DE1408316C - Konvektorplatte für Haubenblankglühofen - Google Patents
Konvektorplatte für HaubenblankglühofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konvektorplatte, die bei der Wärmebehandlung offener Metallbandrollen
in Haubenblankglühöfen entweder als Auflage und Druckkammer für die Rollen oder als Zwischenlage
zwischen aufeinander gestapelten Rollen dient.
Solche Konvektorplatten, die aber der Wärmebehandlung geschlossen gewickelter Metnllbandrollen
dienen, sind bereits bekannt (britische Patentschrift 694 854). Sie dienen dem Zweck, den Gasstrom
gleichmäßig verteilt über die geschlossenen Stirnflächen der Rollen zu leiten und bestehen zu
diesem Zweck aus einem Rost mit wellenförmigen oder spiraligen Speichen, . deren Zwischenräume
außen mit dem unter Gasdruck stehenden äußeren Ringraum der Haube und innen mit dem Schacht
kommunizieren, der von den aufeinandergestapelten Rollen-gebildet wird. Die Zwischenräume leiten daher
den Gasstrom von dem äußeren Ringraum der Haube in das Innere der Rollen, wo er herabfließt, um unterhalb
des Rollenstapels durch einen Ventilator wieder in den äußeren Ringraum gedruckt zu werden.
Diese Arbeitsweise setzt indessen voraus, daß die von außen nach innen verlaufenden Zwischenräume
zwischen den Roststegen durch die geschlossenen Stirnflächen der Rollen abgeschlossen sind. Aus
diesem Grunde sind diese bekannten Konvektorplatten auf die Wärmebehandlung offener Metallbandrollen
nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Konvcktorplatte so auszugestalten, daß sie den
Gasstrom gleichmäßig in achsparalleler Richtung durch die Zwischenräume zwischen den Windungen
der Metallbandroüen leitet, und zwar mit einem möglichst geringen Strömungswiderstand.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte aus einem Rost mit speichenartigen
Stegen und mit einer eine mittlere Öffnung aufweisenden Gaslcitwand gebildet wird, die unter
den Stellen der. Abstützung der Bandrollen auf den Stegen angeordnet ist und deren äußerer Umfang und
deren innerer Umfang sich in verschiedenen Höhenlagen befinden, wobei einer dieser Umfange dicht an
der Bandrolle liegt. Die Gasleitwand leitet den heißen Gasstrom von der äußeren Ringkammer der Haube
der oberen Stirnfläche einer jeden offenen Metallbandrolle zu und fängt den unten aus jeder Metallbandrolle
austretenden Gasstrom auf und leitet ihn • in den inneren Schacht, der von den aufeinandergestapelten
Metallbandrollcn gebildet wird. Dadurch ist Gewähr dafür geleistet, daß alle Windungen einer
jeden offenen Metallbandrolle gleichmäßig von dem Gasstrom bespült werden.
Vorzugsweise ist diese Gasleitwand an den Stegen befestigt. Dabei kann sich die Gasleitwand zwischen
einer die oberen Kanten der Stege verbindenden Fläche und einer die unteren Kanten der Stege verr
bindenden Fläche erstrecken und mit dem äußeren Umfang in der einen und mit dem inneren Umfang
in der anderen dieser beiden Flächen liegen, die vorzugsweise Ebenen darstellen.
Die Gasleitvvand kann dabei mit dem äußeren Umfang
entweder in der oberen oder in der unteren der beiden Flächen bzw. Ebenen liegen. Vorzugsweise
enden die Stege innen an der öffnung der Gasleitwand.
Die Gasleitwand unterteilt am besten ebenso wie den Gasstrom auch das Innere der Platte in eine
obere Kammer und in eine untere Kammer.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Konvektorplatte nach der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen in Achsrichtung verlaufenden Schnitt durch einen Haubenblankglühofen mit den Konvektorplatten nach der Erfindung,
F i g. 2 eine als Zwischenlage zwischen den aufeinandergestapelten
Rollen dienende Konvektorplatte im Grundriß, in Richtung der Pfeile 2 der ίο F i g. 1 betrachtet,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Konvektorplatte der F i g. 2 nach der Linie 3-3, ■
Fig. 4 die als Auflage und Druckkammer für die Rollen dienende Konvektorplatte im Grundriß in
Richtung der Pfeile 4 der F i g. 1 betrachtet,
F i g. 5 im kleineren Maßstab eine andere Ausführungsform der als Zwischenlage zwischen aufeinandergestapelten
Rollen dienenden Konvektorplatte im Grundriß,
F i g. 6 den Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig.5,
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig.5,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der als Zwischenlage
zwischen aufeinandergestapelten Rollen ■ dienenden Konvektorplatte im Grundriß und
F i g. 9 den Schnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 8. Der auf dem Fundament I stehende Haubenblankglühofen
für die Wärmebehandlung offender Metallbandrollen besteht aus einem Unterteil B und einem
Oberteil F, der sich aus der äußeren Haube 3 und der inneren Haube 2 zusammensetzt. Diese hat unten
Flansche 4, S, die zur Abdichtung in entsprechende, mit Santf oder einer Flüssigkeit gefüllte Ringnuten 6,7
des Unterteils B eintauchen. Zwischen den beiden Hauben 2 und 3 befinden sich Heizkörper 8.
Der Unterteil B trägt in seiner Mitte die senkrechte, durch Riemen 12 angetriebene Welle 10 eines
Gebläseläufers 9, der von ortsfesten Seitenschaufeln 15 umgeben ist. Der aus diesen austretende Gasstrom
wird durch ein Leitblech 13 bei 14 in der Pfeilrichtung in den äußeren Ringraum der Haube 2 gedruckt,
in der die offengewickelten Metallbandrollen C, C" in achsparalleler Lage übereinandergestapelt
sind. Die unterste Rolle C steht auf einer als Autlage und Druckkammer dienenden Konvektorplatte P. Sie besteht gemäß Fi g. 4 aus einem Rost
mit speicherartigen radialen Stegen 18, der mit einer eine mittlere Öffnung aufweisenden Gasleitwand versehen
ist. Diese Gasleitwand wird von einer unteren ringförmigen Scheibe 16 und von einer zylindrischen
Wand 17 gebildet, deren oberer Rand durch einen ebenen Blechring 19 verstärkt ist. Die radialen. Stege
18 sind oben durch Flanschen 21 verstärkt, deren innere Enden durch einen ebenen Blechring 20 verbunden
sind, der die mittlere öffnung der Konvektorplatte umgibt. Die Gasleitwand 16, 17, 19 ist
unterhalb der Stellen angeordnet, in denen die Bandrolle C auf den Stegen 18 und deren Flanschen 21
abgestützt ist. Der äußere Umfang der Gasleitwand, nämlich der Blechring 19, und der innere Umfang
der Gasleitwand, nämlich der innere Rand der ringförmigen Scheibe 16, befinden sich in verschiedenen
Höhenlagen, wobei einer dieser Umfange, nämlich der Ring 19, dicht an der Bandrolle liegt.
Die Gasleitwand 16, 17, 19 ist an den Stegen 18 befestigt, und diese Stege sind miteinander durch
Streben 22 verbunden, die gemäß F i g. 1 so geneigt
Claims (1)
- .,3 ■ 4sind, daß sie den durch die Pfeile angedeuteten Gas- platten so auszugestalten,, daß die Gasleitwand mitstrom leiten, der unten zwischen den Windungen der dem äußeren Umfang in der unteren Ebene und mitoffenen Metallbandrolle C austritt. dem inneren Umfang in der oberen Ebene der Kon-Die als Zwischenlage zwischen den aufeinander- vektorplatte liegt. .-: . ; gestapelten Rollen C und C dienende Konvektor- 5 Die als Zwischenlage dienende Konvektorplatte S platte S hat radiale Stege 26, die je durch einen hat radiale Schlitze 34, unterhalb derer· die Gasleitoberen Flansch 27 und durch einen unteren Flansch wand 32 waagerechte Abschnitte 35 aufweist. Diese 28 versteift sind (Fig. 2 und 3). Der Verbindung Schlitze ermöglichen den Eingriff von Balken zum dieser Stege untereinander dienen ein oberer äußerer Abheben der Metallbandrolle. Jeder Schlitz 34 wird ebensr Melallring29 und ein unterer innerer Metall- io außen durch eine abnehmbare Platte 37 verschlossen, ·■ ring JO. Die Durchmesser dieser Ringe entsprechen die durch einen Riegel 38 gehalten wird, ungefähr dem Außendurchmesser und dem Innen- In den F i g. 5 bis 7 ist eine Ausführungsfonn' der durchmesser der Metallbandrollen C, C. Unter- als Zwischenlage dienenden Konvektorplatte gezeigt, einander können die Stege 26 ferner durch geneigte bei der die speichenartigen Stege 40, die oben und Bänder 33 verbunden werden, die, wie durch die 15 unten durch Flanschen 41 versteift sind, schräg zum Pfeile in Fig. 1 angedeutet, den Gasstrom leiten. Radius der Konvektorplatte verlaufen. Die Gasleit-Auch die Konvektorplatte S weist nun eine Gasleit- wand, die unter den Stellen der Abstützung der Bandwand 32 auf, die den oberen äußeren Ring 29 mit rolle auf den Stegen 40 angeordnet ist, besteht aus dem unteren inneren Ring 30 verbindet. Diese Gas- einer waagerechten ebenen Ringscheibe 42, die unleitwand stimmt daher mit derjenigen der Kon- 20 gefähr auf halber Höhe der Stege 40 angeordnet und vektorplatte P darin iiberein, daß ihr äußerer Um- an diesen befestigt ist und vom äußeren Umfang der fang und ihr innerer Umfang sich in verF.chiedenen Konvektorplatte bis zu deren mittlerer Öffnung 43 Höhenlagen befinden, wobei einer dieser Umfange, reicht. Außen wird sie von einem zylindrischen Ring nämlich der Ring 29, dicht an der Bandrolle C" liegt. 44 gebildet, dessen oberer Rand in der die ,oberen Der Ring 30 kann durch innere waagerechte Streben 25 Kanten der Stege 40 verbindenden Fläche liegt. Innen 31 versteift sein. besteht die Gasleitung aus einem zylindrischen Ring Der durch die aufeinandergestapelten Metallband- 45, dessen unterer Rand in der die unteren Kanten rollen gebildete Schacht ist oben durch eine Platte 25 der Stege 40 verbindenden Ebene liegt. Diese Gasabgedeckt (Fig. 1). leitwand stimmt also mit der Gasleitwand 32 derJede der beiden Konvektorplatten/' und S leitet 30 Fig. 2 und 3 darin iiberein, daß sie das Innere derden Gasstrom, der zwischen den Windungen der auf Kollektorplatte in eine obere Kammer und in eineihr stehenden Rolle austritt, nach unten und innen untere Kammer unterteilt.in den mittleren Schacht hinein. Dort fließt der Gas- In den Fig. 8 und 0 ist eine weitere Ausführungsstrom dem Gebläseläufer 9 zu, der dann den Gas- form der als Zwischenlage zwischen aufeinanderstrom bei 14 in den äußeren Ringraum der Haube 2 35 gestapelten Rollen dienenden Konvektorplatte dardriickt. Dort fließt der Gasstrom aufwärts und tritt gestellt. Diese unterscheidet sich von derjenigen der oben in die Zwischenräume zwischen den Windungen F i g. 2 und 3 dadurch, daß die Gasleitwand nicht von der Metallbandrollen C und C ein. Der in die Rolle C einer trichterförmigen Platte, sondern von zwei eintretende Gasstrom wird dabei durch die Gasleit- ebenen Ringscheiben 46 und 47 gebildet wird, die wand 32 derart gelenkt, daß er sich gleichmäßig über 40 in senkrechter Richtung zueinander versetzt sind und die obere Stirnfläche der Rolle C verteilt. Zu diesem verschiedene Durchmesser haben. Der äußere Rand Zweck erstreckt sich die Gasleitwand 32 zwischen der Scheibe 46 liegt unter dem inneren Rand der der die oberen Kanten der Stege 26 verbindenden Scheibe 47 und ist mit diesen durch einen zylindri-Fläche und der die unteren Kanten der Stege 26 ver- sehen Ring 49 verbunden. Außen und innen wird bindenden Fläche, wobei diese beiden Flächen im 45 diese Gasleitwand von zylindrischen Ringen 48 und veranschaulichten Ausführungsbeispiel Ebenen dar- 50 gebildet.stellen. Mit ihrem äußeren Umfang am Ring 29 liegt " Patentansprüche· die Gasleitwand 32 in der einen dieser beiden ^ · · Flächen und mit dem inneren Umfang am Ring 30 1. Konvektorplatte, die bei der Wärmebehandinder anderen dieser beiden Flächen. 50 lung offener Metallbandrollen in Haubenblank-Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der glühofen entweder als Auflage und Druckkammer Erfindung kann in mannigfacher Hinsicht ab- für die Rollen oder als Zwischenlage zwischen gewandelt werden. So besteht die Möglichkeit, das aufeinandergestapelten Rollen dient, dadurch Gebläse so auszugestalten, daß es in der entgegen- gekennzeichnet, daß die Platte aus einem gesetzten Richtung fördert. Der Gasstrom fließt dann 55 Rost mit speichenartigen Stegen und mit einer entgegen der Richtung der in F i g. 1 eingezeichneten eine mittlere öffnung aufweisenden Gasleitwand Pfeile, wird also bei 14 aus dem äußeren den Rollen- (16, 17, 19, 29, 32, 42 bis 50) gebildet ist, die stapel umgebenden Ringraum abgesaugt und teils unter den Stellen der Abstützung der Bandrollen durch die Konvektorplatte P unten in die Windungs- auf den Stegen (18, 26) angeordnet ist und deren zwischenräume der Metallbandrolle C, teils aber in 60 äußerer Umfang und deren innerer Umfang sich den inneren Schacht dieser Rolle geleitet, von wo in verschiedenen Höhenlagen befinden, wobei er dann durch die Konvektorplatte S in die einer dieser Umfange (19,29). dicht an der'Band-Windungszwischenräume der oberen Rolle C" ein- rolle (C, C) liegt.geleitet wird. Die oben aus den Windungszwischen- 2. Kollektorplatte nach Anspruch I, dadurchräumen der Rollen C und C" austretenden Gase 65 gekennzeichnet, daß die Gasleitwand (16, 17, 32)fließen im äußeren Ringraum abwärts im Kreislauf an den Stegen (18, 26) befestigt ist.dem Gebläse zu. 3. Konvektorplatte nach Anspruch 1 oder 2,Ferner besteht die Möglichkeit, die Konvektor- dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gasleit-wand (32) zwischen einer die oberen Kanten der Stege (26) verbindenden Fläche und einer die unteren Kanten der Stege (26) verbindenden Fläche erstreckt und mit dem äußeren Umfang(29) in der einen und mit dem inneren Umfang(30) in der anderen dieser beiden Flächen liegt.4. Konvektorplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen Ebenen darstellen.5. Konvektorplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitwand (32) mit dem äußeren Umfang in der oberen der beiden Flächen bzw. Ebenen liegt.6. Konvektorplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitwand (32) mit dem äußeren Umfang in der unteren der beiden Flächen bzw. Ebenen liegt.7. Konvektorplatte nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (26) innen an der öffnung der Gasleitwand (32) enden.8. Konvektorplatte nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet* daß die Gaslcitwand das Innere der Platte in eine obere Kammer und in eine untere Kammer unterteilt, wie den Gasstrom.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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