DE1944669A1 - Runder Kuehler fuer heisses Schuettgut - Google Patents

Runder Kuehler fuer heisses Schuettgut

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Dietrich Muench
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0273Cooling with means to convey the charge on a rotary hearth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Description

  • Runder Kühler für heisses Schüttgut Die Erfindung betrifft einen Rundkühler zum Ktiiilen von heissem Schüttgut, bestehend aus einem um den Mittelpunkt drehbaren Traggerüst, einem an dessen äusserem Umfang befindlichen kreisringförmigen Kühlraum, der von zwei aufrecht stehend angeordneten gasdurchlässigen Begrenzungswänden und einer Bodenplatte gebildet wird, und aus Gaszuleitungskanälen innerhalb des Traggerüstes zu der Innenwand des Kühlraumes.
  • Heisses Schüttgut, wie z.B. Eisenerzsinter, wird nach dem Abwurf von der Sintermaschine in Kühlapparaten mittels Kühlluft abgekühlt, da es für den Weitertransport nur eine bestimmte Temperatur aufweisen darf. Während des Kühlvorganges sollen mechanische Beanspruchungen des Schüttgutes möglichst vermieden werden, damit die Stückigkeit erhalten bleibt.
  • Deshalb wird das Schüttgut während des Kühlvorganges relativ zu seiner Umgebung weitgehend in Ruhe belassen.
  • Rundkühler zum Kühlen von heissem Schüttgut sind beschrieben im DBP 1 131 893, DBP 1 133 557,-DAS 1 145 196 und DAS 1 173 662. Bei diesen Kühlern wird der Kühlraum zwischen zwei gasdurchlässigen Wänden gebildet, zwischen die das heisse Schüttgut chargiert und mittels durchgeleiteter Kühlluft gekühlt wird.
  • Diese Kühlerkonstruktionen haben jedoch einen oder mehrere der folgenden Nachteile. Da die Begrenzungswände des Kühlraumes miteinander oder mit der Tragkonstruktion fest verbunden sind, treten infolge der unterschiedlichen Temperaturen Wärmespannungen auf, die durch aufwendige Sassnahmen eliminiert werden müssen. Die Kühler bestehen aus statisch unbestimmten Systemen, bei denen sich Ort und Grösse der systemeigenen Kräfte nur global berechnen lassen, und die deshalb grosse Sicherheitszuschläge in der Dimensionierung erfordern. Die gleichmässige Durchgasung der Schüttung mit dem Kühlmedium ist nicht immer gewährleistet, da die Kühlgase nicht immer die gewünschten Wege geleitet werden können. In diesem Zusauiieiihang bietet die Abdichtung der bewegten Gebläsekammern gegen die Aussenatmosphäre ein besonderes Problem, da sie meistens schleifende und damit dem Verschleiss unterworfene Dichtungen erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rundkühler zu sohaffen, bei dem die oben genairnten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die äussere Begrenzungswand des Kühlraumes frei auf der 13odenplatte stehend angeordnet ist. Die äussere Begrenzungswand ist weder mit der inneren Begrenzungswand des Kühlraumes noch mit der Tragkonstruktion verbunden, so dass sie keine Wärmespannungen auf den Kühler überträgt. Die gasdurchlässigen Begrenzungswände können senkrecht oder geneigt angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Begrenzungs wü.nde parallel zueinander angeordnet. ine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass auf der Bodenplatte Arretiervorrichtungen angebracht sind, welche die Bewegungsmöglichkeit der äusseren Begrenzungswand des Kühlraumes auf der Fläche der Bodenplatte begrenzen.
  • Dadurch wird die Verschiebbarkeit der äusseren Begrenzungswand reguliert, ohne dass störende Kräfte auf die Kühlerkonstruktion übertragen werden. feine weitere Ausgestaltung besteht darin, dess an der Oberseite des Kühlraumes Verschlussdeckel angebracht sind. Dise Deckel können mit dem Kühler umlaufend oder stationär angeordnet sein. Bei der stationären Anordnung wird der Deckel an der Beladestelle von der Aufgabevorrichtung durchdrungen. Durch diese Massnahme wird ein unkontrolliertes Austreten des Kühlmediums nach oben aus der Schüttung vermieden, und die Kühlung kann gleichmässiger durchgeführt werden.
  • Eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemässen Kühlers besteht darin, dass das Traggerüst aus einem zentral angeordneten zylindrischen Rahmen besteht, der auf einer inneren kreisförmigen Laufbahn abgestützt ist, an dieser.
  • Rahmen radial und senkrecht Scheiben -befestigt sind, die mit ihrer gegenüberliegenden Seite an der inneren Begrenzungswand des Kühlraumes befestigt sind, an der unteren Verbindungsstelle der Scheiben mit der inneren Begrenzungswand die Bodenplatte mittels Gelenke befestigt ist, und der äussere Umfang der Bodenplatt-e auf einer äusseren kreisförmigen Laufbahn abgestützt ist. Diese Ausgestaltung ergibt ein statisch bestimmtes System, bei deril das Gewicht des Kühlgutes zu gleichen Teilen von dem aus der unteren Verbindungsstelle der radial angeordneten Scheiben mit der inneren Begrenzungswand gebildeten Gelenkpunkt und von der Auflage des äusseren Umfanges der Bodenplatte auf der äusseren kreisförmigen Laufbahn getragen wird.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist- der Rundkühler so konstruiert, dass die von den radial angeordneten Scheiben gebildeten Segmente an der Ober-und Unterseite abgedeckt sind und als Gaszuführungskanäle ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass eine gleichmässige Kühlluftzufuhr erfolgt und ausserdem werden die Dichtungsprobleme vereinfacht. zinke weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der zylindrische Rahmen an der Oberseite abgedeckt ist, die innere kreisförmige Laufbahn als tragender und dichtender Kugeldrehkranz ausgebildet ist und das Innere des Rahmens als Gebläsekammer ausgebildet ist, die mit den Gaszuführungskanälen verbunden ist. Itit dieser Ausführunge form werden die Dichtungsprobleme für die Verbindung der Zuleitungskanäle sehr vereinfacht.
  • Die Entladung des gekühlten Schüttgutes kann in der Weise erfolgen, dass die Bodenplatte aus Bodenklappen besteht, die äussere kreisförmige iiaufbahn aus einer kreisförmigen Schienenbahn besteht, auf der der Kühler mittels an den Bodenklappen befestigten Laufrollen abgestützt wird, und die Schienenbahn an der Entladestelle abgesenkt wird. Dabei bildet sich ein Böschungskegel, auf dem eine schonende Entladung und Beschickung erfolgen kann. Palls an der Entleerungsstelle ein breiter Böschungskegel vermieden werden soll, wird der Kühlraum durch senkrecht angeordnete Trennwände in Abteilungen unterteilt. Diese Trennwände werden an der inneren oder äusseren Begrenzungswand befestigt und lassen zur äusseren oder inneren Begrenzungswand einen Spielraum, der eine Bewegung dieser Wand ermöglicht, ohne dass Kräfte auf die Kühlerkonstruktion übertragen werden.
  • Die Entladung kann aber auch in der leise erfolgen, dass die äussere Begrenzungswand des Kühlraumes im unteren Teil oberhalb der Bodenplatte mit Öffnungen versehen ist, aus denen sich das gekühlte Schüttgut auf den äusseren Umfang der Bodenplatte aufböscht und an der Entleerungsstelle ein Abstreifer oder eine Bunkeraustragsvorrichtung angeordnet -ist. Im unteren Teil der äusseren Begrenzungswand bleiben nur die notwendigen Stützen bestehen und durch die Öffnungen böscht sich das Schüttgut auf dem äusseren Umfang der Bodenplatte -auf. Diese Aufböschung wird an der Entleerungs stelle durch Abstreifer von der Bodenpla-t;te entfernt.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass in dem zylindrischen Rahmen Verschlussbleche vor den Gebläsekammern angeordnet sind, die sich im Bereich der Be- und Entladestelle des Kühlraumes befinden. Dadurch wird verhindert, dass bei der Entleerung Kühlluft durch nicht gefüllte Teile des Kühlraumes entweicht.
  • Die hauptsächlichen Vorteile des erfindungsgemässen Kühlers bestehen in einer beträchtlichen Verringerung des Eigengewichts, dem einwandfreien Rundlauf und einwandfreier Dichtung. Durch die Vahl der Gelenkpunkte und Auflagepunkte wird erreicht, dss in die Konstruktion eingeleitete Kräfte unabhängig von Montageungenauigkeiten und Änderungen stets eine definierte Grösse behalten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen schematisch erläutert.
  • Fig.1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Rundkühler.
  • Fig.2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Hälfte eines Rundkühlers mit Trenwänden im Kühlraum.
  • Fig.3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Hälfte eines Rundkühlers mit Bodenklappen-Entleerung an der Entleerungsstelle.
  • Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Kühlers mit Trenn-vanden und die stationäre Abdeckung der Gaszuführunge kanäle an der Be- und Entladezone.
  • Figg.5-7 zeigen schematische Darstellungen der Be- und Entladezonen bei verschiedenen Höhen der Trennwände.
  • Fig.8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Hälfte eines Rundkühlers mit einem Abstreifer an der Entleerungsstelle.
  • Fig.9 zeigt die Draufsicht der Fig.8.
  • Fig.1O zeigt das statisch bestimmte System des Kühlers.
  • Die äussere Begrenzungswand 1 des Kühlraumes 2 steht frei auf der Bodenplatte 3. Die innere Begrenzungswand 4 ist an der Tragkonstruktion 5 befestigt Begrenzungswand 1 und 4 sind jalousieartig ausgebildet. Auf der Bodenplatte 3 sind Arretiervorrichtungen 6 befestigt, die ein radiales Verschieben der Begrenzungswand 1 auf der Bodenplatte 3 begrenzen. Der Kühlraum 2 ist durch Verschlussdeckel 7 abgedeckt, die an der Beladestelle geöffnet werden. Die Tragkonstruktion 5 besteht aus einem zentral angeordneten, zylindrischen Rahmen 8 der auf einer kreisförmigen Laufbahn 9 abgestützt ist, die als tragender und abdichtender Kugeldrehkranz ausgebildet ist,- an den zylindrischen Rahmen @ radial und senkrecht befestigten Scheiben 10, die mit i'nrer gegenüberliegenden Seite an der inneren Begrenzungswand 4 befestigt sind. iLn der unteren Verbindungsstelle de Scheiben 10 mit der Begrenzungswand 4 ist die Bodenplatte 3 befestigt. Der äussere Umfang der Bodenplatte 3 wird auf einer äusseren kreisförmigen laufbahn 11 abgestützt.
  • Die von den Scheiben 10 gebildet-en Segmente sind an der Ober- und Unterseite abgedeckt und dienen als Ganzuführungskanäle 13. Der Rahmen 8 ist ander Oberseite ebenfalls abge deckt. Die Kühlluft wird von unten in den Rahmen @ geleitet, strömt durch die Gaszuführungskanäle 13, durch die Begrenzungswand 4, das zu kühlende Material im Kühlraum 2 und tritt durch die Begrenzungswand 1 aus. Die Entladung des Kühlraumes 2 erfolgt in Figg.3,5,6,7 in der Weise, dass die Laufbahn 11 an der Entladestelle 15 abgesenkt ist. Die an den Bodenplatten 3 befestigten Laufrollen 14 folgen der Absenkung der Laufbahn 11, und die Bodenplatten 3 senken sich. Die Stoßstellen der Bodenplatten 3 sind durch Überdachungen 17 (Fig.5) abgedeckt.
  • In Fig.6 sind diese Abdeckungen gleichzeitig als Trennwände 17a ausgebildet, die etwa halb so hoch sind wie der Kühlraum 2. In Fig.7 haben die Trennwände 17b die gleiche Höhe wie der Kühlraum 2. An den Abdeckungen 17 bzw. Trennwänden 17a bildet sich in den einzelnen Abteilungen 18 ein entsprechender Böschungskegel 16.
  • In Figg.8 und 9 ist die Begrenzungswand 1 im unteren Teil mit Öffnungen 19 versehen, aus denen sich das gekühlte L1aterial auf den äusseren Umfang der Bodenplatte 3 aufböscht und an der Entleerungsetelle 15a durch den Abstreifer 20 von der Bodenplatte 3 abgestreift wird.
  • Die Gaszuführungskanäle 13, die sich im Bereich der Be- und Entladestelle befinden, werden durch ein Verschlussblech 21 im Rahmen 8 von der Kühlluftzufuhr abgeschlossen.
  • Das an den Entladestellen 15, 15a abgezogene Material fällt auf Transportbänder 22.
  • Die Beladung des Kühlraums 2 erfolgt mittels Beschickungslaschen 23.
  • In der Fig.10 wird an Hand eines radialen Querschnittes durch den Kühler das statisch bestimmte System schematisch erläutert. Das Gewicht der Schüttung P wird zu gleichen Teilen von dem Auflagerpunkt A und dem Gelenkpunkt B aufgenommen. Der auf B entfallende Anteil wird über die steife Scheibe 10 in den durch das Viereck CC - DI) symbolisierten Rahmen 8 übertragen und dort in die bei C angreifende Auflagerkraft S2 umgesetzt. Der auf A entfallende Anteil wird von der Auflagerkraft S1 aufgenommen. Die Auflagerkraft S2 nimmt zuetzlich das Taigengewicht des Kühlers mit Ausnahme der äusseren Begrenzungswand 1 und des halben Gewichtes der Bodenplatte 3 auf. Diese Gewichte werden von der Auflagerkraft Si aufgenommen.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1) Rundkühler zum Kühlen von heissen Schüttgut, bestehend aus einem um den Mittelpunkt drehbaren Traggerüst, einem an dessen äusserem Umfang befindlichen kreisringförmigen Kühlraum, der von zwei aufrecht stehend angeordneten gesdurchlässigen Begrenzungswänden und einer Bodenplatte gebildet wird, und aus Gaszuleitungskanälen innerhalb des Traggerüstes zu der Innenwand des Kühlraumes, dadurch gekennzeicllilet, dass die äussere Begrenzungswand (1) des Kühlraumes (2) frei auf der Bodenplatte (3) stehend angeordnet ist.
  2. 2) Rundkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dss auf der Bodenplatte () Arretiervorrichtungen (6) angebracht sind, welche die Bewegungsmöglichkeit der äusseren Begrenzungswand (1) des Kühlraumes (2) auf der Fläche der Bodenplatte (3) begrenzen.
  3. 3) Rundkühler nach hnspru h 1 und lQnsyJruch 2, dadurch gekelmzeicimet, dass an der Cberseite des Kühlraumes (2) Verschlussdeckel (7) angebracht sind.
  4. 4) Rundkühler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tr@ggerüst (5) aus einem zentral angeordneten zylindrischen Rahmen (8) besteht, der auf einer inneren kreisförmigen Laufbahn (9) abgestützt ist, an diesem Rahmen (U) radial uni senkrecht Scheiben (10) befestigt sind, die mit ihrer gegenüberliegenden Seite an- der inneren Begrenzungswand (4) des Kühlraumes (2) befestigt sind, an der unteren Verbindungsstelle der Scheiben (10) mit der inneren Begrenzungswand (4) die Bodenplatte (3) mittels Gelenke (12) befestigt ist, und der äussere Umfang der Bodenplatte (3) auf einer äusseren kreisförmigen Laufbahn (11) abgestützt ist.
  5. 5) Rundkithler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass di von den radial angeordneten Scheiben (10) gebildeten Segmente e an der Ober- und Unterseite abgedeckt sind und als Gaszuführungskanäle (13) ausgebildet sind.
  6. 6) Rundkühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, düsS der zylindrische Rahmen (U) an der Oberseite abgedeckt ist, die innere kreisföruige Laufbahn (9) als tragender und dichtender kugeldrehkranz ausgebildet ist und das Innere des Rahulens (s) als Gebläsekammer ausgebildet ist, die mit den Gaszuführungskanälen (13) verbunden ist.
  7. 7) Rundkühler nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) aus Bodenklappen besteht, die äussere kreisförmige Laufbahn (11) aus einer kreisförmigen Schienenbahn besteht, auf der der Kühler mittels an den Bodenklappen befestigten'laufrollen (14) abgestützt wird, und die Schienenbahn an der Entladestelle (15) abgesenkt wird.
  8. 8) Rundkühler nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Begrenzungswand (1) des Kühlraums im unteren Teil oberhalb der Bodenplatte (3) mit Öffnungen (19) versehen ist, aus denen sich das gekühlte Schüttgut auf den äusseren Umfang der Bodenplatte (3) aufböscht und an der Entleerungsstelle (15a) ein Abstreifer (20) oder eine Bunkeraustragsvorrichtung angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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