DE2611269C2 - Wirbelbetttrockner - Google Patents

Wirbelbetttrockner

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DE2611269C2
DE2611269C2 DE19762611269 DE2611269A DE2611269C2 DE 2611269 C2 DE2611269 C2 DE 2611269C2 DE 19762611269 DE19762611269 DE 19762611269 DE 2611269 A DE2611269 A DE 2611269A DE 2611269 C2 DE2611269 C2 DE 2611269C2
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DE
Germany
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bed dryer
container
flame arrester
air
dryer
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Expired
Application number
DE19762611269
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English (en)
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DE2611269B1 (de
Inventor
Max Wallbach Jäggi (Schweiz)
Original Assignee
Glatt Maschinen- und Apparatebau AG, Pratteln (Schweiz)
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Application filed by Glatt Maschinen- und Apparatebau AG, Pratteln (Schweiz) filed Critical Glatt Maschinen- und Apparatebau AG, Pratteln (Schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/082Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed arrangements of devices for distributing fluidising gas, e.g. grids, nozzles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wirbelbett-Trockner zum Trocknen pulverförniigen oder körnigen Gutes, unter dessen Lufldurchtrittsöffnungen aufweisendem Boden mindestens eine den Trocknerquerschnitt ausfüllende, unten durch eine weitere, Luftdurchtrittsöffnungen aufweisende Platte od. dgl. abgeschlossene. Kugeln enthaltende Kammer angeordnet ist.
Beim Betrieb derartiger Wirbelschicht-Trockner wird ein den Behälter von unten nach oben durchströmender Warmluftstrom erzeugt, der das zu trocknende Gut aufwirbelt und trocknet. In gewissen Fällen ist auch Trocknungsgut zu verarbeiten, das leicht brennbar oder sogar cxplosionsfähig ist. Wenn nun aus irgendwelchen Gründen tatsächlich ein Brand oder eine Explosion stattfindet, können brennende Gase durch die Lufteintrittsöffnungen im Boden des Behälters in den einen Luftfilter enthaltenden Ansaugkanal zurückschlagen. D;es stellt eine große Gefahr für das Bedienungspersonal dar und kann zu einer erheblichen Beschädigung der Anlage führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Wirbelbett-Trockner zu schaffen, der brand- und explosionssicher ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Wirbelschicht-Trockner der eingangs genannten Art, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kugeln aus nicht brennbarem Material bestehen und die Kammern so weit ausfüllen, daß diese als Flammensperre wirkt.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Wirbelschicht-Trockners,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Flammensperre und
F i g. 3 einen der F i g. I entsprechenden Schnitt durch einen Teil der Flammensperre in größerem Maßstab.
Der in der F i g. 1 dargestellte Wirbelbett-Trockner weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Behälter und ein auf dem Boden 12 stehendes Gestell mit Säulen 2 auf, an deren oberem Ende ein Gehäuse 3 mit einem Luftansaugventilator und einem dazu nötigen Motor 4 angeordnet ist. Der Behälter 1 besteht aus drei Behälterteilen 5, 6, 7. Der oben und unten offene Behälterteil 5, der den Luftfilter enthält, ist lösbar und dicht mit dem Gehäuse 3 verbunden. Unter dem Behälterteil 5 ist der zylindrische Behälterteil 6 angeordnet, der die Wirbelkammer des Wirbelschichttrockners bildet. Der Behaltenen 6 ist mittels Führungselementen 9, 10 vertikal verschiebbar mit den Säulen 2 verbunden. Die Säulen 2 sind mit lösbaren Anschlägen 11 versehen, die die Verschiebbarkeit des Behälterteils 6 nach unten begrenzen. Unter dem Behälterteil 6 ist der sich gegen unten konisch verjüngende Behälterteil 7
ίο angeordnet. Alle drei Behälterteile 5, 6, 7 sind axiaisymmetrisch und kreisrund.
Der unterste Behälterteil 7 ist an seinem unteren Ende mit einem Boden 15 mit Lufteintrittsöffnungen 15a versehen. Der Behälterteil 7 steht lösbar auf einer kreisringförmigen Platte 18 eines Fahrgestells 39, wobei der Rand des Bodens 15 zweckmäßig mit einer Dichtung versehen ist und dicht auf der Platte 18 aufliegt An der letzteren sind Beine 16 mit Laufrädern
17 befestigt.
Auf der unteren Seite der Platte 18 ist eine als Ganzes mit 19 bezeichnete Flammensperre angeordnet, die separat in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Flammensperre weist einen Hohlzylinder 20 auf, dessen oberer Randabschnitt 20a als Flansch ausgebildet sowie mit einer Dichtung versehen ist und dicht an der Platte
18 anliegt. Der Hohlzylinder 20 ist in der Nähe seines unteren Endes mit einem nach innen vorstehenden Ring 20/) versehen. Im Innern des Hohlzylinders 20 ist ein dazu koaxialer Hohlzylinder 22 angeordnet und durch Rippen 23 fest mit dem Hohlzylinder 20 verbunden. Der I lohlzylinder 22 ist innen mit einer horizontalen Scheibe 38 und außen mit einem dem Ring 20b zugewandten Ring 22a versehen. In den Zwischenraum zwischen den beiden Hohlzylindern 20, 22 sind drei in der Draufsicht kreissegmentförmige Blechrahmen 21 eingesetzt, von denen jeder eine kreisbogenförmige Außenwand 21a, eine kreisbogenförmige Innenwand 2ib und zwei radiale Trennwände 21c aufweist. An jedem Rahmen 21 ist auf der unteren Seite ein Boden-Gitter 25 und auf der oberen Seite ein Deck-Gitter 26 befestigt. Die Gitter 25, 26 sind in Wirklichkeit feinmaschiger als dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zwischenräume zwischen den Drähten des Boden-Gitters 25 bzw. des Deck-Gitters 26 bilden Luftdurchgangsöffnungen 25a bzw. 26a.
Die Rahmen 21 liegen auf den Ringen 20b und 22a auf und werden also durch den Tragring 20 lösbar gehalten. Der Boden 15 des Behälterteils 5 kann etwa mit einem Ring 15b versehen sein, der der Außenwand 21a zugewandt ist, und den Rahmen 21 auf der oberen Seite festhält, wenn sich die Behälterteile 5, 6, 7 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung befinden. Die Rahmen 21 unrl die Gitter 25, 26 bilden zusammen drei kreissegmentförmige Kammern 24. Die Kammern 24 weisen eine Höhe von etwa dreißig bis siebzig Millimetern, beispielsweise von fünfzig Millimetern auf. Die drei Kammern 24 sind mit Kugeln 28 gefüllt, von denen in der Zeichnung nur ein Teil dargestellt ist und die aus einem festen, nicht brennbaren Material, beispielsweise Glas oder Metall bestehen. Die Kugeln weisen alle den gleichen Durchmesser auf, der etwa in der Größe von drei bis sieben Millimetern liegen soll und beispielsweise fünf Millimeter beträgt.
Ferner ist ein einen vertikalen Luftschacht aufweisender Luftzufuhr-Kanal 13 vorhanden, von dem in der Fig. 1 nur der ungefähr horizontale Endabschnitt ersichtlich ist. Auf dem Boden 12 ist ein in den Luftzufuhr-Kanal 13 hineinragender, pneumatischer oder hydraulischer Heber 31 koaxial zu den Behältertei-
len 5, 6, 7 und der Flammensperre 19 angeordnet. Der Kolben 32 des Hebers 31 greift an der der Scheibe 38 an und ermöglicht, wie dies in der F i g. 1 dargestellt ist, die Flammensperre 19, die Platte 18 und die drei Behälterteile 7, 6, 5 vom Boden abzuheben und nach oben zu drücken, ■ > daß sie dicht aufeinander aufliegen. Der Luftzufuhr-Kanal 13 ist :cit einer vertikal dehnbaren Dichtungsmanschette 14 versehen, die ihn, wenn sich die Behälterleile 5,6,7 und die Platte 18 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung befinden, dicht und ι ο lösbar mil der Flammensperre 19 verbindet. Der zum Luftzufuhr-Kanal 13 gehörende, nicht sichtbare vertikale Luftschacht ist ferner mit einer Lufteintrittsöffnung, einem Filter und Heizelementen zum Erwärmen der Luft versehen.
Die Behälterteile 5, 6 sind an ihren einander zugewandten Rändern mit einem Ring 34 bzw. 35 versehen. Die Behälterteile 6 und 7 sind an ihren einander zugewandten Rändern mit einem Ring 36 bzw. 37 versehen. In den Ringen 34, 35, 36, 37 sind Dichtungen angeordnet, die die Behälterteile, wenn sie sich in der in der F i g. 1 dargestellten Stellung befinden, dicht miteinander verbinden.
Beim Betrieb des Wirbelschicht-Trockners drückt der Heber 31 die Platte 18, die Flammensperre 19 und die drei Behälterteile nach oben. Der Luftzufuhr-Kanal 13, die Kammern 24 der Flammensperre 19. die drei Behälterteile 7, 6, 5 und das Gehäuse 3 sind ilann dicht miteinander verbunden. Das zu trocknende, körnige oder pulverförmige Gut befindet sich vorerst im Behälterteil 7. Wenn nun der Motor 4 eingeschaltet wird, erzeugt der Luftansaugventilator im Gehäuse 3 einen Unterdruck. Dies hat zur Folge, daß Luft durch den Luftzufuhr-Kanal 13, die Flammensperre 19 und die Lufteintrittsöffnungen 15a im Boden 15 hindurch in den Behälterteil 7 und weiter durch die Behälterteile 6 und 5 nach oben zum l.uftansaugventilaior strömt. Durch die aufströmende Luft wird das Trocknungsgut in den Behälterteil 6 hinaufgeblasen und dort vcrwirbelt und
getrocknet Nach dem Trocknen wird der Luftansaugventilator wieder außer Betrieb gesetzt Das Trocknungsgut sammelt sich dann wieder im Behälterteil 7. Dieser kann nun durch Entlasten des Hebers 31 abgesenkt werden, so daß die Laufräder 17 zur Auflage auf dem Boden 12 gelangen. Der Behälterteil 7 kann nun weggerollt und entleert werden.
Beim Absenken des Behälterteiles 7 wird auch der von diesem getragene Behälterteil 6 abgesenkt, bis die Führungselemente 9 auf den Anschlägen 11 aufstehen.
Wenn nun ein Gut getrocknet wird, das brennbar oder explosionsfähig ist, kann in den Behälterteilen 5,6, 7 ein Brand oder eine Explosion stattfinden. Die Flammensperre 19 verhindert dann, daß brennende Gase in den Luftzufuhr-Kanal 13 zurückschlagen. Dadurch können größere Schaden und eine Gefährdung des Bedienungspersonals vermieden werden. Das Gehäuse 3 und die drei Behälterteile 5, 6, 7 müssen selbstverständlich so konzipiert sein, daß sie die bei einem Brand oder einer Explosion auftretenden Temperaturen und Drücke aushalten können.
Beim Betrieb besteht natürlich die Möglichkeit, daß sich in der Flammensperre 19 vom Trockengut herrührender Staub ansammelt und die Flammensperre im Laufe der Zeit verstopft. Die Flammensperre 19 kann nun für die Reinigung vom Behälter 1 getrennt werden. Dazu wird zuerst der Behälterteil 7 auf die Platte 18 abgesenkt und mit dem Fahrgestell 39 weggerolit. Die drei Kammern 24 können nun, wenn nötig, mitsamt den Kugeln 28 aus der Flammensperre 19 herausgehoben und in einem Reinigungsbad gereinigt werden.
Selbstverständlich kann der Wirbelschicht-Trockner in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise könnte die Flammensperre statt drei ohne weiteres nur eine einzige Kammer aufweisen. Des weitern können der Boden und die Decke der Kammern natürlich statt durch Gitter auch durch gelochte Platten gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wirbelbett-Trockner zum Trocknen pulverförmigen oder körnigen Gutes, unter dessen Luftdurchtrittsöffnungen aufweisendem Boden mindestens eine den Trocknerquerschnitt ausfüllende, unten durch eine weitere, Luftdurchtrittsöffnungen aufweisende Platte od. dgl. abgeschlossene. Kugeln enthaltende Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (28) aus nicht brennbarem Material bestehen und die Kammer (24) so weit ausfüllen, daß diese als Flammensperre wirkt.
2. Wirbelbett-Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Siebboden (15) des Trockners angeordnete Kammer (24) oben durch eine gelochte Platte, ein Gitter od. dgl. (26) abgeschlossen und als vom Boden (15) lösbare, durch einen hydraulischen Heber (31) an diesen andrückbare Einheit ausgebildet ist.
DE19762611269 1975-12-01 1976-03-17 Wirbelbetttrockner Expired DE2611269C2 (de)

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DE2611269B1 DE2611269B1 (de) 1977-06-02
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DE2611269B1 (de) 1977-06-02
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