auf eine Unterlage 13 herunterfallen. Diese Unterlage kann ein festes Tragbrett, ein Abziehrahmen, das Gehänge eines Gärschrankes oder ein Transportband sein. Bei nicht vollautomatischer Gestaltung der nachfolgenden Einrichtungen empfiehlt es sich, die beschriebene Vorrichtung fahrbar zu gestalten, damit das Belegen eines ihr nachgeschalteten Förderrahmens auch von Hand erfolgen kann.
Wie eingangs bereits gesagt, kann die Wirkweglänge des Wirkbrettes zur Einstellung des gewünschten Wirkschlusses verstellbar sein. Gemäß Fig. 4 ist das Wirkbrettl in Richtung der PfeileD,E aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichneten Stellungen verschiebbar, so daß seine drehende Einwirkung auf die Teigstücke und damit die Lage des Wirkschlusses verändert werden können.
Bei. der Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich das verschiebbare Wirkbrettl' unter der Einwirkung einer Kette 18 und einer Zugfeder 19, mit deren Hufe der Wirkweg des Brettes 1' ebenfalls in Richtung der Pfeile D, E verlänger- oder verkürzbar ist, beispielsweise in die gestrichelt gezeichnete Stellung.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen der von einer Langwirkvorrichtung angelieferten Wirklinge in Reihen vorbestimmter Stückzahl und in bestimmter Lage des Wirkschlusses auf eine feste oder bewegbare Unterlage, wobei an der Ablegestelle .gegenüber der Endwalze des Zubringerbandes eine relativ zu ihr gegenläufig drehbare, ein- und feststellbare Ablegewalze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem durch die beiden Walzen (4, 5) gebildeten Durchtrittsspalt im Takt der ankommenden Wirklinge schrittweise in Querrichtung bewegte, verschwenkbare Bänder (6, 7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung bewegten, verschwenkbaren unendlichen Förderbänder (6,7) winklig zueinander ein nach oben offenes V bildend angeordnet sind und an zwei schwenkbar und verschiebbar an einer Achse (12) befestigten Traggestellen (16,17) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Elektromotor bewirkten Schrittbewegungen der Förderbänder (6, 7) elektromechanisch oder optisch-elektrisch durch die am Ende des Förderbandes (3) der Langwirkvorrichtung ankommenden Teigstücke steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise symmetrisch ovalen mit Rollen (9,10) der Traggestelle (16,17) kraftschlüssigen Nockenhebel (8)
- zum Auseinanderschwenken der Förderbänder (6, 7) bei Erreichen der vorgesehenen Stückzahl.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Auffangvorrichtung angeordnete Unterlage aus einem starren Brett, einem Abziehrahmen, einem .Förderband, einem zum Gärschrank führenden Gehänge od. dgl. besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,. gekennzeichnet durch ein deren Platzwechsel ermöglichendes Fahrgestell.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein bis zur Ablegestelle der Teigstücke reichendes Wirkbrett (1, Γ) mit ein-
_ stellbarer Wirkweglänge.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkbrett zwecks Verstellung der Wirkweglänge nahe der Eintrittsstelle und/oder nahe der Austrittsstelle der Teigstücke in die bzw. aus der Langwirkbahn verlänger-
. bar ist.
. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 279721;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1111572.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/3 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW30812A 1961-10-03 1961-10-03 Vorrichtung zum Ablegen von Wirklingen in Reihen vorbestimmter Stueckzahl und in bestimmter Lage des Wirkschlusses Pending DE1204607B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0962142A2 (de) * 1998-02-12 1999-12-08 C.I.M. S.r.l. Zuführvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Brot oder dergleichen
EP1374685A1 (de) * 2002-06-21 2004-01-02 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Teig

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE279721C (de) *
DE1111572B (de) * 1960-05-17 1961-07-27 Werner & Pfleiderer Teig-Rund- und -Langwirkmaschine

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EP0962142A3 (de) * 1998-02-12 2000-03-29 C.I.M. S.r.l. Zuführvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Brot oder dergleichen
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