DE1203743B - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid

Info

Publication number
DE1203743B
DE1203743B DEL20982A DEL0020982A DE1203743B DE 1203743 B DE1203743 B DE 1203743B DE L20982 A DEL20982 A DE L20982A DE L0020982 A DEL0020982 A DE L0020982A DE 1203743 B DE1203743 B DE 1203743B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbide
calcium
production
cao
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL20982A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Samuel Ruosch
Dr Helmut Von Zeppelin
Heinz Kalhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT VON ZEPPELIN DR
Original Assignee
HELMUT VON ZEPPELIN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELMUT VON ZEPPELIN DR filed Critical HELMUT VON ZEPPELIN DR
Publication of DE1203743B publication Critical patent/DE1203743B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/942Calcium carbide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid Die Herstellung von Calciumcarbid erfolgt im allgemeinen durch Elektroschmelzprozesse, die ein Carbid liefern, dessen Reinheitsgrad im allgemeinen nicht über 839/0 liegt und dessen Gehalt an Ca0 etwa 1511/o beträgt. Der normale Carbidofen arbeitet in der Praxis bei etwa 2300° C und mehr. Um auf ein wesentlich Ca0-ärmeres Carbid zu kommen, müßte man im normalen Carbidofen mit der Temperatur noch höher gehen, was einen erheblich zunehmenden Verschleiß der Ofenauskleidungen u. dgl. zur Folge hätte.
  • Auch eingehende wissenschaftliche Untersuchungen (Ruff und Foerster) hatten zu der Ansicht geführt, daß Calciumoxyd der unvermeidliche Begleiter eines jeden aus Ca0 und Kohle hergestellten Carbids sei, dessen Konzentration im Carbid nur kleiner sei, wenn die Endtemperatur des flüssigen Carbids eine höhere gewesen sei.
  • Anläßlich wissenchaftlicher Versuche war weiter berichtet worden (Rothmund, 1902), daß bei der Umsetzung von CaO-C-Gemischen im Kohlerohr im lebhaften Wasserstoffstrom eine deutliche Erniedrigung der Temperatur der beginnenden Carbidbildung beobachtet wurde, wobei 1620 bzw. 1570° C als Reaktionstemperaturen benannt wurden. Hierbei hatte sich eine harte, geschmolzene oder wenigstens gesinterte Masse gebildet, an der nur festgestellt wurde, ob sich überhaupt etwas Carbid gebildet hatte oder nicht, um den Anfangstemperaturpunkt der Reaktion festzustellen. über den Grad der Vollständigkeit einer Umsetzung konnten keine Angaben gemacht werden.
  • Ähnliche Befunde zeitigten Versuche von Ruff und F o e r s t e r in kleinem Laboratoriumsmaßstab (etwa 1 g), welche sowohl CaO-C-Gemische in Wasserstoff zwecks Aufklären des Reaktionsmechanismus erhitzten, als auch ohne befriedigenden Erfolg versuchten, durch Umschmelzen von Carbid in Hz Atmosphäre bei hohen Temperaturen ein Ca0-freies Carbid zu erhalten; nach diesen Autoren bildet sich aus den CaO-C-Gemischen bei Erreichen eutektischer Temperaturen eine Ca0-haltige Carbidschmelze, die erst ihrerseits - also als Schmelze -mit noch weiter steigender Temperatur ihr Gleichgewicht allmählich zu CaO-ärmeren Zusammensetzungen verschiebe, ohne daß über ein letztlich in der Schmelzphase oder sonstwie erhaltenes praktisch Ca0-freies Carbid berichtet werden konnte; auch besagtes mehrmaliges reinigendes Umschmelzen unter H2 Gas im Grafittiegel führte nicht zu einigermaßen Ca0-freiem Carbid.
  • Man hat auch versucht (deutsche Patentschriften 620 888, 616 988), Kalkstickstoff so herzustellen, daß man in einem Widerstandsofen zunächst in Stickstoff ein poröses Carbid, welches sich hierbei ab etwa 1600° C bilden soll, bildet und unmittelbar anschließend letzteres beim Abkühlen zu Kalkstickstoff azotiert. Auch hierbei entsteht nach den Angaben jener Schrift intermediär ein schmelzendes CaO-CaC.- Eutektikum, welches hernach beim Fallen der Temperatur wieder erstarrt. Das Carbid hat hierbei also einen Schmelzprozeß durchlaufen, und es entsteht vor der Azotierung ein sehr Ca0-reiches Carbid, wie es in besagtem flüssigem Ca0-CaC2 Eutektikum vorliegt. Ein Zusammenschmelzen des Carbids bei diesem Kalkstickstoffherstellungsverfahren soll nach weiteren Vorschlägen (deutsche Patentanmeldung 616 988) dann vermieden werden können, wenn man besondere Si-freie oder Si-arme Reduktionsmittel, wie Torf, Anthrazit verwendet, weil man annahm, daß dann ein höherer Schmelzpunkt erzielt wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß, abgesehen von unten erörtertem 0z thermischen Herstellungsverfahren, unter Normaldruck es bisher nicht möglich war, aus Ca0 und C ein Ca0-armes Carbid ohne überbeanspruchung der betreffenden Öfen herzustellen; selbst bei sorgfältig durchgeführten kleinen Laboratoriumsversuchen gelang es unter diesen Bedingungen nicht - weder in geschmolzenem noch in festem Zustand -, regelmäßig Produkte mit weniger als 4 bis 511/o CaO zu erhalten.
  • Soweit man bei wissenschaftlichen Versuchen (H. H. Franck und Mitarbeiter, 1937) kleinsten Maßstabs ein hochprozentiges Ca0-armes Carbid aus CaO und C bisher erhalten hat, war dies nur in Mengen von wenigen Gramm und unter Verwendung von reinem Ca0 und reiner Zuckerkohle und unter Anwendung von hohem Vakuum möglich.
  • Es ist auch bereits bekannt (deutsche Patentschrift 868 600), die für die Herstellung von geschmolzenem Carbid erforderlichen hohen Temperaturen von 2000°C und mehr durch Verbrennen von Kalk, Koks und Sauerstoff, also ohne elektrische Energie, zu erzeugen. Hierbei kann man durch Anwendung eines Kohlenstoffüberschusses ein hochprozentigeres und an CaO ärmeres Calciumcarbid erzeugen. Da jedoch bei diesem bekannte Verfahren Verunreinigungen, die in den zusätzlichen für die Hitzeerzeugung erforderlichen Mengen Brennstoff, z. B. Koks, enthalten sind, ind sa Produkt übergehen, beträgt der Reinheitsgrad des auf diese Weise hergestellten Carbids ebenfalls nicht mehr als etwa 83 % CaC2. Im Hinblick auf die ziemlichen Mengen erforderlichen Verbrennungskohlenstoffs wäre es ungünstig, reine Kohlenstoffsorten einsetzen zu müssen. Das Verfahren hat außerdem den Nachteil, daß es reinen oder angereicherten Sauerstoff benötigt und daß ein besonders hoher Anfall von Raum und Staub und damit verbundene Ausbeuteverluste auftreten.
  • Im Gegensatz zum oben umrissenen Stand des technischen Wissens gelingt es beim Verfahren vorliegender Erfindung überraschenderweise, unter Anwendung von ziemlich tieferen Temperaturen als den bisher bei der technischen Herstellung schon von gewöhnlichem Carbid gebräuchlichen poröses, nicht geschmolzenes Calciumcarbid herzustellen, dessen Reinheitgrad mehr als 85 % CaCz beträgt und nur sehr geringe Restgehalte an CaO aufweist und gegebenenfalls sogar praktisch frei von CaO sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Herstellung von Ca0-armem Caliumcarbid durch Umsetzung von geeigneten Calciumsauerstoffverbindungen mit kohlenstoffhaltigen Stoffen in Gegenwart von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein überschuß an Kohlenstoff unter Einhaltung eines Molverhältnisses von Cf;x : Ca0 zwischen 1: 3 und 1:3,4 angewandt und die Ausgangsmischung langsam auf Temperaturen zwischen 1400 und 1950° C in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt wird, wobei die Reaktion in festem Zustand durchgeführt wird.
  • Es wird erfindungsgemäß somit ein Einsatzgut verwendet, das bei Erreichen der Reaktionstemperatur für die Carbidbildungsreaktion ein Stoffgemenge bildet, in welchem das Molverhältnis CaO zu fixem Kohlenstoff etwa 1: 3 bis 3,4 beträgt. Dies Verfahren der Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, daß ein Anbacken der Reaktionsmischung an den Wänden der Reaktionskammern vermieden und ein Carbid erhalten wird, das praktisch frei von CaO ist.
  • Solch erfindungsgemäß hergestelltes Ca0-armes poröses Carbid bietet Vorteile, z. B. als Eingangsstoff für chemische Prozesse wie z. B. für die Herstellung von Calcium durch thermische Spaltung von Ca-carbid (die CaO-Freiheit gewährleistet das Vermeiden der Bildung von CO und CaO-Staub und der Verunreinigung der Ofenatmosphäre bzw. des Nachlassens des Vakuums). Es ist naturgemäß wegen seiner Porosität besonders reaktionsfähig und erlaubt vorteilhaft rasche und gleichmäßige Umsetzung zu anderen Stoffen, wie zu Mg-carbid, nach bekannten Verfahren.
  • Das Erhitzen des Reaktionsgutes in den Heizkammern muß so langsam erfolgen, daß kein Schmelzen des CaC.- Ca0-GemlSCheS während des Erhitzungsvorganges stattfindet. Die Erhitzung darf infolgedessen nicht in einem Lichtbogenofen stattfinden. Als geeignete haben sich unter anderem Strahlungsöfen erwiesen. Die Anwendung von Vakuum ist bei vorliegendem Verfahren entbehrlich; es ist infolgedessen in sehr einfacher Weise technisch durchführbar.
  • Gegenüber den bis jetzt gebräuchlichen Carbidherstellungsprozessen bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß daß es bei tieferen Temperaturen durchgeführt wird und keinen Aufwand an Schmelzwärme erfordert. Das Arbeiten bei niedrigeren Temperaturen wirkt sich auch werkstofftechnisch günstig aus. Während bei üblichen Carbidherstellungsverfahren das Produkt in Form von aus dem Schmelzfiuß erstarrten Blöcken erhalten wird, deren Zerkleinerung erheblichen Arbeitsaufwand erfordert, liefert das vorliegende Verfahren ein mehr oder weniger gesintertes poröses Produkt, das für manche Zwecke mit besonderem Vorteil zu verwenden ist. Ein besonderer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht auch darin, daß es im Gegensatz zu den bisher üblichen elektrostatischen Schmelzverfahren mit rohen ungeglühten Ausgangsstoffen, z. B. mit dem in der Carbid-Industrie in großen Mengen als sonst lästiges Abfallprodkt anfallenden Ätzkalk (Ca(OH)2) erfolgreich durchgeführt werden kann. Bei Anwendung von Einsätzen aus ungeglühtem Ca(OH)2 und roher Kohle wurden häufig noch bessere Ergebnisse erhalten als bei Verarbeitung vorgeglühter Ausgangsstoffe.
  • Weiterer Vorteil beim Verfahren der Erfindung ist, gewünschtenfalls ein Carbid erhalten zu können, welches sehr arm an Fremdverunreinigungen wie Si, Al, Fe, P, S ist, weil es hier möglich ist und wirtschaftlich bleibt (im Unterschied zum 0z thermischen Verfahren), verhältnismäßig sehr reine Eingangsstoffe einschließlich Kohlenstoff einzusetzen und der ungeschmolzene Zustand des gebildeten Carbids die Gewähr bietet, daß es zu nennenswerter Aufnahme an Verunreinigungen aus Ofenwerkstoffen nicht kommt und weil man nicht auf die Verarbeitung von Stückkalk und/oder Stückkoks, die in der Regel nicht sehr rein sind, angewiesen ist. Andererseits ist vorliegendes Verfahren vorteilhafterweise nicht unbedingt auf eine Verarbeitung von Si-freier Kohle angewiesen, im Unterschied von einem der eingangs erwähnten, zur Herstellung von technischem Kalkstickstoff bekannten Verfahren.
  • Die glatte und erfolgreiche Durchführbarkeit des vorliegenden Verfahrens war nicht vorauszusehen. Man war bisher der Meinung, daß sich bei der Carbidherstellung aus Ca0 -h C unter Normaldruck bei Erreichung eutektischer Temperaturen (ca. 1630°C nach Ruff und Foerster) eine Ca0-haltige Schmelze bildet, die erst bei erheblich zunehmenden Temperaturen mit Kohlenstoff hinreichenden CO-Reaktionsdruck entwickelt, um ein einigermaßen hochprozentiges, z. B. 83%iges Carbid zu erzielen (Ruff und Foerster).
  • Beispiele 1. Eine Mischung aus technischem Ätzkalk und Kohle im Molverhältnis wurde in unverkoktem Zustand in einer Wasserstoffatmosphäre auf 1400° C erhitzt und die Temperatur dann langsam innerhalb 23 Minuten auf etwa 1860° C erhöht. Eine Anwendung von Vakuum fand nicht statt. Obwohl die eutektische Temperatur zwischen C110 und CaC2 beträchtlich überschritten wurde, trat kein Schmelzen ein. Ein Anbacken des Gutes auf seiner Unterlage und den Seitenflächen der Heizkammer fand nicht statt. Das aus technischen Ausgangsstoffen erzeugte ausgetragene gesinterte Gut erhielt im Mittel 93% CaC2. Der Gehalt an C110 betrug im Mittel nur 1,2 Gewichtsprozent. Ein erheblicher Anteil des Gutes enthielt nur 0,3 bis 0,4% Ca0.
  • Bei einem Vergleichsversuch wurde in gleicher Weise, aber mit der Maßgabe gearbeitet, daß die Erhitzung der Ausgangsmischung anstatt in einer Wasserstoffatmosphäre in einer Stickstoffatmosphäre vorgenommen wurde. Hierbei zeigt sich eine starke Neigung des Reaktionsproduktes zum Anbacken. Das erzielte Produkt hatte einen erheblich geringeren Gehalt an CaC2 als das in einer Wasserstoffatmosphäre hergestellte Erzeugnis.
  • 2. Eine Mischung aus technischem Ätzkalk und Kohle im Molverhältnis wurde in nicht vorgeglühtem Zustand in einem Kohlerohrwiderstandsofen in einer Wasserstoffatmosphäre auf 1400° C erhitzt und die Temperatur langsam (innerhalb 16 Minuten) auf etwa 1860 bis 1900° C erhöht. Obwohl die eutektische Temperatur zwischen C110 und CaC2 (unter technischen Reinheitsbedingungen nach Ruff und Foerster 1630°C) beträchtlich überschritten wurde, trat kein Schmelzen ein. Das ausgetragene Sintergut enthielt 86% CaC2 und 7,1% Ca0.
  • 3. Eine Ausgangsmischung gemäß Beispiel 2 wurde in üblicher Weise vorgeglüht und nach den Angaben des Beispiels 2 verarbeitet. Das Endprodukt enthielt im Mittel 9111/o CaC2 und nur 1,2% Ca0.
  • 4. Ein Mischung aus technischem Ätzkalk (ungeglüht) und Kohle mit einem Molverhältnis von 1: 3,8 ergab bei der Verarbeitung im Sinne des Beispiels 2 ein Erzeugnis, dessen CaC2 Gehalt 86% betrug und das im Mittel weniger als 0,2211/o Ca0 enthielt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Ca0-armem Calciumcarbid durch Umsetzung von geeigneten Calciumsauerstoffverbindungen mit kohlenstoffhaltigen Stoffen in Gegenwart von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein überschuß an Kohlenstoff unter Einhaltung eines Molverhältnisses von C : C110 zwischen 1: 3 und 1:3,4 angewendet und die Ausgangsmischung langsam auf Temperaturen zwischen 1400 und 1950° C in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt wird, wobei die Reaktion in festem Zustand durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Calciumsauerstoffverbindung Calciumhydroxyd bzw. ealciumhydroxydhaltige Produkte angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe in nicht vorgeglühtem Zustand angewendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 600, 620 888, 616 988; Zeitschrift für Elektrochemie (1902), S. 349; Zeitschrift anorganische Chemie 131, 335 bis 342 (1923), 31, 145 (1902), 232, 98, 99 (1937).
DEL20982A 1954-02-13 1955-01-26 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid Pending DE1203743B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1203743X 1954-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203743B true DE1203743B (de) 1965-10-28

Family

ID=4562836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL20982A Pending DE1203743B (de) 1954-02-13 1955-01-26 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1203743B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616988C (de) *
DE620888C (de) * 1930-10-12 1935-10-29 Albert R Frank Dr Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff
DE868600C (de) * 1951-01-21 1953-02-26 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616988C (de) *
DE620888C (de) * 1930-10-12 1935-10-29 Albert R Frank Dr Verfahren zur Herstellung von Kalkstickstoff
DE868600C (de) * 1951-01-21 1953-02-26 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833909C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aktivem Borcarbid enthaltendem Siliziumcarbidpulver
DE2657071A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiumchlorid
DE1203743B (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid
DE2539309B2 (de) Verfahren zum herstellen von hochreinem metallischen molybdaen
DE249031C (de)
DE2930847C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Siliziumcarbidproduktes
DE571292C (de) Herstellung von Titancarbid
DE1137722B (de) Verfahren zur Herstellung von reiner, fein verteilter Tonerde
DE1045988B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit erhoehtem Abriebwiderstand aus feinteiligen Stoffen
DE1102712B (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd durch thermische Zersetzung von Magnesiumchloridhydrat
DE956496C (de) Verfahren zur Herstellung von Titanmonoxyd
DE566948C (de) Herstellung von reinem Wolfram- oder Molybdaentrioxyd
DE966322C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Titanmonoxyd aus Titandioxyd
CH496099A (de) Verfahren zur Herstellung von Wolframcarbid-Kobalt-Mischungen
AT205461B (de) Verfahren zur Herstellung von Kalziummonofluorid
DE950758C (de) Verfahren zur Herstellung von Titan und Titanlegierungen
DE924927C (de) Verfahren zur Herstellung von Titaniummonoxyd
DE1207355B (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Calciumcarbid
AT230640B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartstoffen
DE961215C (de) Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium
DE3743096A1 (de) Chlorierung metallurgischer zusammensetzungen
DE303480C (de)
AT203733B (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von duktilem Titan
DE1934660B2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Verunreinigungen aus Zirkonmineralien
DE323840C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen und Salzsaeure aus den Alkalichloriden bei hoeherer Temperatur