DE1100435B - Luftfilter mit auswechselbarem topffoermigem Filtereinsatz zum Abscheiden gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver Feinststaeube - Google Patents

Luftfilter mit auswechselbarem topffoermigem Filtereinsatz zum Abscheiden gesundheitsschaedlicher, insbesondere radioaktiver Feinststaeube

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DE1100435B
DE1100435B DED28021A DED0028021A DE1100435B DE 1100435 B DE1100435 B DE 1100435B DE D28021 A DED28021 A DE D28021A DE D0028021 A DED0028021 A DE D0028021A DE 1100435 B DE1100435 B DE 1100435B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luftfilter mit auswechselbarem topfförmigem Filtereinsatz zum Abscheiden gesundheitsschädlicher, insbesondere radioaktiver Feinststäube Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftfilter in Kesselbauwei.se mit einem auswechselbaren topfförmagen Filtereinsatz, das zum Abscheilden gesundheitsschädlicher, insbesondere radioaktiver Stäúbe dient.
  • Für eine solche Verwendung sind an derartige Filter folgende grundsätzliche Bedingungen zu stellen: Dler .abzuscheiwdenlde Staub muß vollständig von dem Filtereinsatz aufgenommen werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß beim Au-swechseln des mit Staub gesättigten F,iltereinsatzes Staubteillchen in die Reinluft gelangen können. Das Filtergehäuse darf daher mit dem Staub nicht in Berührung kommen; vielmehr muß das abgeschiedene Staubgut ausschließlich so in dem Filtereinsatz eingeschlossen sein, daß beim Herausheben des Einsatzes keine Staubreste in dem Gehäuse zurückbleiben. Weiterhin darf aus dem mit Staub gesättigten Filtereinsatz auch beim Abtransport kein Staub herausfallen. Deshalb müssenSdie Filtereinsätze beim Herausheben aus dem Gehäuse zuverlässig gegen das Austreten von aufgenommenen Staubteilen gesichert werden. Schließlich muß zum Schutze des Bedienungspersonals jedes Eindringen von Staub in die Raumluft verhindert werden, um eine gesundheitliche Schädigung zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde soll auch gewährleistet sein, daß das Bedienungspersonal weder mit dem Filtergehäuse noch mit dem einzusetz-enden oder dem zu entfernenden Filtereinsatz beim Auswechseln in unmittelbare lzeriihrung kommt.
  • Ein Luftfilter, das diese Bedingungen sämtlich erfüllt, ist nicht bekannt. Man hat schon Filter verwendet, die als Kesselfilter au'sgela'ildet sind und einen answechselbaren topfförmigen Fi.ltereinsatz aufweisen. Die Gehäuse derartiger bekannter Filter sind oben durch einen luftd.icht auflliegenden Deckel verschlossen, während am Kesselboden ein axial nach innen ragender Einlaßstutzen mit konischem Ansatz vorgesehen ist, auf den der an ,seiner Bodenplatte mit einer entsprechenden Einströmöffnung versehene Filterei nsatz dichtend aufgesteckt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Filter so auszubilden, daß sie den vorerwähnten Forderungen in vollem Umfange genügen und somit als Filter zum Abscheiden gesundheitsschädlicher toxischer oder radioaktiver Feinststäube geeignet sind. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäR in erster Linie darin, daß an der Einströmöffnung in der Bodenplatte Fades Filtereinsatzes Versdlußorgane vorgesehen sind, fdie ,durch das Aufsetzen des Filtereinsatzes auf ideen Einlaßstutzen geöffnet werden und sich beim Abheben selbsttätig schließen.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Abheben des Filterdusatzes von seinem Sitz im Ge- häuse ein sicherer Verschluß des Filtereinsatzes gewährleistet ist, der das Austreten von Staubteilen während des Auswechselns und des Transportes aus schließt.
  • Um das Auswechseln des Filtereinsatzes zu ermöglichen, ohne daß das Bedienungspersonal mit dem Gehäuse oder dem Filtereinsatz in unmittelbare Berührung kommt, sind nach einem zusätzlichen Erfindungsgedanken auf der oberen Deckplatte des Filter einsatzes und auf dem Gehäusedeckel Tragösen für das Abheben mittels eines gegebenenfalls fernbedienten Hebezeuges angeordnet.
  • In weiterer Aus,bilgdung der Erfindung ist zentrisch an der Unterseite des Gehäusedeckels ein selbsttätig höhenverschiebbar aufgehängtes Ballastgewicht angeordnet, das bei geschlossenem Gehäusedeckel mit seinem Eigengewicht auf die Deckplatte des Filtereinsatzes drückt und somit eine feste Abdichtung an dem Einlaßstutzen bewirkt.
  • A1s Verschlußorgan des Filtereinsatzes können erfindungsgemäß gewichtsbelastete Fallklappen dienen, die einander gegenüberliegend am Rand der Einströmöffnung an der Bodenplatte des Filtereinsatzes angelenkt sind.
  • Um ein genau zentrisches Einbringen des Filterein satzes in das Gehäuse zu gewährleisten, sind erfindungsgemäß innen am Gehäusemantel, auf den Umfang verteilt, vertikale Zentrierbügel als Führung für die Bodenplatte des Einsatzes vorgesehen. Ebenso sind erfindungsgemäß an der Unterseite des Gehäusedeckels Doppelbügel angeordnet, die beim Auflegen des Deckels erst diesen und dann zum Ausrichten des Filtereinsatzes dessen Deckplatte zentrieren.
  • Zur Versteifung des Filtereinsatzes ist erfindungsgemäß auf der Bodenplatte über der Einströmöffnung ein kastenartiger Überbau befestigt und gegen diesen die obere Deckplatte mittels der nach unten verlängerten Schenkel der Tragöse abgestützt.
  • Zweckmäßigerweise bestehen sämtliche Bauteile des Filtereinsatzes aus verbrennbarem oder einschmelzbarem Kunststoff.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Luftfilters gemäß der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt Abb. 1 Draufsicht und Vertikalschnitt des Filtergehäuses ohne Deckel, Abb. 2 Vertikalschnitt und Horizontalsohnitt A-B des Filtereinsatzes, Abb. 3 Ansicht von unten und Vertikalsohnitt des Gehäusedeckels, Abb. 4 Darstellung des - zusammengebauten Filters im Vertikalschnitt.
  • Aus Abb. 1 ist die kesselartige Bauform des Filter gehäuses mit zylindrischem Gehäusemantel 1 ersichtlich. Im Kessel.boden 2 ist der axiale Lufteinlaßstutzen3 zentral angeordnet, durch den die mit dem gesundheitsschädlichen Staub beladene Luft eingeblasen wird. Der Einlaßstutzen ragt in das Gehäuse hinein und ist mit einem konischen Ansatz 4 versehen, der am oberen Rand einen Verstärkungsring 5 aufweist. Der Reiniuft-Anstrittsstutzen 6 befindet sich seitlich am Gehäuse. An der Innenseite des Gehäuse mantels 1 sind vertikale Zentrierbügel 7 angeordnet, die ein genau zentrisches Einführen des Filtereinsatzes gewährleisten. Der Filtereinsatz (s. Abb. 2) hat eine kreisrunde Bodenplatte 8 mit zentraler Einströmöffnung 9 und eine gleich große Deckplatte 10. Zwischen den bei,den Platten sind, in gleichen Abständen auf dem Kreisumfang verteilt, mehrere senkrechte Stützen 12 und dazwischen die Filterpacke 11 angeordnet, die längs ihres gesamten Umfangs gasdicht befestigt sind. Über der Lufteinströmöffnung 9 befindet sich ein kastenartiger Uberban 13, in dem Idlie Fal.lklappen 14 mit den Gewichtsmassen 15 vorgesehen sind. Die Fallklappen 14 sind am Rand der Einströmöffnung 9 schwenkbar angelenkt und schließen den bestaubten Innenraum des Filtereinsatzes beim Herausnehmen selbsttätig ab. Beim Einsetzen Ides Filtereinsatzes in das Gehäuse stoßen die Failkiappen gegen den Verstärkungsring5 des konischen Einlaßstutzens 4 (Abb. 1 und 4), werden dadurch nach oben geklappt und geben somit den Lufteintritt in den Filtereinsatz frei.
  • Auf dem kastenartigen Überbau 13 sind um dessen Durchströmöffnung vertikale Streben 16 -angeordnet, die den kastenartigen Überbau 13 und damit auch die Bodenplatte8 starr mit der D.eckplattelO verbinden.
  • Außerdem ist auf dem kastenartigen Übefban 13 eine Tragase 17 vorgesehen, die durch die D'eokplatte 10 hindurchragt und beim Auswechseln des Filtereinsatzes zum Einhängen des Hebezeuges dient. Auf der Deckplatte 10 des Filtereinsatzes sind über den Streben 16 Auflageklötze 18 für den Ballastkörper 23 befestigt (s. Abb. 2 und 4).
  • Der Gehäusedeckel 19 (Abb. 3), der an seiner Oberseite ebenfalls eine Tragöse 20 aufweist, ist mit einer Dichtung 21 versehen, die auf dem Winkelflansch des Gehäusemantels 1 aufliegt ,unid einen gasdichten Verschluß des Gehäuses bewirkt. An feder Unterseite des Gehäusedeckels 19 sind in Randnähe und in der Umfangsrichtung verteilt V-förmige Doppelbügel 22 angeordnet, die beim Auflegen auf das Gehäuse zunächst mittels ihrer am Gehäusemantel 1 geführten äußeren Schenkel den Deckel zentrieren und dann - noch vor dem Aufsetzen indes Ballastgewichtes 23 auf die Auflageklötze 18 - mit ihren -inneren Schenkeln d'ie Deckplatte 10 des Filtereinsatzes in die genaue Mittenlage schieben, wodurch der Filtereinsatz konzentrisch zur Gehäuseachse ausgerichtet wird. Das Ballastgewicht 23 ist an der Unterseite ,des Deckels 19 mittels der Bolzen 24 selbsttätig höhlenverschiebbar aufgehängt und setzt sich beim Auslegen des Deckels 19 auf das Gehäuse auf IdWie Auflageklötze 18 des Filtereinsatzes (s. Abb. 4). Die durch diese Zusatzlast erhöhte Auflagepressung des Filtereinsatzes bewirkt eine zuverlässige Abdichtung zwischen diesem und dem Verstärkungsring 5 am Einlaßstutzen 3, 4 des Filtergehäuses.
  • Die Bedienung Ides erfindungsgemäß ausgeh il deten Filters geschieht mittels eines ferngesteuerten Hebezuges, beispielsweirse eines Kranes. Bei der Verwendung zum Abscheiden radioaktiver Stäube ist die Filteranlage selbst in einem besonderen Raum, z.B. einem Bunker, aufgestellt, der von Idem Bedienungspersonal wegen der schädlichen Strahlung nicht betreten wenden darf. Werm ein Filtereinsatz ausgewechselt werden soll, wird der Haken,dles Kranes durch Fernbedienung und gegebenenfalls Beobachtung über ein Fernsehgerät in Idie Tragöse20 des Gehäusedekkels 19 eingehängt und dieser zusammen mit dem B-allastgewicht 23 abgenommen. Darauf wird der Haken des Hebezeuges inIdie Tragöse 17 des Filtereinsatzes eingehängt und der Filtereinsatz nach oben herausgehoben. Während sich der Filtereinsatz von dem Konus des LufteinX1aßstutz,ens3 abhebt, senken sich die Fallklappen14 unter der Wirkung ihrer Gewichte 15, so daß nach zudem Abheben vom Konus 4 die Einströmöffnung 9 in der Bodenplatte des Filter einsatzes geschlossen ist. Der mit Staub gesättigte Filtereinsatz wird abtransportiert und eingeschmolzen oder verbrannt. Die Beschickung des Gehäuses mit einem.neuen Fliltereinsatz erfolgt in der entsprechenden Weise.
  • Die zu rei-nigende Luft wind beispielsweise mittels eines Gebläses durch Iden Einlaßstutzen 3 und den Konus 4 in sden Innenraum des Filtereinsatzes gefördert und gelangt dadurch die Filterpaokell und den umgebenden Gehäuseraurn zum Reingas-Austrittsstutzen 6.
  • D,er toxische oder rafdioaktive Staub wird an Ider Innenseite der Filterpacke abgeschieden. Etwa -abfallende Staubfiocken sammeln sich im Innenraum des Filtereinsatzes auf dessen Bodenplatte 8 an.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftfilter in Kesselbauweise mit auswechselbarem topfförmigem Filtereinsatz zum Abscheiden gesundheitsschädlicher, beispielsweise toxischer oder radioaktiver Feinststäube, dessen Gehäuse oben durch einen luftdicht aufliegenden Deckel verschlossen ist und am Kesselboden einen axial nach innen ragenden Einlaßstutzen mit konischem Ansatz aufweist, auf den der an seiner Bodenplatte mit einer entsprechenden Einströmöffnung versehene Filtereinsatz dichtend aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einströmöffnung (9) in der Bodenplatte (8) des Filtereinsatzes Verschluß organe (14) vorgesehen sind, die durch das Aufsetzen des Filtereinsatzes auf den Einlaßstutzen (3, 4) geöffnet werden und sich beim Abheben selbsttätig schließen.
  2. 2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Deckplatte (10) des Filtereinsatzes und auf dem Gehäusedeckel (19) Tragösen (17, 20) für das Abheben mittels eines gegebenenfalls fernbedienten Hebezeuges angeordnet sind.
  3. 3. Luftfilter nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch ein zentrisch an der Unterseite des Gehäusedeckels (19) selbsttätig höhenverschid>-bar aufgehängtes Ballastgewicht (23), das bei geschlossenem Gehäusedeckel mit seinem vollen Eigengewicht auf die Deckplatte (10) des Filtereinsatzes drückt.
  4. 4. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußorgan des Filtereinsatzes gegenüberliegend am Rand (9) der Einströmöffnung an der Bodenplatte (8) des Filtereinsatzes angelenkte gewichtsbelastete Fallklappen (14, 15) dienen.
  5. 5. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innen am Gehäusemantel (1), auf den Umfang verteilt, vertikale Zentrierbügel (7) als Führung für die Bodenplatte (8) des Filtereinsatzes vorgesehen sind.
  6. 6. Luftfilter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Gehäusedeckels (19) angeordnete Doppelbügel (22), die beim Auflegen des Deckels erst diesen und dann zum Ausrichten des Filtereinsatzes dessen Deckplatte (10) zentrieren.
  7. 7. Luftfilter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des Filtereinsatzes auf der Bodenplatte (8) über der Einströmöffnung (9) ein kastenartiger Überbau (13) befestigt und gegen diesen d.ie obere Deckplatte (10) mittels der nach unten verlängerten Schenkel der Tragöse (17) abgestützt ist.
  8. 8. Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile des Filtereinsatzes aus verbrennbarem oder einschmelzbarem Kunststoff bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 532, 671 029, 873788,956842; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 713 310, 1 765 986.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203936B (de) * 1961-08-02 1965-10-28 Draegerwerk Ag Auswechselbare Vor- und Nachfilter fuer Raumbelueftungsanlagen
DE3043556A1 (de) * 1980-11-19 1982-07-08 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Filtergehaeuse zum abscheiden von radioaktiven schadstoffen aus gasstroemen

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