DE956496C - Verfahren zur Herstellung von Titanmonoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Titanmonoxyd

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DE956496C
DE956496C DEH11132A DEH0011132A DE956496C DE 956496 C DE956496 C DE 956496C DE H11132 A DEH11132 A DE H11132A DE H0011132 A DEH0011132 A DE H0011132A DE 956496 C DE956496 C DE 956496C
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DE
Germany
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titanium
reaction
mixture
oxide
monoxide
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Expired
Application number
DEH11132A
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English (en)
Inventor
Morris Albert Steinberg
Alfred August Topinka
Eugene Wainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horizons Titanium Corp
Original Assignee
Horizons Titanium Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/04Oxides; Hydroxides
    • C01G23/043Titanium sub-oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung- von Titanmonoxyd Die Erfindung betrifft die Herstellung von Titanmonoxyd.
  • Titanmonoxyd ist für die verschiedensten Zwecke verwendbar, jedoch fehlte es bisher an einem technisch brauchbaren Verfahren zur Herstellung eines Produktes von ausreichender Reinheit, das einfach ist und bei dem keine störenden Nebenprodukte auftreten.
  • Es wurden bisher bereits mehrere Verfahren beschrieben, bei denen jedoch das erhaltene Titanmonoxyd immer nur einen geringen Reinheitsgrad aufwies. So isst es z. B. bekannt, Titandioxyd in. einer inerten Atmosphäre oder in einer Wasserstoffatmosphäre mit Zink, Magnesium oder Calcium zu erhitzen. Diese Verfahren ergaben jedoch durchweg kein Produkt mit dem erforderlichen Reinheitsgrad, und der Gehalt an Verunreinigungen muBte auf chemischem Wege entfernt werden. Auch die bekannte Umsetzung von Ti 02 -i- C zu Ti O ergibt nur ein so stark mit Kohlenstoff und Titancarbid verunreinigtes Produkt, daB dasselbe praktisch wertlos ist.
  • Es hat sich -gezeigt, daß reines, feinteiliges Titancarbid unter Bildung von reinem, goldbraunem, im wesentlichen kein höheres Oxyd enthaltendem Titanmonoxyd zersetzt werden kann, wenn man ein feinteiliges, inniges Gemisch von Titancarbid und einem oder mehreren der folgenden Metall- Oxyde: Titandioxyd, Zinkoxyd, Magnesiumoxyd oder Calciumoxyd.herstellt, das Gemisch auf eine Temperatur von mindestens 130o° in einer inerten Atmosphäre erhitzt und das entwickelte Kohlenmonoxyd und etwa entstandene Dämpfe des in dem verwendeten Oxyd enthaltenen Metalls entfernt. Das Verfahren hat den Vorteil, daß verhältnismäßig billige Ausgangsmaterialien verwendet werden und daß es in technischem Maßstab durchgeführt werden kann, woraus sich eine sehr günstige Wirtschaftlichkeit ergibt. Außerdem besitzt es den Vorteil, daß das erhaltene Titanmonoxyd nicht mehr chemisch behandelt werden muß, da nämlich die ganzen Nebenprodukte bei den Verfahrensbedingungen gasförmig entweichen. Bei der Reaktion mit festen Reaktionsteilnehmern hängt der Wirkungsgrad in hohem Maße von der Beschaffenheit der miteinander in Berührung kommenden Teilchen ab. Je feiner daher in der Regel die Teilchen und je . weniger Verunreinigungen vorhanden sind, d. h. je reiner das Ausgangsmaterial ist, um so besser sind die erzielten Ergebnisse.
  • Die Reaktion erfolgt zwischen dem feinteiligen, im wesentlichen reinen Titancarbid und einem oder mehreren Metalloxyden, und zwar Ti 02, Zn O, MgO oder Ca O. Die Oxydkomponente ist also das höhere Oxyd von Titan selbst oder eines der genannten Oxyde. Aus wirtschaftlichen Gründen sind die Monoxyde von Zink, Magnesium und Calcium besonders -günstig. In einigen Fällen kann zweckmäßig ein Gemisch dieser Oxyde verwendet werden.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete Titancarbid soll sehr rein sein. Je feiner es ist, um so rascher und vollständiger verläuft die Reaktion. Eine Teilchengröße von etwa 1 Mikron oder weniger ist daher günstig. Das verwendete Ausgangsmaterial wird durch Vermahlen des reinen Titancarbids des Handels in einer Eisenmühle, z. B. einer Mühle hergestellt, welche das Gut gleichzeitig klassifiziert, so daß man den erforderlichen Feinheitsgrad erhält. Die erhaltene Masse wird dann zur Entfernung etwaigen eingeschleppten Eisens mit Salzsäure behandelt und darauf bis zur Entfernung der Chloridionen ausgewaschen. Wenn etwas freier Graphit vorhanden ist, so kann er herausgeschwemmt werden, indem man eine leichtalkalische Aufschwämmung von Titancarbid in Wasser herstellt und sie zum Schäumen bringt, so daß der Graphit in den Schaum übergeht. Der Schaum und das Alkali werden entfernt, und das Titancarbid wird filtriert, dekandiert und ausgewaschen. Es wird zuerst auf dem Filter und dann schließlich bei einer Temperatur nicht über $o bis ioo° getrocknet. Die oxydische Reaktionskomponente wird ebenfalls mit einem hohen Reinheitsgrad und in feinverteilter Forrri hergestellt, wobei eine Teilchengröße von etwa 1 Mikron oder weniger günstig ist. Ein derartig reines, feinverteiltes Produkt ist im Handel zu haben. .
  • Das Titancarbid und die oxydische Reaktionskomponente werden sorgfältig miteinander vermischt, worauf,die Mischung zweckmäßig untereinem Druck von mindestens 1575. ata zu dichten, z. B. 5 his io% Wasser als temporäres. Bindemittel enthaltenden Kügelchen zusammengepreßt wird. Die gepreßten Kügelchen werden dann sorgfältig getrocknet. Die Reaktion geht in einem Temperaturbereich vor sich, in dem die oxydische Reaktionskomponente das Carbid angreift. Im allgemeinen liegt diese Temperatur zwischen - 1300 und 175o0, z. B. bei einer Temperatur von 1500°. Die Reaktion ist nach i oder a Stunden beendet. Die Reaktionszone besitzt einen Vakuumabzug zur Herstellung eines Vakuums von beispielsweise etwa i bis 1o mm Hg. In den höheren Temperaturbereichen verläuft die Reaktion viel schneller. Bei Verwendung von Titandioxyd als Reaktionskomponente mit dem Titancarbid wird Titanmonoxyd und Kohlenmonoxyd gebildet; wobei das Kohlenmonoxyd unter der Wirkung des Vakuums, sobald es entsteht, abgezogen wird. Wenn Oxyde von Zink, Magnesium oder Calcium verwendet werden, wird gleicherweise Titanmonoxyd und Kohlenmonoxyd gebildet. Außerdem sublimiert oder verflüchtigt sich das metallische Zink, Magnesium und Calcium. Diese verflüchtigten Metalle werden in einer-in dem Abzug befindlichen Kühlfalle kondensiert, wo sie in der Regel in äußerst fein verteiltem Zustand anfallen. Wenn die Reaktionstemperatur abfällt, wird die Einrichtung vorsichtshalber mit Wasserstoff durchgespült, um eine spontane Entzündung des feingepulverten Magnesiums oder Calciums in Anwesenheit von Luft zu verhindern. Unter Umständen kann das Zink-, Calcium- oder Magnesiummetall in geschmolzenem Zustand gesammelt werden, indem man es unter Argon bei Temperaturen leicht oberhalb des Schmelzpunktes der Metalle aus der kalten Kühlfalle herausschmilzt. Die Verwendung von Mischungen der oxydischen Bestandteile z. B. einer Mischung von Titandioxyd mit kleineren Mengen Magnesia oder Kalk ist offensichtlich für eine vollständige Reduktion des Karbids zu Titanmonoxyd wesentlich günstiger: Die primäre Wirkung der Verwendung solcher Mischungen scheint darin zu liegen, daß die sonst bei ungenügend rascher Entfernung von Kohlenmonoxyd aus der Reaktionszone ablaufende umgekehrte Reaktion verhindert wird. Wenn daher die Reaktionsmischung sehr massig ist, so daß die schnelle Abführung des entwickelten' Kohlenmonoxyds schwierig wird, ist die Verwendung gemischter. Oxyde besonders zu empfehlen.
  • Obwohl vorzugsweise die Reaktion in einem einen wirksamen Zug ergebenden Vakuum durchgeführt wird, kann sie unter Umständen auch in: gereinigtem Argon ausgeführt werden. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ist indessen das Vakuum billiger.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel i 6o g feinverteiltes, reines Titancarbid werden sorgfältig mit 16o g pigmentartigem Titandioxyd vermischt, d. h. i Mol Ti C kommt auf 2 Mol Ti 02, woraus sich die folgende Reaktion ergibt:
    TiC+2Ti02->3TiO+CO.
    Etwa. 25 ccm Wasser werden zu der Mischung zugegeben, und diese wird vor dem Pressen gekörnt. Pillen mit einem Durchmesser von etwa 425 cm und einer Dicke von etwa o,65 cm werden in einer Form unter einem Druck von 1575 atü gepreßt. Diese Pillen werden dann sorgfältig in einem Ofen bei i io° getrocknet. Sie werden dann in einen Tiegel aus dichtem, reinem Zirkon oder dichtem, reinem Aluminiumoxyd gebracht und in einem Vakuuminduktionsofen unter Verwendung eines Graphit- oder Molybdänsusceptors zur Entwicklung der' erforderlichen Hitze erhitzt, während welcher Zeit das System über eine Kühlfalle mittels einer üblichen Vakuumvorrichtung evakuiert wird. Bei etwa i5oo° beginnt offensichtlich die Reaktion, was sich in einem raschen Ansteigen des Druckes bemerkbar macht. Die Temperatur wird auf etwa 1q.50 bis 155o° gehalten, bis sich das vorige Vakuum wieder eingestellt hat. Für eine Charge von etwa ioo bis 300g dauert dies etwa i Stunde, gerechnet von der Zeit an, zu welcher dieser Temperaturbereich erreicht wurde. Man erhält einen i90 g schweren, porösen, goldbraunen Regulus. Es hat sich gezeigt, daß, wenn man die Erhitzungstemperatur während des Reaktionsablaufs auf etwa 160o° ansteigen läßt, dieser Regulus ganz glasartig wird. Röntgenstrahluntersuchungen haben ergeben, daß das Reaktionsprodukt"aus im wesentlichen reinem Titanmonoxyd besteht.
  • Beispiel 2 Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel i werden 6o g Titancarbid mit 163 g Zinkoxyd vermischt und erhitzt. In diesem besonderen Fall wird sowohl Kohlenmonoxyd als auch metallisches Zink gebildet, und das Zinkmetall wird in Pulverform in der Kühlfalle niedergeschlagen. Die Reaktionsgleichung lautet: .
    TiC+2 Zn0--> TiO+C0+2 Zn.
    Die Ausbeute beträgt etwa 64 g Titanmonoxyd. Die Reaktion geht unter Vakuum oder in einer inerten Gasatmosphäre vor sich.
  • Beispiel 3 6o g Titancarbid und 8o g Magnesia werden wie im Beispiel i beschrieben behandelt. Die dazugehörige Reaktionsgleichung lautet:
    Ti C+a MgO -> Ti 0+C 0+2 Mg.
    Es bildet sich dampfförmiges Magnesium und Kohlenmonoxyd, wobei das Magnesium in der Kühlfalle niedergeschlagen wird und man eine Ausbeute von etwa 63 g Titanmonoxyd erhält. Sowohl im Fall der Reaktion mit Zinkoxyd als auch mit Magnesia ist es für gewöhnlich zweckmäßig, die Temperatur während des letzten Viertels der thermischen Zersetzung auf etwa i6oo° zu steigern, um sicher zu sein, daß die Masse gut zusammensintertund daß alle Nebenprodukte vollständig entfernt sind. Die Reaktion geht im Vakuum oder einer inerten Gasatmosphäre vor sich.
  • Bei jeder. der vorstehenden Reaktionen sind die Ausbeuten nahezu quantitativ, und man erhält ein sehr reines Produkt.
  • Beispiel q.
  • 6o g Titancarbid, 8o g Ti 02 und 40 g Mg O werden wie im Beispiel i vermischt und behandelt, .und zwar unter einem Vakuum oder in einer inerten Gasatmosphäre. Die dazugehörige Reaktionsgleichung lautet:
    TiC+Ti02+Mg0->2TiO+CO+Mg.
    Magnesiummetall und Kohlenmonoxyd sind die im Temperaturbereich von 130o bis 160o° erhaltenen gasförmigen Produkte, während r29 g Titanmonoxyd im Tiegel verbleiben.
  • Ein Luftausschluß .ist wichtig. Die Reaktionsteilnehmer werden in einen Behälter gebracht, und dieser wird entweder evakuiert oder laufend mit einem inerten Gas, z. B. Argon, ausgespült. Die Temperatur wird dann auf den gewünschten Wert gesteigert, wobei das Vakuum oder der Durchfluß des inerten Gases während der ganzen Reaktionsdauer aufrechterhalten wird.
  • Bei Durchführung der vorstehend beschriebenen Reaktionen traten bei Verwendung von Zirkontiegeln im oberen Temperaturbereich manchmal Schwierigkeiten auf, und in diesen Fällen wird Aluminiumoxyd bevorzugt, obwohl es auch nicht voll befriedigend ist. Die Schwierigkeit besteht darin, daß das Titanmonoxyd und das Tiegelmaterial miteinander reagieren. Die Schwierigkeit kann praktisch dadurch vermieden werden, daß man einen Boden aus dichtgebranntem Zirkonoxyd oder Bariumzirkonat verwendet.
  • Das gemäß der Erfindung hergestellte Titanmonoxyd hat den Vorteil äußerst hoher Reinheit, weshalb es für die verschiedensten Zwecke unmittelbar verwendet werden kann. Insbesondere ist es als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Titanmetall geeignet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Titanmonoxyd, dadurch gekennzeichnet, daB man ein inniges feinteiliges Gemisch von im wesentlichen reinem Titancarbid mit einem oder mehreren der folgenden Metalloxyde: Titandioxyd, Zinkoxyd, Magnesiumoxyd oder Calciumoxyd herstellt, das Gemisch auf eine Temperatur von mindestens etwa 130o° in einer inerten Atmosphäre erhitzt und das entwickelte Kohlenmonoxyd und etwa entstandene Dämpfe des in dem verwendeten Oxyd enthaltenen Metalles entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Gemisch auf eine Temperatur zwischen etwa 1300° und etwa 175o° erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion im Vakuum durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei Anwendung von Zinkoxyd, Magnesiumoxyd oder Calciumoxyd die abgesaugten Dämpfe und Gase durch eine Kühlfalle zur Kondensation der Metalldämpfe geleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB das Gemisch der Reaktionskomponenten vor ihrer Umsetzung zu Kügelchen verformt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 189 833; U 11 m a n n, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, 2. Auflage, 1932, Bd.9, S. 5o5, 5o6; G m e 1 i n s Handbuch der anorgan. Chemie, B. Auflage, System Nr. 41 Titan, 1951, S. 212 und 216.
DEH11132A 1951-01-18 1952-01-18 Verfahren zur Herstellung von Titanmonoxyd Expired DE956496C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189833C (de) *

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DE189833C (de) *

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