DE69725093T3 - Ofen mit übereinanderliegenden Zonen - Google Patents

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    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Ofen dieser Art ist aus der NL-A-9200351 bekannt. Dieser bekannte Ofen hat ein Gehäuse, in dem sich ein Förderband mit zwei wendelförmigen Bahnen befindet, die in zwei benachbarten Zonen untergebracht sind, in denen unterschiedliche Garbedingungen vorgegeben werden können.
  • Ein Ofen dieser Art kann sehr flexibel verwendet werden; beispielsweise kann in ein und demselben Produktionsdurchgang durch den Ofen in der ersten Zone ein vorbereitender Backvorgang durchgeführt werden, an den sich in der zweiten Zone sekundäres Garen anschließt. Selbstverständlich sind verschiedene andere Kombinationen ebenfalls möglich; das Vorgeben identischer Garbedingungen ist ebenfalls möglich.
  • Da in dem Gehäuse zwei Zonen nebeneinander angeordnet sind, die jeweils groß genug für eine wendelförmige Bahn des Förderbands sind, ist für diesen bekannten Ofen ein relativ großer Installationsbereich erforderlich. In gewissen Fällen kann das ein Nachteil sein. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Ofens des Typs mit mehreren Garzonen, der trotzdem wenig Platz zur Installierung braucht. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
  • Theoretisch kann der erfindungsgemäße Ofen halb so groß wie der bekannte Ofen sein. Es ist sogar möglich, mehr als zwei Zonen, beispielsweise drei oder vier, übereinander im Ofen unterzubringen. Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Ofen höher als der bekannte Ofen, aber das muß nicht immer zu Problemen führen.
  • Zur Erzielung der verschiedenen Garbedingungen hat jede Zone mindestens eine Ventilationseinrichtung sowie eine Heizeinrichtung zum Zirkulieren von heißer Luft durch diese Zone und parallel zum Grenzbereich zwischen zwei Zonen. Zwischen zwei benachbarten Zonen befindet sich eine Trennwand mit einem Durchgang für das Förderband. Dank einer Trennwand dieser Art kann der Unterschied zwischen den Garbedingungen besonders gut aufrechterhalten werden.
  • Die Trennwand kann als eine zwischengeordnete Basis mit einem Trennstreifen ausgelegt sein, der entlang der Bahn einer Windung verläuft, in Form eines Wickels ausgeschnitten ist und sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen befindet. Der gewickelte Trennstreifen befindet sich knapp unter einer der Windungen, so dass die Produkte, die sich auf der unter dem Trennstreifen angeordneten Windung befinden, ungehindert gefördert werden können.
  • Die Windungen des Förderbands können auf bekannte Weise auf einer Trommel abgestützt werden; der Trennstreifen erstreckt sich dann unter Freilassung eines Spalts bis zu der Trommel. Der kleine Spalt bildet kaum eine Verbindung zwischen den beiden Zonen, so daß der Austausch auf lediglich ein Mindestmaß beschränkt bleibt und die verschiedenen Garbedingungen ausgezeichnet aufrechterhalten werden können.
  • In diesem Zusammenhang sei der Ofen genannt, der aus der US-A-5,078,120 bekannt ist und der einen Zwischenboden hat, der sich an einer ringförmigen, weiten Öffnung mit einem wendelförmig gewundenen Förderband befindet. Dieses Förderband hat Windungen, die direkt aufeinander liegen, mit aufrechten Längswänden, die vollständige Umschließung der Windungen sicherstellen. Die in den Raum über dem Zwischenboden geblasene erhitzte Luft strömt über die Öffnungen in dem Band mit dem durchlässigen Gitter und über die ringförmige Öffnung zum Raum unter dem Zwischenboden. Somit sinken der Druck und die Temperatur der erhitzten Luft nach und nach, aber es stehen keine zwei getrennt gesteuerten Zonen mit jeweils ihren eigenen Garbedingungen bereit.
  • In dem erfindungsgemäßen Ofen kann der Trennstreifen ferner zumindest über einen Teil seiner Peripherie mit einer vertikal verlaufenden Gehäuseeinrichtung verbunden sein, die die Windungen aufweisende Bahn des Förderbands zumindest teilweise in eng angepaßter Weise umschließt.
  • Der Trennstreifen kann mit Einrichtungen zum Sammeln von Flüssigkeiten versehen sein, die von den auf einem relativ hohen Niveau befindlichen Windungen herabtropfen, sowie mit einer Abführeinrichtung für die gesammelten Flüssigkeiten.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ofens besteht darin, daß die Trennwand auf verschiedenen Höhen angeordnet werden kann. So kann eine Zone mehr Windungen als die andere enthalten, so daß sich die Gardauer in einer Zone von der Gardauer in der anderen Zone unterscheidet.
  • Vorzugsweise weist jede Zone zwei einander gegenüberliegende Gehäuseeinrichtungsteile auf, zwischen denen die Windungen aufweisende Bahn des Förderbands in eng angepaßter Weise aufgenommen ist. Zwei oder mehr Strömungskanäle, die übereinander liegen, können sich zwischen jedem Gehäuseeinrichtungsteil und der benachbarten Innenwand des Gehäuses befinden, wobei die Strömungskanäle jeweils mit einer zugeordneten Zone kommunizieren und wobei in den Strömungskanälen jeweils Heizeinrichtungen und ein Ventilator zum Erzeugen eines Heißluftstroms angeordnet sind.
  • Somit sind in jeder Zone zwei Ventilatoren mit einer Heizeinrichtung aktiv, von denen jeweils einer ungefähr die Hälfte jeder Windung abdeckt.
  • Zur vollständigen Trennung zwischen den übereinander angeordneten Zonen können auch die übereinander angeordneten Strömungskanäle zwischen jedem Gehäuseeinrichtungsteil und der benachbarten Innenwand durch die zwischengeordnete Basis voneinander getrennt sein.
  • Wenn ausreichend Installationsraum vorhanden ist, kann, wie bereits erwähnt, auch ein Ofen mit nebeneinander angeordneten Zonen verwendet werden. In diesem Zusammenhang stellt die Erfindung eine Verbesserung für diesen bekannten Ofen bereit, dessen Förderband zwei miteinander verbundene, Windungen aufweisende Bahnen hat, wobei die eine Bahn für eine nach oben gehende Förderbewegung sorgt und die andere Bahn für eine nach unten gehende Förderbewegung sorgt, wobei zwischen den Bahnen eine Trennwand vorhanden ist und die zweite Bahn mindestens eine erste weitere Zone durchläuft, die Einrichtungen zum Vorgeben einer Garbedingung hat. Die erste Bahn davon kann mit übereinander angeordneten Zonen ausgelegt sein, wie oben beschrieben, während die zweite Bahn mindestens eine erste weitere Zone mit Einrichtungen zum Vorgeben einer Garbedingung aufweisen kann. Die zweite Bahn kann auch eine zweite weitere Zone aufweisen, die unter der ersten weiteren Zone angeordnet ist. Ein auf diese Weise ausgelegter Ofen kann mindestens drei unterschiedliche Zonen mit jeweils ihren eigenen verstellbaren Garbedingungen aufweisen.
  • Der Ofen umfaßt ein isoliertes Gehäuse mit einer Haube, die auf einer Basis ruht, die über Beine auf einem Boden abgestützt ist. Die Haube kann mittels bekannter Hebevorrichtungen von der Basis abgehoben werden, wodurch Zugang zum Inneren des Ofens gewährt wird.
  • An der Basis ist eine Trommel drehbar montiert, die mittels der Antriebsvorrichtung nach links angetrieben werden kann.
  • Das Förderband wird über eine Abzugsvorrichtung und eine Öffnung in das Gehäuse geführt. Das Förderband folgt dann einer wendelförmigen Linie mit mehreren Windungen und stützt sich auf einer Bandstütze ab, die an sich bekannt ist. Diese Stütze umfaßt Querbalken, die über Beine auf der Basis abgestützt sind. Die Querbalken, die in einem gewissen Abstand von der Trommel enden, sind in einer wendelförmigen Bahn angeordnet und regelmäßig um die Trommel herum verteilt. Sie sind über Kunststoffstreifen, über die das Förderband gleitet, miteinander verbunden. Sobald die Trommel angetrieben wird, ist das Förderband um die Trommel herum geklemmt. Das Förderband verläßt das Gehäuse über eine Öffnung und eine Abzugsvorrichtung. Das Förderband wird auf bekannte Weise über die Gehäuseeinrichtung zur Ausgangsöffnung zurückgeführt.
  • Eine vertikale Trennwand, in die die Saugöffnung der Ventilatoren mündet, ist auf beiden Seiten der wendelförmigen Bahn mit Windungen 11 positioniert. Die Luft, die somit durch die Ventilatoren angesaugt wird, wird dann an den Heizeinrichtungen vorbeigeleitet, wonach die erhitzte Luft über den Kanal, der durch die Innenwand des Gehäuses und die Trennwand begrenzt wird, zwischen den Windungen des Bands hindurchgeht. Dabei strömt die Luft über ungefähr die Hälfte jeder Windung und wird dann durch den relevanten Ventilator wieder angesaugt.
  • Um die Luft dazu zu zwingen, zwischen den Windungen hindurchzuströmen, sind Gehäuseeinrichtungsteile vorge sehen, die auf einer Seite an den Trennwandbauteil anschließen und auf der anderen Seite am freien Rand enden. Dann strömt die Luft entlang dem freien Rand zurück zu den Ventilatoren.
  • Es werden zwei getrennte Luftströmungen erhalten, die jeweils ungefähr die Hälfte einer Windung abdecken.
  • Der Innenraum des Gehäuses ist durch einen Zwischenboden in zwei Garzonen unterteilt, und zwar eine obere Garzone und eine untere Garzone. Jede dieser Garzonen hat zwei sich gegenüberliegende Ventilatoren und zugeordnete Heizeinrichtungen. Der Zwischenboden verläuft also auch zwischen jeweils einer Trennwand und der gegenüberliegenden Innenwand der Haube.
  • Der Zwischenboden läuft praktisch bis zur Außenfläche der Trommel, so daß zwischen den Garzonen kaum ein Austausch stattfindet.
  • Damit die Windungen des Förderbands 10 durch den Zwischenboden geführt werden können, ist aus diesem Zwischenboden ein gewickelter Ring herausgeschnitten. Dieser gewickelte Ring beginnt auf der Höhe des Zwischenbodens am Rand und entsteht durch Herausschneiden des Wickels. Der Wickel verläuft dann 360° um die Trommel herum und endet am oberen Rand. Zwischen dem oberen Rand und dem unteren Rand ist eine Öffnung definiert, durch die sich das Förderband und die darauf befindlichen Produkte bewegen können.
  • Der Außenrand des Wickels ist mittels eines Streifens vom restlichen Zwischenboden abgeschlossen.
  • Die Öffnung, durch die das Band mit den Produkten gehen kann, ist ohnehin relativ klein, so dass auch da kaum ein Austausch zwischen den beiden Garzonen stattfindet.
  • Im Gebrauch werden die zu backenden Produkte auf den Abschnitt des Förderbands plaziert, der sich in der Nähe der Öffnung befindet, wonach sie durch die erste Garzone geführt werden. In dieser Garzone kann eine gewisse Garbedingung herrschen, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Luftgeschwindigkeit und dergleichen. Dann geht das Band mit den Produkten durch die Öffnung im Zwischenboden, wonach sie sich in die zweite Garzone bewegen. In dieser Zone kann eine andere Garbedingung herrschen, die sich beispielsweise für sekundäres Garen eignet. Das Band bewegt sich mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang der gesamten Bahn, so daß auch unterschiedliche Verweilzeiten in den Garzonen erzielt werden können, indem der Zwischenboden auf unterschiedliche Höhen plaziert wird.

Claims (11)

  1. Ofen, der folgendes aufweist: ein Gehäuse mit mindestens zwei Zonen, die jeweils mit Einrichtungen zum Vorgeben einer Garbedingung in der betreffenden Zone, wie z. B. der Temperatur und der relativen Feuchtigkeit, versehen sind, sowie ein Förderband, das durch jede der Zonen hindurchläuft und auf dem zu erhitzende Nahrungsmittel gehalten werden können, wobei das Förderband mindestens eine Bahn mit einer Vielzahl von Windungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zonen übereinander angeordnet sind, wobei jede Zone mindestens eine Ventilationseinrichtung und auch eine Heizeinrichtung zum Zirkulieren von heißer Luft durch diese Zone sowie parallel zu dem Grenzbereich zwischen zwei Zonen aufweist und daß sich zwischen zwei benachbarten Zonen eine Trennwand befindet, die einen Durchgang für das Förderband hat.
  2. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Trennwand eine zwischengeordnete Basis mit einem Trennstreifen ist, der entlang der Bahn einer Windung verläuft, in Form eines Wickels ausgeschnitten ist und sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen befindet.
  3. Ofen nach Anspruch 2, wobei die Windungen des Förderbands auf einer Trommel abgestützt sind und sich der Trennstreifen unter Freilassung eines Spalts bis zu der Trommel erstreckt.
  4. Ofen nach Anspruch 3, wobei der Trennstreifen zumindest über einen Teil seiner Peripherie mit einer vertikal verlaufenden Gehäuseeinrichtung verbunden ist, die die Windungen aufweisende Bahn des Förderbands zumindest teilweise in eng angepaßter Weise umschließt.
  5. Ofen nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der Trennstreifen mit Einrichtungen zum Sammeln von Flüssigkeiten versehen ist, die von den auf einem relativ hohen Niveau befindlichen Windungen herabtropfen, sowie mit einer Abführeinrichtung für die gesammelten Flüssigkeiten versehen ist.
  6. Ofen nach Anspruch 4 oder 5, wobei jede Zone zwei einander gegenüberliegende Gehäuseeinrichtungsteile aufweist, zwischen denen die Windungen aufweisende Bahn des Förderbands in eng angepaßter Weise aufgenommen ist.
  7. Ofen nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei sich zwei Strömungskanäle, die übereinander liegen, zwischen jedem Gehäuseeinrichtungsteil und der benachbarten Innenwand des Gehäuses befinden, wobei die Strömungskanäle jeweils mit einer zugeordneten Zone kommunizieren und wobei in den Strömungskanälen jeweils Heizeinrichtungen und ein Ventilator zum Erzeugen eines Heißluftstroms angeordnet sind.
  8. Ofen nach Anspruch 7, wobei die übereinander angeordneten Strömungskanäle zwischen jedem Gehäuseeinrichtungsteil und der benachbarten Innenwand durch die zwischengeordnete Basis voneinander getrennt sind.
  9. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die eine Vielzahl von Windungen aufweisende Bahn des Förderbands wendelförmig ist.
  10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Förderband zwei miteinander verbundene, Windungen aufweisende Bahnen hat, wobei die eine Bahn für eine nach oben gehende Förderbewegung sorgt und die andere Bahn für eine nach unten ge hende Förderbewegung sorgt, wobei zwischen den Bahnen eine Trennwand vorhanden ist und die zweite Bahn mindestens eine erste weitere Zone durchläuft, die Einrichtungen zum Vorgeben einer Garbedingung hat.
  11. Ofen nach Anspruch 10, wobei die zweite Bahn eine zweite weitere Zone durchläuft, die sich unter der ersten weiteren Zone befindet.
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