DE68905539T2 - Stuetzrahmen fuer filterelemente. - Google Patents

Stuetzrahmen fuer filterelemente.

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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filterstützkonstruktion und ein Filtermodul mit einem Filterelement und einer Stützkonstruktion. Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein Filtermodul und eine Filterstützkonstruktion zur Verwendung in einer Hochleistungsindustriefiltereinheit gerichtet, welche kontinuierlich betrieben werden soll, um relativ große Konzentrationen von teilchenförmigem Material aus einem Luftstrom oder aus dem Strom eines anderen Gases zu entfernen.
  • Bei einer gut eingeführten Ausführungsform einer Hochleistungsindustriefiltereinheit ist eine Vielzahl von Filtermodulen, jeweils mit einem textilen Filterelement, individuell lösbar an einem Dichtungsrahmen befestigt, welcher in einem Filtergehäuse, wie einem Schrank oder einem Leitungskanal, vorgesehen ist, wodurch die Filtermodule zur regelmäßigen Wartung oder Austausch leicht entfernt werden können.
  • Die textilen Filterelemente haben typischerweise jeweils die Gestalt einer Umhüllung, d.h. sie sind relativ flach und rechteckförmig und entlang einer ihrer Ränder offen. Dieser Rand ist mit einem ringförmigen Dichtungsstreifen versehen, welcher an einem an einer Filterelement-Stützkonstruktion ausgebildeten ringförmigen Dichtflansch anliegt, um eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Filtermodul und dem Dichtrahmen des Filtergehäuses zu bewirken. Herkömmlicherweise ist eine Vielzahl dieser umhüllungsförmigen textilen Filtermodule in dem Fitergehäuse derart angebracht, daß sie Seite an Seite von dem Dichtungsrahmen herabhängen, wobei ihre sich gegenüberliegenden Flächen leicht im Abstand voneinander liegen, um dazwischen einen Gasstrom zu ermöglichen.
  • Um den sich an den Filterelementen ansammelnden Staub relativ leicht entfernen zu können, ist die Richtung des Gasstromes durch die Filterelemente so angeordnet, daß sie von außen in jede Umhüllung hineinströmt. Ein Zusammenfalten jedes textilen Filters unter dem Differenzdruck, der durch diese Richtung des Gasstromes hervorgerufen wird, wird durch die obengenannte Stützkonstruktion verhindert, welche einen dreidimensionalen Einsatzabschnitt aus Metalldrahtgeflecht innerhalb der Filterelementhülle aufweist.
  • Ein Entfernen von angesammeltem Staub von der äußeren Oberfläche der Filterelemente wird durch aufeinanderfolgende unterbrochene interne Druckbeaufschlagung jedes Elements erreicht, wodurch eine zeitweise umgekehrte Durchströmung hervorgerufen wird, wobei die umgekehrte Strömung dazu dient, einen angesammelten Staubkuchen loszulösen, damit dieser in einen Sammelbehälter hinabfällt.
  • Die interne Druckbeaufschlagung der hüllenförmigen textilen Filterelemente führt zwangsläufig zu einem Verformen der Gestalt der Elemente zu einer gekrümmten taschenartigen Gestalt. Diese Verformung dient zusammen mit der tatsächlichen umgekehrten Gasströmung durch das Element der Unterstützung des Entfernens des Staubkuchens, obwohl die Größe der Verformung notwendigerweise durch den inneren Drahtgeflechteinsatzabschnitt des Stützrahmens begrenzt ist, da andernfalls der Einsatzabschnitt nicht so wirksam wäre, die Hüllengestalt in leicht geöffneter Form während der normalen Durchströmung zum Filtern zu unterstützen. Es ergibt sich daraus, daß als Folge der diskontinuierlichen Verformung der Filterelemente, die aus einem im wesentlichen unelastischen Material bestehen, die zugeordnete Stützkonstruktionen zyklisch beansprucht werden; bei manchen Ausführungsformen hat sich herausgestellt, daß der Rahmen nach einer längeren Nutzungsdauer anfällig für Ermüdungsschäden ist.
  • Ein Ermüdungsschaden des Stützrahmens tritt normalerweise in einem speziellen im Schnitt kanalförmigen Führungsstreifen auf, der drei Seiten einer äußeren Begrenzung des Stützrahmens bestimmt. Dieser Führungsstreifen erstreckt sich innerhalb des Filterelements, wenn der Stützrahmen mit einem Filterelement zusammengebaut wird, und dient innerhalb des Filterelements zwei wichtigen Funktionen. Eine besteht in dem Abstandhalten zweier ebener Metallgeflechte voneinander und die andere in dem Darbieten einer glatten Außenfläche, um das Filterelement ohne die Gefahr des Aufschneidens oder anderer Beschädigung selbst unter den Bedingungen der umgekehrten Strömung zu unterstützen. Außerhalb des Filterelements erstrecken sich Abschnitte des Führungsstreifens durch einen Dichtflansch, an welchen sie angeschweißt sind, und fixieren ein Paar im Abstand befindlicher Metallplatten, wodurch ein Auslaßkanal für die normale Luftströmung von dem Filterelement festgelegt wird. Typischerweise weist der im Schnitt kanalförmige Führungsstreifen einen doppel-C-förmigen Querschnitt einer wie in Fig. 2 dargestellten geschachtelten Ausgestaltung auf und wird durch Punktschweißen zweier ineinander gesetzter C-förmiger Streifen unterschiedlicher Krümmung gebildet.
  • Ermüdungsschäden können durch Verwendung von geringeren Umkehr- Strömungsdrücken vermieden oder verringert werden, doch wird der Staubkuchen dabei nicht so wirksam entfernt. Herkömmlicherweise wird das Risiko von Ermüdungsschäden durch die Verwendung dickerer Materialien für die Ausbildung des Stützrahmens möglichst niedrig gehalten, doch führt dies zu unerwünschtem zusätzlichem Gewicht und höheren Kosten.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, ein Filtermodul und einen Filterstützrahmen für ein Filtermodul zu schaffen, welcher einen guten Widerstand gegen Ermüdungsschäden aufweist, ohne wesentliches zusätzliches Gewicht oder wesentliche zusätzliche Kosten zu verursachen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Filterelement-Stützrahmen für ein hüllenförmiges textiles Filterelement vorgesehen, welcher eine Begrenzung und zwei Mascheneinlagen zum Abstützen eines Filterelements aufweist, wobei mindestens ein Teil der Begrenzung durch einen einzelnen Führungsstreifen bestimmt ist, welcher auf einer nach innen weisenden Richtung zwei Führungskanäle für das Abstützen von Kanten der beiden Mascheneinlagen im Abstand voneinander bildet, wobei die nach innen gerichteten Führungskanäle voneinander durch Material des Streifens im Abstand gehalten werden, das einen nach außen gerichteten Kanal bildet.
  • Es ergibt sich daraus, daß die Erfindung die Verwendung eines Führungsstreifens lehrt, der im wesentlichen einen W-förmigen Querschnitt aufweist und mit den äußeren Spitzen der beiden V-förmigen Profile der Querschnittsgestalt angeordnet ist, die von dem Stützrahmen nach außen weist.
  • Die beiden V-förmigen Profilabschnitte der Querschnittsgestalt können derart in Berührung miteinander stehen, daß der nach außen weisende Kanal geschlossen ist, für die meisten Anwendungsmöglichkeiten ist jedoch vorgesehen, daß der nach außen weisende Kanal offen ist und parallele Seiten aufweist.
  • Ein besonders geeignetes Material zur Bildung des Führungsstreifens ist ein verformbares Metall, wie kaltgerollter Stahl (bspw. CR4), obwohl auch andere, teurere Materialien, wie rostfreier Stahl, verwendet werden können.
  • Die Seiten des Führungsstreifens weisen vorzugsweise jeweils mindestens an ihren feien Kanten eine doppelte Dicke auf, d.h. an den Kanten, die nach innen zur Mitte des Stützrahmens weisen. Im Falle eines Führungsstreifens aus verformbarem Material werden diese Kanten außerdem vorzugsweise während ihrer Verformung durch Rollen über die Längskanten des Streifens gebildet, bspw. um sogenannte "holländische Bögen (Dutch bends)" zu bilden, so daß die Kantenbereiche des ursprünglichen Streifens in den zwei Führungskanälen liegen, die nach innen in die Stützkonstruktion weisen.
  • Vorzugsweise sind alle drei Begrenzungskanten des Stützrahmenabschnitts zur Anordnung in einem Filterelement, um Innen-, Boden- und Seitenkanten des Filterelements abzustützen, durch eine einzelne Länge des einzelnen Führungsstreifens von verformbaren Typ gebildet, wobei der Streifen bereichsweise gebogen ist, um zwei Eckbereiche zwischen einem Basisteil und zwei Seitenteilen zu bilden.
  • Im Falle eines Stützrahmens mit einem Dichtflansch zur Anordnung des Rahmens in abdichtender Beziehung innerhalb eines Filtergehäusedichtungsrahmens erstreckt sich der Führungsstreifen vorzugsweise durch den Flansch, um ein Paar von im Abstand befindlicher Platten zu stützen und dabei einen Auslaßkanal für Luft oder anderes Gas, das durch ein Filterelement und eine Maschenlage geströmt ist, zu bilden. Der Dichtflansch kann frei sein von einer festen Verbindung in Beziehung zu dem Führungsstreifen. Er kann daher an relativ zu dem Führungsstreifen gar nicht oder nicht starr befestigt sein, um eine relative Schockbewegung mindestens um eine Achse, bspw. eine Achse parallel zu der Längserstreckung des Dichtflansches, zu gestatten.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt sieht die vorliegende Erfindung einen Filtermodul vor, welcher ein Filterelement aufweist, das durch einen erfindungsgemäßen Stützrahmen gehalten wird.
  • Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft anhand der beigefügten diagrammartigen Zeichnungen erläutert, in welchen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Filterelementstützrahmens von bekanntem Aufbau ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3a ein Querschnitt des Stützrahmens und eines in einem Dichtungsrahmen angeordneten Filterelements im Filterzustand entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3b der Darstellung in Fig. 3a entspricht, wobei sich das Filterelement im Reinigungszustand befindet;
  • Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen von Teilen des Stützrahmens gemäß Fig. 1 und 2 sind;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Führungsstreifens eines Filterelementstützrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Merkmals eines Stützrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 8 und 9 Vorder- bzw. Seitenansichten eines Teils eines Stützrahmens gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, und
  • Fig. 10 und 11 Vorder- bzw. perspektivische Ansichten eines Teils eines Stützrahmens gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • Ein Stützrahmen 10 für das Filterelement 11 eines Filtermoduls 12 (vgl. Fig. 3a und 3b) einer bekannten und lang eingeführten Bauweise ist in den Fig. 1 und 2 im einzelnen dargestellt.
  • Der Stützrahmen 10 weist drei Kanalabschnitt-Begrenzungsführungsstreifen 13 von jeweils zusammengesetztem Aufbau auf, wobei die Begrenzungsführungsstreifen miteinander verschweißt sind, um dadurch drei Kanten des im wesentlichen rechteckig gestalteten Stützrahmens zu bilden.
  • Jeder Begrenzungsführungsstreifen 13 weist einen äußeren verformten Metallstreifen 14 (vgl. Fig. 2) einer C-förmigen Querschnittsgestalt auf, in welchen durch Punktschweißen ein zweiter, kleinerer Metallstreifen 15 einer im Querschnitt ähnlichen Gestalt angebracht ist. Aufgrund des Größenunterschieds zwischen den beiden Streifen 14, 15 weisen die sich ergebenden Führungsstreifen ein Paar von seitlichen Nuten 16, 17 auf.
  • Die Begrenzungsführungsstreifen sind in dem Stützrahmen derart angeordnet, daß die Nuten 16, 17 nach innen weisen, und diese Nuten bieten Aufnahme und Abstützung für zwei im Abstand befindliche Metallmaschenglieder 18, welche, bei der Verwendung des Filtermoduls, einem Zusammenfallen eines teilweise geöffneten hüllenförmigen Filterelements unter der Wirkung eines Differenzdruckes widerstehen. Der untere Führungsstreifen bildet außerdem eine Aufnahme für Hilfsmaschenstützstäbe 19.
  • Beim Herstellen des Stützrahmens werden die geschweißten Ecken an den Verbindungsstellen der drei Begrenzungsführungsstreifen glatt geschliffen, so daß in Verbindung mit den glatten äußeren Oberflächen des äußeren C-förmigen Streifens 14 der Stützrahmen frei von jeglichen scharfen Kanten ist, die andernfalls ein Filterelement beschädigen könnten.
  • Zwischen den beiden freien Endbereichen 20, 21 der Begrenzungsführungsstreifen 13 an den Seiten des Stützrahmens sind zwei Metallplatten 22 an Stellen 25 in Stellung in den Nuten 16, 17 eingeschweißt, um einen Auslaßdurchgang 23 zu bilden. Zur Anordnung des Stützrahmens relativ zu dem Dichtungsrahmen eines Filtergehäuses ist ein sich nach außen erstreckender Dichtflansch 24 an Stellen 26 an den Seitenführungsstreifen und denjenigen unteren Kanten der Metallplatten 22, die angrenzend an die Metallmaschen 18 liegen, angeschweißt.
  • Fig. 3a zeigt den zuvor genannten Stützrahmen 10 und ein Filterelement 11 , welche in den Dichtungsrahmen 30 eines Filtergehäuses eingepaßt sind. Eingebaut in das Gehäuse liegt ein Dichtstreifen 31 um die offene Kante des Filterelementes zwischen dem Dichtflansch 24 und dem Dichtungsrahmen 30, um eine luftdichte Abdichtung dazwischen zu unterstützen.
  • Wie auch in Fig. 3a dargestellt, liegt der eingebaute Filtermodul mit seinem Auslaßdurchgang ausgerichtet zu einer Luftstromröhre 32. Die Röhre 32 weist eine Reihe von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 33 auf, durch welche unter hohem Druck stehende Luft in kurz unterbrochenen Stößen aufgebracht werden kann, um das Filterelement zu Reinigungszwecken von innen mit Druck zu beaufschlagen.
  • Fig. 3b zeigt das Filterelement in seinem verformten Zustand zu dem Zeitpunkt der inneren Druckbeaufschlagung.
  • Als Folge der Neigung des Filterelements, eine aufgewölbte taschenförmige Form anzunehmen, wenn es mit Innendruck beaufschlagt wird, wird jede der Längen der Begrenzungsführungsstreifen 13, die um drei Seiten der Metallmaschen herum angeordnet sind (d.h. die angrenzend an die beiden Seitenkanten und die Bodenkante des Filterelements liegen) beansprucht, was dazu führt, daß jede Länge dazu neigt, sich in der Mitte zwischen ihren Enden nach innen zu bewegen. Dies erzeugt vor allem die Neigung für Ermüdungsschäden in den Bereichen, in denen die Enden der Seitenteile fest und unflexibel durch Schweißen an dem Dichtflansch 24 und den Metallplatten 22 des Auslaßkanals befestigt sind, wie es durch den Bereich A in Fig. 4 angedeutet ist. Außerdem bewirkt die Durchbiegung eine Neigung zur Beschädigung an den Eckverbindungen B zwischen den drei Begrenzungsführungsstreifen (vgl. Fig. 5).
  • In an einem obengenannten Stützrahmen durchgeführten Versuchen tritt der Anfang von Ermüdungsfehlern im allgemeinen nach 230.000 bis 250.000 Druckstößen auf. In Einbauten, in welchen benachbarte Filtermodule simultan Stößen ausgesetzt werden, treten aufgrund des Zusammenwirkens der benachbarten Elemente, wenn diese in Kontakt miteinander treten, höhere Belastungen auf, und in bei dieser Betriebsweise durchgeführten Tests beginnt das Fehlverhaltung aufgrund von Ermüdung im allgemeinen nach 20.000 bis 60.000 Druckstößen.
  • Fig. 6 zeigt im Querschnitt den Führungsstreifen 60 eines Filterelementstützrahmens entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Führungsstreifen 60 ist aus einem einzelnen Streifen aus kaltgerolltem Stahl, der, wie dargestellt, zu einer im Querschnitt im wesentlichen W-förmigen Gestalt verformt wurde, gebildet. Eine einzelne Länge des Streifens 60 ist zweimal gebogen, um zwei Stützrahmenecken zu bilden, im Gegensatz zu der Notwendigkeit des Schweißens bei der Bildung der Ecken unter Verwendung des herkömmlichen Führungsstreifens, welcher nicht zufriedenstellend zur Bildung von Ecken gebogen werden kann. Andere Einzelheiten des Aufbaus des Stützrahmens entsprechen jedoch im wesentlichen denen des herkömmlichen, lang eingeführten Führungsrahmens.
  • Die im Querschnitt W-förmige Gestalt sieht ein Paar nach innen gerichteter Führungskanäle 61, 62 zur Aufnahme von Kanten der Metallmaschen 18 vor (vgl. Fig. 7). Die beiden Kanäle sind durch einen dazwischenliegenden, nach außen weisenden Kanal 63 im Abstand voneinander gehalten, dessen Seitenteile 64 parallel zueinander verlaufen. Dadurch werden die beiden V-förmigen Profile 65 an der Außenfläche des Streifens im Abstand voneinander gehalten. Zwischen den Profilen 65 und den Streifenkanten 66 stellt der Führungsstreifen ein glattes konvexes äußeres Profil zur Unterstützung eines Filterelementes dar. Um sicherzustellen, daß die freien Kanten 66 einem Filterelement keinen Schaden zufügen und um die Verstärkung dieser Kanten zu unterstützen, ist das Streifenmaterial in diesen Bereichen in der Form von übergerollten Kanten nach innen auf sich selbst umgebogen.
  • Um sicherzustellen, daß die Filtermodule entsprechend der vorliegenden Erfindung auswechselbar mit herkömmlichen Filtermodulen verwendet werden können, können die Seitenteile 20, 21 des Stützrahmens, in dem Bereich, in dem sie nahe bei den Metallplatten 22 liegen, d.h. in Bereichen, die den freien Endbereichen 20, 21 in Fig. 1 entsprechen, in mit Kanalelementen 70 offenem rechteckförmigen Querschnitt, wie in Fig. 7 dargestellt, eingepaßt werden, um an herkömmlichen Modulhaltern (nicht dargestellt) anzugreifen, die in dem Filtergehäuse vorgesehen sind, um seitliche Relativbewegungen angrenzender Filtermodule zu begrenzen.
  • Ein Filtermodul entsprechend der vorliegenden Erfindung und wie in Bezug auf Fig. 6 beschrieben, hat sich im Test, wenn es allein getestet wurde, selbst nach 600.000 Druckstößen als frei von Ermüdungsfehlverhalten erwiesen, im Gegensatz zu der 230.000 bis 250.000-Grenze des auf herkömmliche Weise ausgestalteten Moduls. Beim Testen von Filtermodulen, bei denen angrenzende Paare Druckstößen ausgesetzt wurden, waren über 450.000 Druckstöße möglich, bevor Ermüdungsfehlverhalten auftrat, im Gegensatz zu der 20.000 bis 60.000-Grenze bei dem auf herkömmliche Weise ausgestalteten Filtermodul.
  • Das verbesserte Ermüdungsverhalten wurde erreicht, ohne daß die Verwendung einer schwereren oder teureren Konstruktion notwendig war, so daß keine wesentlichen Kostennachteile auftreten.
  • Die Verbesserung der Lebensdauer des Führungsstreifens eines Filterrahmens entsprechen der vorliegenden Erfindung und führt bei manchen Anwendungen in anderen Teilen einer Filtereinheit zu einer Begrenzung der Lebensdauer. Insbesondere wurde bei Tests, die eine Anordnung von Filtermodulen, bei der angrenzende Paare mit Druckstößen beaufschlagt wurden, simulieren, herausgefunden, daß die Verwendung eines verbesserten Filterelementstützrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung zu einem Ermüdungsbruch des Dichtungsrahmens 30 führen kann.
  • Um die Gefahr von Ermüdungsschäden des Dichtungsrahmens 30 zu verringern, sieht die vorliegende Erfindung nach einem weiteren Gesichtspunkt vor, daß die Kopfplatten 22 jeweils einen zweiteiligen Aufbau aufweisen derart, daß der Dichtflansch in nicht starrer Weise an dem äußeren Führungsstreifen des Stützrahmens befestigt ist.
  • Ein Beispiel eines Stützrahmens 80 mit einem zweiteiligen Kopfplattenaufbau ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Ein oberer Kopfplattenteil 81 erstreckt sich zwischen den beiden freien Endbereichen 82 des Führungsstreifens 60 und ist an den Stellen 83 an diesen Endbereichen angeschweißt. Ein unterer Kopfplattenteil 84 liegt darunter und ist in geringem Abstand von dem oberen Abschnitt 81 angeordnet. Der untere Abschnitt 84 ist an Stellen 85 mit dem Dichtflansch 24 punkt- oder linienverschweißt und erstreckt sich sowohl über als auch unter diesem Flansch, wie sich aus Fig. 8 ergibt.
  • Oberhalb des Flansches 24 sind die Enden der unteren Kopfplatte 84 von dem Führungsstreifen 60 im Abstand voneinander angeordnet, unterhalb des Flansches 24 sind die Enden der unteren Platte aber innerhalb der Kanäle 61, 62 des Führungsstreifens 60 angeordnet. Außerdem liegt der Dichtflansch 24 im allgemeinen in geringem Abstand von der äußeren Fläche des Führungsstreifens 60 und ist derart angeordnet, daß er den Rest des Stützrahmens abstützt, indem er die Spitzen 87 der unteren V-förmigen Enden der rechteckförmigen Glieder 70 (vgl. Fig. 9) mit der oberen Flache des Dichtflansches verbindet. Infolge dieser Konstruktion kann der Filterrahmen relativ zu einem Dichtungsrahmen 30 um eine Achse parallel zu der Längsseite des Flansches 24 verschwenken (d.h. er kann in Richtung der Pfeile A in Fig. 9 schwenken)
  • Ein weiteres Beispiel eines Stützrahmens mit Kopfplatten, die jeweils einen zweiteiligen Aufbau aufweisen, ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
  • Ein Stützrahmen 90 hat einen oberen Kopfplattenteil 91 , der dem oben beschriebenen Teil 81 in Fig. 8 entspricht, und einen unteren Teil 92, der dem oben beschriebenen Teil 84 entspricht, abgesehen davon, daß er außerdem in seinem oberen Bereich einen Verlängerungsteil 93 aufweist, durch welchen er geeignet ist, an der unteren Kante 94 des oberen Plattenteils 91 anzuliegen.
  • Endteile 95 (von denen nur einer gezeigt ist) des Verlängerungsteils 93 sind im wesentlichen co-planar mit dem Grundkörper des unteren Plattenteils 92, zwischen den Endteilen ist das Metall jedoch gebogen, um einen geneigten Lippenabschnitt 96 zu bilden. Eingebaut in dem Kopfrahmen liegt der Lippenabschnitt 96 nach außen, d.h. er weist weg von dem Lippenabschnitt des anderen unteren Plattenteils und die Endteile 95 sind zum Anliegen an die untere Kante 94 des oberen Plattenteils 91 angeordnet.
  • Der Dichtflansch 97 entspricht dem Flansch 24 in Fig. 8, die äußeren Kanalglieder 70' weichen aber insoweit ab, als ihre unteren Enden keine Spitzen 87 aufweisen, sondern gerade abgeschnitten und derart angeordnet sind, daß sie immer in geringem Abstand von dem Flansch 97 liegen.
  • Wird der Rahmen 90 in einer Stellung in einer Filtereinheit derart festgeklemmt, daß die Kanalglieder 70' auf den Flansch 97 gedrückt werden, so liegen die Endteile 95 der unteren Plattenteile an jeweiligen unteren Kanten 94 der oberen Plattenteile an. Als Folge davon wird der Filterrahmen, wenn er zu einer Schwenkbewegung neigt, dies in Bereichen mit Linienbe rührungsabstützung (d.h. um zwei Achsen) tun, im Gegensatz zu der Zweipunkt-Berührung der Spitzen 87 gegen den Dichtrahmen 24 in Fig. 8 und 9.
  • Es wird vermutet, daß das Vorsehen der Lippenteile 96 zu einem verstärkten Mitführen von Zusatzluft führt, wenn unter Druck stehende Luft von einer Luftdurchflußröhre (wie der Röhre 32 in Fig. 3a) in einer nach unten gerichteten Richtung zwischen den Kopfplatten geleitet wird. Dadurch wird ein wirksames Reinigen des Filters zusätzlich vereinfacht.

Claims (10)

1. Stützrahmen für ein textiles Filterelement von umschlagförmiger Gestalt und mit einem Rand und zwei Maschenlagen (18) zum Stützen eines Filterelements, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Randes durch einen einzelnen Führungsstreifen (60) gebildet ist, welcher zwei Führungskanäle (61, 62) aufweist, die einwärts des Stützrahmens weisen, um Kanten zweier Maschenlagen (18) voneinander im Abstand zu halten, wobei die nach innen gerichteten Führungskanäle (61, 62) durch Material des Streifens im Abstand voneinander gehalten sind, das einen nach außen weisenden Kanal (63) bildet.
2. Stützrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seiten des Führungsstreifens mindestens an ihren freien Kanten (66) eine doppelte Dicke aufweisen.
3. Stützrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (66) mit doppelter Dicke durch Umwalzen von Kanten eines verformbaren Streifens während der Formgebung der Führungskanäle (61, 62) gebildet sind.
4. Stützrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgewalzten Kanten (66) innerhalb der Führungskanäle (61, 62) liegen.
5. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende Kanal (63) offen ist.
6. Stützrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende Kanal (63) parallele Seiten (64) hat.
7. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Länge des einzelnen Führungsstreifens (60) bereichsweise zur Bildung von Eckbereichen zwischen einem Basisabschnitt und zwei Seitenabschnitten der Stützrahmenränder gebogen wurde.
8. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Dichtflansch (24), durch welchen sich der Führungsstreifen (60) erstreckt.
9. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Dichtflansch (24) zur Anordnung des Stützrahmens relativ zu dem Dichtrahmen eines Filtereinheitengehäuses, wobei der Dichtflansch (24) relativ zu dem Stützrahmen-Führungsstreifen (60) berührungslos oder in einer nicht starren Weise befestigt ist.
10. Filtermodul, gekennzeichnet durch die Kombination eines Stützrahmens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem von dem Rahmen gestützten Filterelement.
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