DE3623346C2 - Filtereinsatz für Kesselfiltergehäuse - Google Patents
Filtereinsatz für KesselfiltergehäuseInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
- B01D46/523—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filtereinsatz für
Kesselfiltergehäuse, insbesondere zur Reinigung von Abgasen
kerntechnischer Anlagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes
vom Patentanspruch 1.
Für die Reinigung von Abgasen, insbesondere kerntechnischer
Anlagen wie Wiederaufarbeitungsanlagen für Kernbrennstoffe
von Schwebstoffen sind Filtereinsätze der Sonderstufe S not
wendig. Die Filtereinsätze müssen so konstruiert sein, daß je
nach Aktivitätsinventar der verbrauchten Filtereinsätze, d.h.
je nach Einsatzzweck, das Auswechseln des Filtereinsatzes
sowohl von Hand mit Hilfe der Plastiksacktechnik als auch
fernbedient durchgeführt werden kann. Die Dichtheit des Fil
tersitzes zwischen Roh- und Reinluft wird dabei in der Regel
überprüft.
Für einen fernbedienbaren Einsatz wurden rechteckige Filter
in einem fünfeckigen Rahmen angeschraubt und einzeln abge
dichtet und bilden somit einen quasi kreisrunden Filterein
satz. Der fünfeckige Rahmen ist eine Schweißkonstruktion. An
fünf Stegen, die den Rahmen für den Anbau der rechteckigen
Filtereinsätze bilden, sind der Deckel und der Boden des
kreisrunden Filtereinsatzes gasdicht angeschweißt. Der Fil
terboden ist mit einer Gaseintrittsöffnung versehen. Bei den
quasi kreisrunden Filtern, die aus mehreren rechteckigen
Filtereinsätzen bestehen, welche am Filtereinsatzrahmen be
festigt und ringsrum abgedichtet sind, ist die Ringsumab
dichtung, die insgesamt mehrere Meter betragen kann, nicht
prüfbar. Die Schweißnahtlängen des Filtereinsatzes betragen
ebenfalls mehrere Meter.
Weiterhin ist aus der US-4,154,688 ein Filterelement bekannt,
bei welchem die einzelnen Filterelemente zusammenhängende Gruppen
bzw. Blöcke eines fortlaufenden bandförmigen Filtermaterials
bilden und polygonförmig im Kreis angeordnet sind, wobei
die freien Enden des Filtermaterials wieder miteinander verklebt
sind. Das Filterelement ist jedoch wie das eingangs genannte
ziemlich stabil gebaut und deswegen zur Entsorgung
schlecht kompaktierbar.
Ausgehend von diesem Stande der Technik hat nun die vorlie
gende Erfindung zur Aufgabe, einen Filtereinsatz zu schaffen,
der die genannten Nachteile vermeidet. Es soll dabei die
Prüfung der am Filtereinsatz angebrachten Dichtungen während
des Betriebes möglich sein, ferner soll der Filtereinsatz ein
möglichst geringes Gewicht aufweisen, er soll zusammenpreßbar
sein, um das Endlagervolumen klein zu halten und soll letzt
lich fernbedienbar im Gehäuse ohne Kontamination der Umwelt
auswechselbar sein. Für die Erfindung stellt sich somit die
Aufgabe, einen fernbedienbaren Polygonschwebstoffiltereinsatz
der Sonderstufe S zur Reinigung von Abgasen kerntechnischer
Anlagen mit nachprüfbarem Dichtsitz, geringem Abfallgewicht
und Volumen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Er
findung die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patent
anspruches 1 aufgeführt sind. Weitere, vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung ergeben sich durch die weiteren
Merkmale in den Kennzeichen der Patentansprüche 2 und 3.
Bei der Erfindung wird ein durch Faltung des Filtermaterials
mit dazwischen liegenden Abstandshaltern erstellter recht
eckiger handelsüblicher Glasfaserpapierblock mit einer Vor
richtung am kreisrunden Filterrahmen so eingesetzt, daß die
ser durch das Anbringen von V-förmigen Abstandshaltern in
mehrere gleichgroße rechteckige Teile bzw. Filterkammern oder
Filterblöcke ohne Unterbrechung des Filtermaterials bzw. des
Glasfaserpapiers geteilt wird. Die durch die kreisförmige
Anordnung entstehenden Filtermaterialenden werden miteinander
verklebt. Die Breite der rechteckigen Filterteile am Innen-
und Außenradius ist gleich. Die V-Abstandshalter zwischen den
Filterblöcken sind an das Material angepreßt oder angeklebt
und stabilisieren das Filtermaterial gegen Ausblasen bei
Gasdruck- und Gasmengenschwankungen. Die Rohluft gelangt im
Filtereinsatz durch die Bodenöffnung, strömt radial durch das
Papier nach außen und verläßt gereinigt den Filtereinsatz.
Der Filtereinsatz ist ausgerüstet mit einem Greiferpilz und
kann fernbedient oder vor Ort ausgewechselt werden. Die
Dichtung zur Trennung der Roh- und Reinluft im Filtergehäuse
ist am Filtereinsatz installiert, sie kann als Flachdichtung
oder als Formdichtung ausgeführt sein.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht nun in
der Vereinigung der Vorteile der rechteckigen und kreisrunden
Filtereinsätze unter Vermeidung derer bauspezifischer Nach
teile. Durch die Leichtbauweise wird das für den Rahmen
benötigte Edelstahlmaterial, das als Abfall endgelagert wer
den muß, gering gehalten. Das Endlagervolumen wird aufgrund
der Volumenverkleinerung durch die Zusammenpressung der ge
brauchten Filtereinsätze gering gehalten. Der Filtereinsatz
rahmen ist keine Schweißkonstruktion und daher sehr preisgün
stig zu fertigen. Die abzudichtenden Stellen zwischen Roh-
und Reinluft werden durch die vorliegende Erfindung mini
miert, was die Sicherheit des Filters erhöht. Der verbrauchte
Filtereinsatz ist auf ca. 1/3 seines ursprünglichen Volumens
zusammenpreßbar, der Filtersitz ist auf Dichtheit vor und
während des Betriebes prüfbar. Zur dichten Trennung der Rein-
und Rohluft
ist nur eine Filterdichtung nötig. Dichtheitsre
levante Schweißnähte sind am Filtereinsatz nicht mehr vorhan
den.
Weitere Einzelheiten werden im folgenden und anhand der
Fig. 1 bis 2 näher erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 den Längsschnitt eines schematisch dargestellten
Filtereinsatzes und
die Fig. 2 den Querschnitt zu der Fig. 1 von oben gesehen.
Der in Pfeilrichtung 30 durchströmte Filtereinsatz besteht
aus dem Filtermedium 1 aus Glasfaserpapier sowie einem Rahmen
zur Halterung des Filtermediums 1. Der Rahmen besteht aus
einem Boden 2 und einem Deckel 3, die miteinander über ein
Stützgerüst 4 verbunden sind.
Der Boden 2 setzt sich zusammen aus einer Druckplatte 5, an
der die Sitzdichtung 6 angeklebt und mit einem Haltering 7
zusätzlich befestigt wird, sowie dem Blechboden 8. Beide
Seiten der Dichtung 6, die geklebte und die aufliegende,
werden im Betrieb auf Dichtheit überwacht.
An der Druckplatte 5 ist der Blechboden 8 befestigt. Der
Blechboden 8 ist mit einer Außenbördelung 21 versehen. Die
unteren Stirnseiten 22 des Filtermediums bzw. -papieres 1 und
die V-Abstandshalter 9 sind im Blechboden 8 in einer spe
ziellen Vergußmasse eingebettet.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, liegen die V-Abstandshalter
9 zwischen den über den Umfang verteilten, rechteckigen und
kammerförmigen Einzelblöcken 23 des Filtermaterials und be
stehen aus V-förmigen Blechwinkeln 24, die durch Stäbe 25
zwischen ihren Schenkeln gestützt werden. Die Form der Blech
winkel 24 ist dabei so, daß über den Umfang verteilt fünf
rechtwinklige Filterblöcke 23 Platz finden und mit ihren
Eintritts- bzw. Austrittsseiten 26 und 27 genau radial zu
liegen kommen.
Die V-Abstandshalter 9 sind am Blechboden 8 und am Blech
deckel 3 befestigt. Das Filterpapier des Filtermediums 1, das
endlos verlegt und an beiden Enden miteinander verklebt ist,
wird mit Hilfe der V-Abstandshalter 9 in die einzelnen Fil
terblöcke 23, die an den Innen- und Außenseiten 26 und 27
gleichbreit sind, geteilt. Durch die V-Abstandshalter 9 wird
das Filterpapier so gepreßt, daß es bei Druck- und Gasmengen
schwankungen nicht ausgeblasen werden kann. Als Ausgangsmate
rial für die Blöcke 23 dient ein handelsüblicher Filterblock
aus z.B. Glasfasermaterial, der aus durchlaufendem, bandför
migem Filtermaterial hergestellt ist. Dieser Block wird
blockweise aufgefaltet, so daß sich die Filterblöcke 23 bil
den. Diese Einzelblöcke werden dann in etwa polygonförmig im
Kreis angeordnet und die freien Enden des ehemaligen Anfangs
und Endes vom Ausgangsblock wieder miteinander verklebt.
Um gegen die genannten Druckschwankungen das Filterpapier 1
noch besser zu schützen, können die V-Abstandshalter 9 an das
Filterpapier nicht nur angepreßt, sondern mit einer Klebeflä
che 17 auch angeklebt werden. An der Außenfläche der Filter
blöcke 23 wird das Filterpapier 1 mit einem Gitter 18, das an
dem V-Abstandshalter 9 befestigt ist, gesichert. Für beson
dere Zwecke kann auch an der Innenfläche der Filterblöcke 23
ein nicht dargestelltes Gitter installiert werden. Der gesam
te Filtereinsatz kann aus beliebig vielen Filterblöcken 23
bestehen. In der Regel werden jedoch fünf Filterblöcke 23 als
Optimum betrachtet.
Für einen Gasdurchfluß von ca. 3000 m3/h beträgt z.B. der
Außendurchmesser des gesamten Filtereinsatzes 580 mm und
seine Höhe 900 mm.
Die Bodenöffnung 19 für den Gaseintritt 28 wird, außer im
eingebauten Zustand, immer mit einem Verschlußteller 10
weitgehend dicht verschlossen.
Der Deckel 3 besteht aus einer Druckplatte 11, an der ein
Tragepilz 12 für den Transport des Filtereinsatzes in
stalliert ist und dem Blechdeckel 13, der mit einer Außenbör
delung 29 versehen ist. Die oberen Stirnseiten 20 des Filter
papiers 1 und der V-Abstandshalter 9 sind in dem Blechdeckel
13 in einer speziellen Vergußmasse eingebettet. Das Stützge
rüst 4 besteht aus fünf Rohren, die an den Druckplatten 5 und
11 des Bodens 2 des Deckels 3 befestigt sind, so daß der
Filterrahmen eine feste Einheit bildet. Die Kraftübertragung
vom Deckel 3 auf die Bodendichtung 6 erfolgt über die Rohre
4. Die Rohre 4 können parallel oder geneigt wie 15 zur Fil
terachse stehen, sie werden mit einer Scheibe 16 zentriert.
Zusammengefaßt besteht nun das Wesentliche des neuen Filter
einsatzes darin, daß die einzelnen Filterelemente zusammen
hängende Gruppen bzw. Blöcke 23 eines fortlaufenden, bandför
migen Filtermateriales 1 bilden, die Bestandteile eines
blockweise aufgefalteten, quaderförmigen und aus durchlaufend
gefaltetem Filtermaterial 1 bestehenden handelsüblichen Fil
terblockes sind, sowie daß die Gruppen bzw. Filterblöcke 23
polygonförmig im Kreis angeordnet und dabei die freien Enden
des Filtermaterials wieder miteinander verklebt sind.
Bezugszeichenliste:
1 Filtermedium bzw. -papier
2 Boden
3 Deckel
4 Stützgerüst
5 Druckplatte
6 Sitzdichtung
7 Haltering
8 Blechboden
9 V-Abstandshalter
10 Verschlußstellen
11 Druckplatte
12 Tragepilz
13 Blechdeckel
14 Rohre
15 geneigte Rohre
16 Scheibe
17 Klebeflächen
18 Gitter
19 Bodenöffnung
20 obere Stirnseite
21 Außenbördelung
22 untere Stirnseite
23 Filtereinzelblock
24 Blechwinkel
25 Stäbe
26 Eintrittsseite
27 Austrittsseite
28 Gaseintritt
29 Außenbördelung
30 Strömungsrichtung
2 Boden
3 Deckel
4 Stützgerüst
5 Druckplatte
6 Sitzdichtung
7 Haltering
8 Blechboden
9 V-Abstandshalter
10 Verschlußstellen
11 Druckplatte
12 Tragepilz
13 Blechdeckel
14 Rohre
15 geneigte Rohre
16 Scheibe
17 Klebeflächen
18 Gitter
19 Bodenöffnung
20 obere Stirnseite
21 Außenbördelung
22 untere Stirnseite
23 Filtereinzelblock
24 Blechwinkel
25 Stäbe
26 Eintrittsseite
27 Austrittsseite
28 Gaseintritt
29 Außenbördelung
30 Strömungsrichtung
Claims (3)
1. Filtereinsatz für Kesselfiltergehäuse zur Reinigung von Abgasen
kerntechnischer Anlagen, mit den folgenden Merkmalen:
- a) einem kreiszylindrischen Rahmen, der an seiner Unterseite eine mittige Zuströmöffnung aufweist und in welchen über den Außenumfang verteilte, von innen nach außen durchströmbare einzelne Filterelemente eingesetzt sind,
- b) die Zwischenräume zwischen den Filterelementen sind durch gewinkelte Abstandshalterbleche überbrückt und die Filter elemente im Sitz gegen den Rahmen abgedichtet,
- c) die einzelnen Filterelemente bilden zusammenhängende Gruppen
bzw. Blöcke eines fortlaufenden bandförmigen Filtermateriales
und sind polygonförmig im Kreis angeordnet, wobei
die freien Enden des Filtermateriales wieder miteinander
verklebt sind,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale: - d) das Stützgerüst (4) des Filterrahmens besteht aus den parallel nebeneinanderliegenden und/oder zur Filterachse geneigten Rohren (14, 15), die an Druckplatten (5, 11) des Bodens (2) und des Deckels (3) vom Filterrahmen befestigt sind,
- e) die Rohre (14, 15) sind von den Druckplatten (5, 11) her axial leicht eindrück- bzw. komprimierbar.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnflächen (20, 22) der Filterblöcke (23) und der
dazwischen liegenden V-Abstandshalter (9) in dem Boden (2)
und dem Deckel (3) mittels Vergußmasse abgedichtet einge
bettet sind.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Blechwinkeln (24) der V-
Abstandshalter (9) anliegenden Flächen der einzelnen Fil
terblöcke (23) mittels einer Klebefläche (17) an diese
angeklebt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3623346A DE3623346C2 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Filtereinsatz für Kesselfiltergehäuse |
FR878707075A FR2601257B1 (fr) | 1986-07-11 | 1987-05-20 | Dispositif de filtres pour boitier de filtres de chaudiere. |
GB8715473A GB2193445B (en) | 1986-07-11 | 1987-07-01 | Filter assembly for a boiler filter housing |
JP62169933A JPS6329299A (ja) | 1986-07-11 | 1987-07-09 | ボイラフィルタケーシングのためのフィルタ挿入体 |
US07/072,091 US4826518A (en) | 1986-07-11 | 1987-07-10 | Filter assembly for a boiler filter housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3623346A DE3623346C2 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Filtereinsatz für Kesselfiltergehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623346A1 DE3623346A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3623346C2 true DE3623346C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6304911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3623346A Expired - Lifetime DE3623346C2 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Filtereinsatz für Kesselfiltergehäuse |
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JP (1) | JPS6329299A (de) |
DE (1) | DE3623346C2 (de) |
FR (1) | FR2601257B1 (de) |
GB (1) | GB2193445B (de) |
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DE3727141A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Kernforschungsz Karlsruhe | Filtereinsatz fuer kesselfiltergehaeuse |
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DE3935483A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Hansa Projekt Anlagentechnik G | Filter mit auswechselbaren filterpatronen |
ITTO20010034A1 (it) * | 2001-01-19 | 2002-07-19 | Fiat Ricerche | Filtro di particolato per motori diesel |
US7632095B2 (en) * | 2007-08-13 | 2009-12-15 | Biomet 3I, Inc. | Method for forming a dental prosthesis |
US8197570B2 (en) | 2009-03-24 | 2012-06-12 | Camfil Farr, Inc. | Canister air filter and method for fabricating the same |
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GB1022232A (en) * | 1961-06-12 | 1966-03-09 | Clarke Chapman Ltd | Improvements in filters for air and other gases |
DE1204629B (de) * | 1964-01-11 | 1965-11-11 | Knecht Filterwerke Ges Mit Bes | Zickzackfoermig gefalteter Filtereinsatz |
US4154688A (en) * | 1978-01-27 | 1979-05-15 | Pall Corporation | Collapse-resistant corrugated filter element |
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1986
- 1986-07-11 DE DE3623346A patent/DE3623346C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-05-20 FR FR878707075A patent/FR2601257B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-07-01 GB GB8715473A patent/GB2193445B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-07-09 JP JP62169933A patent/JPS6329299A/ja active Granted
- 1987-07-10 US US07/072,091 patent/US4826518A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2193445A (en) | 1988-02-10 |
GB8715473D0 (en) | 1987-08-26 |
JPS6329299A (ja) | 1988-02-06 |
JPH0587798B2 (de) | 1993-12-17 |
US4826518A (en) | 1989-05-02 |
FR2601257A1 (fr) | 1988-01-15 |
DE3623346A1 (de) | 1988-01-21 |
FR2601257B1 (fr) | 1991-06-21 |
GB2193445B (en) | 1990-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
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