DE1204246B - Glockenofen zur Waermebehandlung von in Rollenform aufgewickelten Draehten, Stangen od. dgl. - Google Patents

Glockenofen zur Waermebehandlung von in Rollenform aufgewickelten Draehten, Stangen od. dgl.

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DE1204246B
DE1204246B DEW19935A DEW0019935A DE1204246B DE 1204246 B DE1204246 B DE 1204246B DE W19935 A DEW19935 A DE W19935A DE W0019935 A DEW0019935 A DE W0019935A DE 1204246 B DE1204246 B DE 1204246B
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Germany
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furnace
blades
bell
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diffuser
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Application number
DEW19935A
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English (en)
Inventor
Calvin Charles Blackman
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Glockenofen zur Wärmebehandlung von in Rollenform aufgewickelten Drähten, Stangen od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Glockenofen zur Wärmebehandlung von Drähten, Stangen od. dgl., die in Rollenfonn aufgewickelt sind, mit einem in der Grundplatte angeordneten Lüfter, der aus einem Läufer und einem diesen umgebenden, ebenfalls in der Grundplatte angeordneten Diffusor besteht, dessen Schaufeln im Bereich des Läufers durch eine mit einer Mittelöffnung versehene Platte abgedeckt sind.
  • Es ist bereits ein Ofen dieser Bauart zum Glühen eines in der Glockenmitte angeordneten Stapels aus übereinanderliegenden Bunden oder Rollen bekannt, bei dem die vom Läufer des Lüfters geförderten Gase durch den Diffusor im wesentlichen radial nach außen und an der Innenseite der beheizten senkrechten Glockenwand nach oben strömen. Die nach oben strömenden Gase treten in radiale Schlitze von zwischen den Bunden angeordneten Platten ein und strömen dann durch den in der Mitte des Stapels vorhandenen zylindrischen Raum zum Einlaß des Läfters zurück.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Glockenofens mit der gleichen Art der Gasumwälzu.ng sind die einzelnen Bunde des Stapels durch Trennplatten mit dazwischen angeordneten spiral- oder wellenförinigen, senkrechten Abstandsstücken voneinander getrennt, die außen und innen von Ringen geringerer Höhe umgeben sind, wobei die an der Glockeninnenwand nach oben strömenden Gase durch die von den Abstandsstücken gebildeten Kanäle zu dem im Inneren des Stapels vorhandenen zylindrischen Raum und dann zum Lüfter zurückströmen. Der ganze Stapel ruht auf einer Bodenplatte, deren Abstandsstücke außen und innen von Ringen von der gleichen Höhe wie die Abstandsstücke umgeben sind, so daß keine radiale Strömung durch die Kanäle dieser Platte erfolgen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, in einem Glockenofen der eingangs erwähnten Art eine schnellere und gleichmäßigere Erhitzung von übereinanderliegenden Rollen od. dgl. dadurch zu erreichen, daß zusätzlich zu der vorerwähnten, direkt durch den Läufer des Lüfters bewirkten Gasumwälzung eine nicht durch den Läufer gehende sekundäre Umwälzung in der Ofenatmosphäre durch baulich einfache Mittel hervorgerufen wird.
  • Die wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Diffusorschaufeln nach außen über die Deckplatte hinaus verlängert und im Verlängerungsbereich oben offen ausgebildet sind, und daß Ladegestelle, welche die Drahtrollen o. ä. tragen und mit öffnungen versehene Grundplatten und nach oben gerichtete, rohrförmige Gebilde aufweisen, in den nach oben offenen Bereichen der Schaufeln außermittig zur Ofenlängsachse in Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Hierbei wird die erstrebte sekundäre Umwälzung dadurch erzielt, daß die mit hoher Geschwindigkeit durch die oben offenen Diffusorschaufeln strömenden Gase die im Inneren der rohrförmigen Gebilde befindlichen Teile der Ofenatmosphäre mitreißen, so daß durch die auf den exzentrisch zur Ofenlängsachse aufgestellten Ladegestellen angeordneten Rollen od. dgl. hindurch eine durch die vom Läufer bewirkte Gasumwälzung induzierte Strömung hervorgerufen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein vertikaler Querschnitt durch einen Glockenofen nach der Erfindwig, der mit drei Rollenstapeln beschickt ist, F i g. 2 ein horizontaler Querschnitt nach 2-2 der F i g. 1; ein Teil der Diffusorschaufeln ist fortgelassen, um andere Teile des Ofens zu zeigen, F i g. 3 ein vergrößerter vertikaler Teilquerschnitt durch den unteren Teil eines der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ladegestelle, und F i g. 4 ein Grundriß des in F i g. 3 dargestellten Ladegestells, teilweise im Querschnitt, in etwas kleinerem Maßstab als F i g. 3.
  • Die äußere Ofenglocke ist in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen F bezeichnet. Sie hat die übliche Form und erhält eine Mehrzahl von Brennerrohren 1, die längs der inneren Wand der äußeren Ofenglocke angeordnet sind; über die Zuführungsrohre 2 wird ihnen Brennstoff und Luft zugeführt; die Verbrennungsprodukte werden durch die Rohre 3 abgeführt. Die Glocke F kann an der Tragöse 4 angehoben und von der Grundplatte B des Ofens abgehoben bzw. auf diese aufgesetzt werden. Auf die Grundplatte B wird ferner die innere Ofenglocke 5 gesetzt, die aus verhältnismäßig dünnen Metallplatten besteht und unten ringförmige Dichtungsflansche 6 und 7 trägt, welche in der in F i g. 1 dargestellten, aufgesetzten Stellung der inneren Glocke in die Rinnen 8 und 9 der Grundplatte B hineinragen, die mit Sand, Wasser oder einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial gefüllt sind.
  • Die obere Fläche der zusammengesetzten Grundplatte B, die sich innerhalb der inneren Ofenglocke 5 befindet, ist im wesentlichen in ein und derselben horizontalen Ebene angeordnet; sie, trägt die Ladegestelle und die Diffusoreinheit, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen S bezeichnet ist. Diese Einheit S enthält eine Mehrzahl von Diffusorschaufeln 10, die sich von der Nähe des Ofenmittelpunktes aus spiralförinig nach außen erstrecken und zwischen sich nach außen divergierende Kanäle bilden, durch die die unterhalb der Glocke 5 befindliche Atmosphäre durch den Zentrifugallüfter 11 gedrückt wird. An den äußeren Enden der Schaufeln 10 kann ein umlaufender Rand 12 vorgesehen sein, der die Schaufeln abstützt und den Strom der Atmosphäre entlang der Wandungen der inneren Glocke 5 nach oben umlenkt. Im mittleren Teil der Diffusoreinheit S, die gleichzeitig die Aufnahmefläche für das Glühgut bildet, ruht die Einlaßplatte 13 des Lüfters auf den oberen Kanten der inneren Enden der Schaufeln 10, welche, wie in F i g. 1 dargestellt, etwas ausgeschnitten sind, so daß die obere Fläche der Platte 13 in der gleichen Ebene liegt wie die Oberkanten der Schaufeln 10. Die Ofenatmosphäre kann durch die Einlaßöffnung 14 der Platte 13 in den Mittelraum des Lüfters 11 eintreten, während der ringförmige äußere Teil der Platte 13 einen Abschluß darstellt, der dazu beiträgt, die von dem Lüfter 11 mit großer Geschwindigkeit ausgestoßenen Gase in horizontaler Richtung nach außen durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln 10 hindurchzuleiten.
  • Wenn diese nach außen strömenden Gase, die einen Teil der Hauptumwälz-ung der Atmosphäre unter der inneren Glocke darstellen, den äußeren Rand 12 des Diffusors S erreichen, werden sie nach oben abgelenkt und strömen an der Innenfläche der Seitenwandungen der Glocke 5 entlang nach oben. Da diese Wandungen durch die Brennerrohre 11 auf hoher Temperatur gebalten werden, wird die Ofenatmosphäre erhitzt, während sie nach oben strömt, wo sie dann durch die obere Begrenzungswand der Glocke 5 nach innen umgeleitet wird; sie strömt dann durch den Mittelteil des Ofens nach unten und durch die Einlaßöffnung 14 wieder zurück in den Lüfter 11. Diese Umwälzung der Ofenatmosphäre, die bei Glockenöfen an sich bekannt ist, wird als Hauptumwälzung der Atmosphäre bezeichnet.
  • Wie aus dein Folgenden ersichtlich, wird durch gewisse neuartige Merkmale des Ofens eine sekundäre oder Hilfsumwälzung der Ofenatmosphäre an Stellen hervorgerufen, wo sie besonders geeignet ist, die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung auf das Behandlungsgut zu erhöhen.
  • Die obere Fläche der Diffusoreinheit S, die gleichzeitig die Aufnahmefläche für das Behandlungsgut ist, ist außerhalb der Einlaßplatte 13 gänzlich offen, so daß die Zwischenräume zwischen den Schaufeln direkt mit dem Raum unter der inneren Glocke 5 in Verbindung stehen. In F i g. 1 sind drei Ladegestelle L dargestellt, die symmetrisch angeordnet sind und direkt auf den Oberkanten der Schaufeln 10 des Diffusors S aufruhen. Jedes dieser Ladegestelle L, die am besten aus F i g. 1, 3 und 4 zu ersehen sind, enthält eine Grundplatte 15 mit einer mittleren öffnung 16 und einer Mehrzahl von darum herum angeordneten öffnungen 17 (F i g. 3 und 4). Mit der Grundplatte 15 fest verbunden und die öffnungen 17 umschließend ist ein rohrfönniges Gebilde 18, welches vorzugsweise mit vertikal verlaufenden Rippen oder Ausbuchtungen versehen ist, die aus F i g. 4 zu ersehen sind. Dieses rohrfönnige Gebilde hat eine Mehrzahl von Löchern 19, die einen Durchtritt der Ofenatmosphäre in sein Inneres gestatten (F i g. 3). Im Abstand voneinander angeordnete Ringe 20 (F i g. 1) verstärken das rohrförmige Gebilde 18, dessen oberes Ende 18' vorzugsweise konisch verengt ist, um das Aufsetzen der Drahtrollen zu erleichtern; sein Ende trägt eine Deckplatte 21, die eine Mittelöffnung 21' aufweist.
  • Wie aus F i g. 1, 3 und 4 zu ersehen, ragt die Außenkante der Grundplatte 15 eines jeden Ladegestells L etwas über den Umfang des rohrförinigen Gebildes 18 hinaus. Jedes der Ladegestelle trägt eine lose Platte 22, die über das rohrförmige Gebilde 18 geschoben werden kann und die, wie aus F i g. 1 zu ersehen, die aufgesetzten Drahtrollen trägt; diese Platte erleichtert das Abnehmen der Rollen, wenn die Wärmebehandlung beendet ist. Mit der Unterseite der losen Tragplatte 22 fest verbunden ist eine Mehrzahl radial angeordneter Stützrippen 22, die auf der Oberkante der Schaufeln 10 aufruhen und die Last des Behandlungsgutes auf die letzteren übertragen.
  • Auf jedes der Ladegestelle L wird eine Mehrzahl von Rollen C aus Draht, Flacheisen od. dgl. aufgesetzt. Diese Rollen sind in F! g. 1 punktiert dargestellt; es versteht sich, daß ihre Form etwas unregelmäßig ist und daß sie sich während der Wärinebehandlung setzen, so daß sich ihre Stellung auf den Ladegestellen etwas ändert; wegen des rohrförmigen Gebildes 18 bleiben sie jedoch auf den Ladegestellen übereinandergestapelt.
  • Wenn der Ofen in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Weise mit Behandlungsgut beschickt ist und durch die Brennerrohre 1 erwärmt wird, schickt der Lüfter 11, der auf einer vertikalen Welle 11! angeordnet ist und durch geeignete Mittel, beispielsweise einen Riemenantrieb lY' von einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben wird, mit großer Geschwindigkeit Gas durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln 10 des Diffusors. Wenn dieses Gas die Seitenwandung der inneren Glocke 5 erreicht, strömt #s nach oben (wobei es von den Wandungen Wärme aufnimmt) unter der oberen Begrenzungsfläche der Glocke 5 nach innen und dann durch den mittleren Raum zwischen den drei Ladegestellen L mit ihren Rollen C hindurch nach unten. Wenn das Gas im mittleren Teil der Ofenkammer nach unten strömt, tritt es durch die Einlaßöffnung 14 der Platte 13 wieder in den Lüfter 11 ein und wird von diesem nach außen geschleudert, so daß der Kreislauf der Hauptumwälzung der Ofenatmosphäre geschlossen ist.
  • Das Gas, welches in horizontaler Richtung durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln10 hindurchströmt, hat eine sehr hohe Geschwindigkeit. Wie oben erwähnt, sind diese Kanäle oben offen und stehen mit dem Inneren der Ofenkammer in Verbindung; die Ladegestelle ruhen nur auf den Oberkanten der Schaufeln 10 auf. Die Rollenstapel sind daher gegen die Oberseite der Grundplatte B des Ofens hin frei. Der rasche Gasstrom durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln 10 hindurch erzeugt eine sekundäre oder Hilfsumwälzung der Ofenatmosphäre an den Windungen der Rollen C vorbei ins Innere des rohrförmigen Gebildes 18 (durch die Löcher 19) und dann nach unten durch die Löcher 16 und 17 der Grundplatte 15. Dieser Strom mündet daher in den raschen, nach außen gerichteten Hauptstrom zwischen den Schaufeln 10. Diese sekundäre oder Hilfsumwälzung an den Windungen der Rollen vorbei erhöht die Wärmeübertragung auf das Behandlungsgut wesentlich und verringert daher die Zeit, die erforderlich ist, um dieses auf die Normalisierungstemperatur zu bringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Glockenofen zur Wärmebehandlung von Drähten, Stangert od. dgL, die in Rollenform aufgewickelt sind, mit einem in der Grundplatte angeordneten Lüfter, der aus einem Läufer und einem diesen umgebenden, ebenfalls in der Grundplatte angeordneten Diffusor besteht, dessen Schaufeln im Bereich des Läufers durch eine mit einer Mittelöffnung versehene Platte abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusorschaufeln nach außen über die Deckplatte hinaus verlängert und im Verlängerungsbereich oben offen ausgebildet sind, und daß Ladegestelle (L), welche die Drahtrollen o.ä. tragen und mit Öffnungen(16, 17) versehene Grundplatten (15) und nach oben gerichtete, rohrförmige Gebilde (18) aufweisen, in den nach oben offenen Bereichen der Schaufeln (10) außermittig zur Ofenlängsachse in Abständen voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Glockenofen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gebilde (18) des Ladegestells (L) mit öffnungen (19) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 694 854; USA.-Patentschriften Nr. 2 043 456, 2 204 765, 2600094.
DEW19935A 1955-10-24 1956-10-18 Glockenofen zur Waermebehandlung von in Rollenform aufgewickelten Draehten, Stangen od. dgl. Pending DE1204246B (de)

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