DE1086977B - Filtergehaeusewand fuer V-foermig angeordnete, auswechselbare Luftfilterkassetten - Google Patents

Filtergehaeusewand fuer V-foermig angeordnete, auswechselbare Luftfilterkassetten

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DE1086977B DED23054A DED0023054A DE1086977B DE 1086977 B DE1086977 B DE 1086977B DE D23054 A DED23054 A DE D23054A DE D0023054 A DED0023054 A DE D0023054A DE 1086977 B DE1086977 B DE 1086977B
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtergehäusewand mit mehreren horizontalen und vertikalen Reihen von Rahmenzellen, in denen auswechselbare flache Luftfilterkassetten V-förmig angeordnet sind.
Es sind Filtergehäusewände bekannt, bei denen die reihenweise übereinander angeordneten Filterzellen in einer Ebene liegen. Bei solchen Filterwänden sind von unten bis oben durchgehende Rahmenständer verwendet, die als Auflager für die einzelnen Filterzellen dienen. Um die erforderlichen Rahmenzellen in der Gehäusewand zu schaffen, hat man zwischen den vertikalen, durchgehenden Rahmenständern horizontale Verbindungsschienen eingesetzt, so daß die Filterwand für jede vorgesehene Filterkassette einen Zellenrahmen aufweist, gegen den diese Kassette gepreßt wird. Diese bekannte Filterwand ist für eine V-förmige Anordnung der Filterkassetten nicht geeignet, da in diesem Falle die einzelnen Kassetten schräg zur Ebene der Filterwand gerichtet sind.
Die V-förmige Anordnung von Filtern ist in der Luftfiltertechnik allgemein bekannt. Bei einer derartigen Bauweise werden die Filterkassetten in einer keilförmig ausgebildeten Gehäusezelle beiderseitig in V-förmiger Stellung befestigt. Eine nach der gegebenen Gasdurchsatzmenge bestimmte Anzahl keilförmiger Gehäusezellen wird reihenweise neben- und übereinander angeordnet und zu einer Filtergehäusewand zusammengebaut. Diese Art des Zusammenbaues einer Vielzahl von einzelnen keilförmigen Gehäusezellen bedingt einen erheblichen Kostenaufwand, da jedes Einzelgehäuse als in sich geschlossenes Aggregat mit eigenen Begrenzungswänden und Rahmen versehen ist, die beim Zusammenbau einen an sich überflüssigen doppelten Materialverbrauch bedingen. Außerdem weisen derartige bekannte, aus Einzelzellen zusammengebaute Filtergehäusewände auch insofern noch einen wesentlichen Nachteil auf, als besondere Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind, um den Durchtritt von ungereinigter Luft nach der Reinluftseite zu verhindern.
Um diesen Nachteil auszuschalten, ist man schon dazu übergegangen, die durch Verschraubung miteinander verbundenen Einzelgehäuse zusätzlich an ihren gegenseitigen Berührungskanten zu verschweißen, um etwaige Durchtrittsspalte für Leckluft zu schließen. Hierfür sind lange Schweißnähte erforderlich, die einen weiteren Arbeits- und Kostenaufwand verursachen, ohne mit absoluter Zuverlässigkeit den Durchtritt von ungereinigter Staubluft überall verhindern zu können, so daß man auch dann in der Regel gezwungen ist, zur vollständigen Abdichtung noch zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, beispielsweise durch Verkitten solcher Stellen, die durch Verschweißen nicht geschlossen werden können. Die bei Filter gehäus ewand
für V-förmig angeordnete,
auswechselbare Luftfilterkassetten
Anmelder:
Delbag-Luftfilter
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin-Halensee, Schweidnitzer Str. 11-15
diesen bekannten Gehäusewänden erforderlichen umfangreichen Schweißarbeiten führen weiterhin zu einem Verziehen des Rahmengestells, so daß nach Abschluß der Schweißarbeiten ein erneutes Ausrichten der Gehäusewand zwecks Beseitigung der während des Schweißens eingetretenen Verspannungen erfolgen muß. Man hat auch bereits versucht, die verschraubten Einzelteile allein durch Auskitten der Trennfugen abzudichten. Diese Maßnahme ist jedoch aus dem Grund unbefriedigend, weil durch die während der Betriebszeit zwangsweise eintretende Austrocknung einerseits und die unvermeidlichen Erschütterungen andererseits der Kitt nach relativ kurzer Zeit ausbröckelt.
Aus den vorstehenden Gründen mußte man daher bislang davon absehen, aus keilförmigen Einzelzellen zusammengebaute Filterwände dort anzuwenden, wo besonders hohe Anforderungen gestellt werden und der Durchtritt von ungereinigter Staubluft unbedingt unterbunden werden muß.
Die geschilderten Mängel sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Filtergehäusewand weitgehend vermieden. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß als vertikal durchgehende Rahmenständer auf der Anströmseite und auf der Abströmseite der Gehäusewand U-Profil-Schienen dienen und daß die sie verbindenden keilförmigen Zellenbodenbleche an ihren Seitenrändern auf der dem lichten Tiefenabstand der Rahmenständer entsprechenden Länge schleifenartig nach oben und unten gefalzte, an den Stoßkanten mit den Schenkeln der Ständerprofile verschweißteBördelstege aufweisen, wobei die seitlichen Flächen der Pro-
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filschienen und der Bördelstege die Abdichtflächen der Rahmenzellen für die Filterkassetten bilden.
Für den Aufbau der Filtergehäusewand gemäß der Erfindung sind lediglich drei unterschiedliche Bauelemente erforderlich, nämlich die lufteintrittsseitigen Rahmenständer, die luftaustrittsseitigen Rahmenständer und die Zellenbodenbleche mit den schleifenartig gefalzten Bördelstegen. Unter Verwendung dieser gleichbleibenden Bauelemente können Filtergehäusewände beliebiger Abmessungen zusammengestellt werden, indem eine durch die Breite der Gehäusewand bedingte Zahl von lufteintrittsseitigen und luftaustrittsseitigen Rahmenständern entsprechend der geforderten Höhe der Gehäusewand geschnitten und mit den Zellenbodenblechen verschweißt werden. Dabei entfällt die Notwendigkeit der Ausführung langer Schweißnähte, da nur die an den Längsseiten der Zellenbodenbleche angeordneten Bördelstege mit ihrer vorderen Stoßkante mit je einem Schenkel des lufteintrittsseitigen Rahmenständers und mit ihrer hinteren Stoßkante mit dem Schenkel des luftaustrittsseitigen Rahmenständers verschweißt zu werden brauchen, um eine gasdichte Zellenwandung zu erhalten. Lediglich an den obersten und untersten, als Abschluß der Filtergehäusewand dienenden Zellenbodenblechen ist die Ausführung weiterer Schweißnähte erforderlich, um auch hier den Durchtritt von Leckluft zu verhindern. An jeder Gehäusezelle bilden die Schenkel der lufteintrittsseitigen und der luftaustrittsseitigen Rahmenständer zu sammen mit den an ihnen angeschweißten Bördelstegen der Zellenbodenbleche eine die eingeschobenen Filterkassetten sicher abdichtende Rahmenfläche. Bei der Durchführung der Schweiß arbeiten ist ein Verziehen der Gehäusewand, das ein späteres Nachrichten notwendig machen würde, nicht zu befürchten, weil die kurzen Schweißstrecken nur örtlich eng begrenzte Wärmespannungen zur Folge haben.
Die Gehäusewand nach der Erfindung ist durch die zweckmäßige Ausbildung der Einzelteile stabil und den im Betrieb auftretenden Beanspruchungen in jeder Hinsicht gewachsen. Irgendwelche Nacharbeit nach erfolgter Schweißung ist nicht erforderlich; denn die Schweißnähte sind der Reinluftseite zugekehrt, liegen also an der Außenseite der Rahmenzellen. Die Filterkassetten können in den Rahmenzellen mit den bekannten Klemmeinrichtungen ohne Schwierigkeiten festgespannt werden, wobei als weiterer Vorteil zu werten ist, daß die Klemmeinrichtungen schon an den Zellenbodenblechen montiert sein können, bevor diese angeschweißt werden.
Um die Montage- und Schweißarbeiten zu erleichtern, sind nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Zellenbodenbleche an den Rändern ihrer über die Bördelstege vorstehenden Enden mit kleinen Zungen versehen, die in dazu passende Schlitze der Rahmenständer eingreifen. Diese Maßnahmen ermöglichen es, die Filtergehäusewand durch das Einstecken der an den Zellenbodenblechen vorgesehenen Zungen in die Schlitze der Rahmenständer ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen oder Werkzeuge zusammenzustellen und die verbindenden Schweißarbeiten auszuführen.
Da die erfindungsgemäß ausgebildete Filtergehäusewand gegen den Durchtritt von ungereinigter Staubluft zuverlässig gesichert ist, kann sie ohne Bedenken ■ auch dort verwendet werden, wo besonders hohe Anforderungen an den Reinheitsgrad der gefilterten Luft zu stellen sind. Um die beim Einsatz sehr hochwertiger Filtermedien in der Regel notwendige Verwendung mehrerer Vorfilterschichten, beispielsweise von Groß- und Feinfilterschichten, zu ermöglichen, haben die abströmseitigen Ständerprofile und die Zellenbodenbleche zweckmäßigerweise eine derartige Breite, daß jede Rahmenzelle zwei oder mehr Filterkassetten aufnehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt der erfindungsgerechten Filtergehäusewand
ίο vor dem Zusammenbau der einander zugeordneten Konstruktionsteile,
Abb. 2 einen Teilquerschnitt der Filtergehäusewand,
Abb. 3 die Vorderansicht zu Abb. 2 (in der An-Strömrichtung gesehen),
Abb. 4 in perspektivischer Darstellung eine Rahmenzelle der fertig zusammengebauten Filtergehäusewand mit beidseitig je zwei Filterkassetten.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist das Rahmengestell der erfindungsgemäß ausgebildeten Filtergehäusewand aus den lufteintrittsseitigen Rahmenständern 1 mit U-Profil und den luftaustrittsseitigen Rahmenständern 2 mit M-Profil zusammengesetzt, die als einstückige Profilschienen von unten bis oben durchgehen. Zwischen den Rahmenständern sind in den jeweils erforderlichen Zellenhöhen die keilförmigen Zellenbodenbleche 3 angeordnet. Diese sind an ihren Längsseiten mit schleifenartig senkrecht nach oben und unten gefalzten Bördelstegen 4 versehen, die lufteintrittsseitig an die U-Schenkel 5 der Rahmenständer 1 und luftaustrittsseitig an die Schenkel 6 der Rahmenständer 2 anstoßen, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Die Befestigung der Zellenbodenbleche an den Rahmenständern erfolgt durch Verschweißen der beiden Stoßkanten der Böndelstege 4 mit den Rändern der U-Schenkel 5 der Rahmenständer 1 einerseits und der M-Profil-Schenkel 6 der Rahmenständer 2 andererseits. Die Länge der Bördelstege 4 ist deshalb gleich dem lichten Abstandsmaß zwischen dem Profilschenkel eines vorderen und dem des zugeordneten hinteren Rahmenständers, wohingegen die Gesamtlänge der Zellenbodenbleche 3 so bemessen ist, daß jedes ZeI-lenbodenblech lufteintrittsseitig mit der Vorderfläche der Rahmenständer 1 abschließt und am luftaustrittsseitigen Ende am Profilsteg 10 des Rahmenständers 2 anliegt. Die beidseitigen Zellenrahmen, die als Anlageflächen für die eingesetzten Filterkassetten dienen, werden demnach gebildet von jeweils einem U-Profil-Schenkel 5 eines vorderen Ständers 1, den Bor del Stegen 4 des oberen und des unteren Bodenbleches 3 der Zelle sowie einem Profilschenkel 6 des hinteren Rahmenständers 2. Diese Ausbildung der Filtergehäusewand bietet Gewähr für eine vollständige Abdichtung gegen den Durchtritt von Deckluft, so daß weitere Verschweißungen an den Zellenbodenblechen überflüssig sind.
Aus den Abb. 2 und 3, die schematisch im Querschnitt und in der Vorderansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute Filtergehäusewand zeigen, ist die Anordnungsweise ersichtlich, in der die Bauelemente zu einer starren Rahmenkonstruktion mit beispielsweise zwei horizontalen und drei vertikalen Reihen von Rahmenzellen aneinandergefügt sind. Wie bereits erwähnt wurde, brauchen dabei außer den senkrechten Stoßkanten der Bördelstege 4 zur vollständigen Abdichtung nach außen lediglich noch die über die Bördelstege vorstehenden Enden 7 und 8 (s. Abb. 1) der die Filtergehäusewand oben und unten abschließenden Zellenbodenbleche an ihren Rändern mit den Rahmenständern 1 und 2 verschweißt zu werden.
Bei der in Abb. 4 dargestellten Filterzelle sind der Mittelsteg 10 des Rahmenständers 2 und die Breite der Zellenbodenbleche 3 so bemessen, daß auf jeder Seite der Rahmenzelle zwei Filterkassetten, und zwar je eine Feinfilterkassette 11 und eine Grobfilterkassette 12, Raum haben.
Um den Zusammenbau der Zellenbodenbleche 3 mit den Rahmenständern 1 und 2 zu erleichtern, sind die Zellenbodenbleche an den Rändern ihrer über die J3ördelstege4 vorstehenden Enden 7 und 8 mit kleinen jungen 13 ausgestattet, die in dazu passende Schlitze 14 der Rahmenständer 1 und 2 eingreifen. Bei der ft.usführungsform gemäß Abb. 1 sind an den vorderen und rückwärtigen Enden der Zellenbodenpleche 3 je zwei derartige Zungen 13 vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    j 1. Filtergehäusewand mit mehreren horizontalen und vertikalen Reihen von Rahmenzellen und j von unten bis oben durchgehenden Rahmenstänj dern für V-förmig angeordnete, auswechselbare I flache Luftfilterkassetten, dadurch gekennzeichnet, daß als Rahmenständer auf der Anströmseite und ι auf der Abströmseite der Gehäusewand U-Profil-•| Schienen (1, 2) dienen und daß die sie verbindenden keilförmigen Zellenbodenbleche (3) an ihren Seitenrändern auf der dem lichten Tiefenabstand der Rahmenständer entsprechenden Länge schleifenartig nach oben und unten gefalzte, an den Stoßkanten mit den Schenkeln (5, 6) der Ständerprofile verschweißte Bördelstege (4) aufweisen, wobei die seitlichen Flächen der Profilschienen und der Bördelstege die Abdichtflächen der Rahmenzellen für die Filterkassetten (11) bilden.
  2. 2. Filtergehäusewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenbodenbleche (3) an den Rändern ihrer über die Bördelstege (4) vorstehenden Enden (7, 8) mit Zungen (13) versehen sind, die in dazu passende Schlitze (14) der Rahmenständer (1,2) eingreifen.
  3. 3. Filtergehäusewand nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Breite der abströmseitigen Ständerprofile (2) und der Zellenbodenbleche (3), daß jede Rahmenzelle beidseitig zwei oder mehr Filterkassetten (11., 12) aufnehmen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 324 892;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 692 861, 1 709 671.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 570/125 8.60
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