DE1203129B - Verfahren zur Herstellung von Bildern, die auch als Druckformen geeignet sind, mit Hilfe von gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden Halogensilberschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bildern, die auch als Druckformen geeignet sind, mit Hilfe von gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden Halogensilberschichten

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DE1203129B
DE1203129B DEA45961A DEA0045961A DE1203129B DE 1203129 B DE1203129 B DE 1203129B DE A45961 A DEA45961 A DE A45961A DE A0045961 A DEA0045961 A DE A0045961A DE 1203129 B DE1203129 B DE 1203129B
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silver emulsion
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Dr Hildegard Haydn
Dr Anita Von Koenig
Dr Helmut Maeder
Dr Edith Weyde
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Agfa Gevaert NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GO3c
Deutsche Kl.: 57 b - 8/05
A45961IX a/57b
5. Mai 1964
14. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Bildern mit Hilfe von gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden Halogensilberschichten, die nach der bildmäßigen Belichtung ohne Anwendung von Entwicklungsbädern durch Wärmeeinwirkung entwickelt und mit einem Ubertragmaterial in Kontakt gebracht werden, wobei nicht belichtete oder belichtete Teile der Halogensilberschicht auf das Übertragmaterial oder Teile des Ubertragmaterials auf die nicht belichteten Teile der Halogensilberschicht übertragen werden.
Die Anwendung von gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden HalogensilberemuFsionsschichten für die Durchführung eines solchen Wärmeübertragverfahrens ist aus der deutschen Patentschrift 1 015 313 bekannt. Bei der Wärmeeinwirkung tritt an den belichteten Stellen dieser Halogensilberemulsionsschicht eine Reduktion des Halogensilbers unter gleichzeitiger Härtung des Bindemittels ein. so daß lediglich die unbelichteten Teile der Halogensilberschicht auf ein Ubertragmaterial übertragen und somit zur Erzeugung eines positiven Bildes verwendet werden können. Das Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß die bildmäßig belichtete Halogensilberemulsionsschicht während oder nach der Wärmeentwicklung in Kontakt mit einem Ubertragmaterial gebracht wird, an dem das Bindemittel der unbelichteten Stellen festhaftet, so daß beim Trennen der beiden Materialien die nicht belichteten Teile herausgerissen werden. Dabei wird auf dem Ubertragmaterial ein Reliefbild erhalten, das ein seitenrichtiges Positiv des Originals darstellt. Dieses Reliefbild enthält noch unverbrauchtes Halogensilber sowie Entwicklersubstanzen und kann durch Wärmeeinwirkung geschwärzt werden. Im allgemeinen werden dabei zur Einsparung der Zweitbelichtung dem Ubertragmaterial Verbindungen zugesetzt, die entweder eine Reduktion des Silberhalogenids bewirken oder dieses in gefärbte Verbindungen überführen.
Für die Durchführung dieser Verfahren sind als gerbende Entwicklersubstanzen Peroxyverbindungen des Benzols. Naphthalins. Diphenyls oder deren Derivate, wie Brenzcatechin. Cyclohexylbrenzcatechin. 2.3-Dioxynaphthalin. 2,6-Dioxynaphthalin oder 3,4-Dioxydiphenyl oder deren Kohlensäureester verwendet worden.
Diese bekannten Entwickler erfüllen jedoch nicht alle Anforderungen der Praxis. Ein Teil dieser Verbindungen besitzt keine ausreichende Entwicklerwirkung, während diejenigen, die genügend starke Entwickler sind, die Lagerstabilität der lichtempfind-
Verfahren zur Herstellung von Bildern, die auch als Druckformen geeignet sind, mit Hilfe von
gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden
Halogensilberschichten
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Hildegard Haydn,
Dr. Anita von König,
Dr. Helmut Mäder,
Dr. Edith Weyde, Leverkusen
liehen Schichten herabsetzen. Der Grund hierfür ist die Oxydationsempfindlichkeit der Entwickler, die bereits durch Luftsauerstoff oxydiert werden, so daß die lichtempfindlichen Schichten spontan entwickelbar werden, ohne daß eine Belichtung stattgefunden hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Material mit eingelagerter Entwicklersubstanz, deren Entwicklungsreaktionsprodukte gerbende Wirkung besitzen, zu schaffen.
In der deutschen Auslegeschrift 1 159 758 sind Entwicklersubstanzen für die Einlagerung in photographischen Materialien, die in der Wärme nach dem sogenannten Entwicklersublimationsverfahren verarbeitet werden sollen, beschrieben. Diese Entwicklersubstanzen leiten sich vom p-AminophenoI oder p-Phenylendiamin ab, deren Oxydationsprodukte keine gerbende Wirkung besitzen. Unter anderem sind in dieser Auslegeschrift auch Methansulfonsäurederivate der genannten Grundentwicklersubstanzen angeführt. Der Vorteil dieser bekannten Entwicklersubstanz ist ihre Oxydationsstabilität, so daß die damit versetzten lichtempfindlichen Schichten eine ausreichende Lagerstabilität besitzen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ο- oder p-Aminophenol, o- oder p-Aminonaphthol oder p-Phenylendiaminentwicklersubstanzen, die in mindestens einer Aminogruppe eine Methansulfonsäuregruppierung enthalten, in Form ihrer Entwicklungsreaktionsprodukte eine gerbende Wirkung auf proteinartige Bindemittel, wie photographische Gelatine, besitzen. Dadurch können photographische
509 717/399
Materialien mit lichtempfindlichen Schichten, die derartige Entwickler enthalten, für solche Verfahren verwendet werden, die auf der bildmäßigen Gerbung der Halogensilberemulsionsschicht beruhen.
Der erfindungsgemäße Effekt war um so überraschender, als die zugrunde liegenden Entwickiersubstanzen selbst keine gerbende Wirkung besitzen.
Im vorliegenden Zusammenhang sind Verbindungen der folgenden Formel besonders wirksam:
H Ri
A-N-C-SO3H
R-2
In dieser Formel bedeutet A eine o- oder p-Hydroxyphenyi-. o- oder p-Hydroxynaphthyl- oder p-Aminophenylgruppierung, Ri Wasserstoff, kurzkettige Alkylreste. vorzugsweise mit 1 bis 3 C-Atomen, Aryl, vorzugsweise Phenyl oder Naphthyl, Cycloalkyl, wie Cyclohexyl, oder heterocyclische Reste, wie Furyl. Thienyl oder Pyridyl, R2 Wasserstoff, niedere Alkylreste mit vorzugsweise 1 bis 3 C-Atomen oder Phenyl.
Die Substituenten Ri und R2 können in beliebiger Weise weitersubstituiert sein. Das gleiche gilt fur die Benzolringe des Entwicklermolekülteils. Dabei ist selbstverständlich bei der Auswahl der Substituenten darauf zu achten, daß die Entwicklerwirkung nicht beeinträchtigt wird. Als besonders geeignet erwiesen haben sich Alkylgruppen mit 1 bis 5 C-Atomen, vorzugsweise mit 1 bis 3 C-Atomen, sowie Alkoxygruppen, deren Alkylgruppen ebenfalls 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 C-Atome, enthalten.
Geeignete Verbindungen sind z. B. die folgenden:
I. HO
J- X
H H
I I
N-C-SO3Na
H
H H
SO3Na
40
45
CH3
HO
OCH3
CH3
H H
V-N-C-SO3Na
H
H H
J—,
<f V- N — C — SO3Na
ONa
55
60
HO
H H
V-N-C-SO3Na
CH3 H
VI. HO
■/
\ OCH3
H H
N — C — SO3Na H
H H
VII. HO
V-N-C-SO3Na H
VIII.
CH3 C CH3
H H
N — CH2SO3H OH
N —CH2SO3H
IX.
OH
HO-^ H
I
CH3 H
I
CH3
ι
X. ^-N )>—N -C-SO3Na
j
—■ CH3
HO^ H H
I
XI. — C — SO3Na
j
Λ
HO-/ H H
XII. — C — SO3Na
I
Λ
V
ΗΟ-^ζ H
I
XIIL — C — SO3Na
[
1
CH3
H H
H H
XIV. NaO3S-C—Ν—/ VN-C-SO3Na
CH3
xv.
XVI.
CH3
C2H5
N
C2H5
CH3
H H
N — C — SO3Na
H
H H
I I
N-C-SO3Na
H
XVII.
C2H4OH
XVIII.
XIX.
C2H5
C2H5
H H
XX.
— SO3Na
C2H5
OCH3
Die obigen Verbindungen werden zweckmäßig durch Umsatz der entsprechenden o- oder p-Aminophenolderivate. o- oder p-Aminonaphtholderivate bzw. ρ - Phenylendiaminderivate mit schwefeliger Säure oder Natriumsulfit und Formaldehyd erhalten.
Derartige Verfahren sind beispielsweise in dem Werk von H. Heliman und G. Opitz, »a-Aminoalkylierung«, Verlag Chemie, S. 39, beschrieben.
Im folgenden wird die detaillierte Herstellung einiger Verbindungen beschrieben. Andere Verbindungen des erfindungsgemäßen Typs werden nach analogen Methoden hergestellt.
Verbindung I
22 g p-Aminophenol und 24 g Formaldehydbisulfit werden in 200 ml Alkohol 4 Stunden lang am Rückfluß erhitzt.
Anschließend wird heiß filtriert und abgekühlt. Die Substanz fällt als Natriumsalz aus und wird durch Umkristallisieren aus Wasser weitergereinigt. Ausbeute: 20 g. Schmelzpunkt oberhalb 2000C unter Zersetzung.
Verbindung II
40 g 5-Aminokresolhydrochlorid werden in einer Lösung von 27.5 g Na2S2O5, 25 ml Formalin (35%ig) und 75 ml Wasser aufgeschlämmt und mit 21 g NaHCO3 langsam versetzt. Nach 6stündigem Erhitzen auf dem Dampfbad läßt man abkühlen und fällt das Produkt mit 20 ml konzentrierter Salzsäure aus. Nach Waschen mit Eiswasser wird mehrmals mit Alkohol und Äther verrührt.
Die Konstitution der oben beschriebenen Entwicklersubstanzen wurde analytisch sichergestellt. Soweit keine Schmelzpunkte angegeben sind, schmelzen die Produkte oberhalb 200° C unter Zersetzung.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Entwicklersubstanzen können ganz allgemein bei gerbenden Wärmeentwicklungsverfahren eingesetzt werden, wobei entweder die unentwickelten und daher ungehärteten Schichtteile oder die gehärteten Schichtteile auf ein Ubertragmaterial oder Teile des Ubertragmaterials auf die unbelichteten und ungehärteten Schichtteile übertragen werden können. Ohne besondere Maßnahmen werden allerdings nur die unbelichteten und ungehärteten Schichtteile übergeführt, wobei meistenteils Ubertragmaterialien verwendet werden, die Stoffe enthalten, die mit den in den übertragenen Schichtteilen der lichtempfindlichen Schicht vorhandenen Substanzen, beispielsweise dem Silberhalogenid oder der Entwicklersubstanz, unter Bildung farbiger Produkte reagieren. Man erhält dabei in Form eines Reliefs ein positives, seitenrichtiges Bild der Vorlage. Derartige Verfahren sind in den deutschen Auslegeschriften 1149 248, 1150 999 und I 166 620 beschrieben.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Entwicklersubstanzen können den Halogensilberemulsionsschichten oder Zwischenschichten in Mengen von 15 bis 150 g, vorzugsweise 30 bis 60 g, pro Mol Halogensilber zugesetzt werden. Da 1 kg einer gießfertigen Emulsion etwa 0,05 bis 0,5 Mol Halogensilber enthält, sind in 1 kg der Gießlösung entsprechend weniger Entwickler vorhanden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Entwicklersubstanzen können hierbei auch in Form ihrer Salze. z. B. Alkali- oder Erdalkalisalze, oder in Form von salzartigen Additionsverbindungen mit Säuren, wie Naphthalin-1,5-disulfonsäure oder Toluolsulfonsäure, angewendet werden.
Zur Herstellung der Halogensilberemulsionsschichten können beliebige Halogensilberemulsionen, wie Chlorsilber-, Bromsilber-, Chlorbromsilberemulsionen. verwendet werden, die auch Jodsilber enthalten können. Diese Emulsionen können 0,05 bis 0,5 Mol Halogensilber pro Liter enthalten. Falls erforderlich, können die Schichten auch optisch sensibilisiert werden. Als Schichtbildner kommen alle in der photographischen Praxis gebräuchlichen Bindemittel in Frage, die in der Wärme durch Entwicklungsreaktionsprodukte und durch Aldehyde oder Ketone gehärtet werden können, wie z. B. Gelatine und Zein, die teilweise durch andere schichtbildende Stoffe. z. B. Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Methylhydroxyäthylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat teilweise hydrolisierte Polyvinylacetate, Alginsäurederivate, wie Alginate, Alginsäurepropylenglykolester, Gallactomannane. Polyvinylpyrrolidon oder andere natürliche und synthetische Stoffe ersetzt werden können. Außerdem können die in der Emulsionstechnik üblichen Zusätze verwendet werden, wie Antischleiermittel, ζ. Β. Benzotriazol. 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, 4-Hydroxy-6-methyl-1.3,3a,7-tetraazainden oder die in dem britischen Patent 919 061 beschriebenen substituierten 4-Aminobenztriazole.
In manchen Fällen empfiehlt sich noch der Zusatz anderer Mittel, wie beispielsweise von Mattierungsmitteln. wie Stärkeäther. Stärke. Dextrin, kolloidale Kieselsäure, feindisperses Silicium-, Aluminium- oder Titandioxid. Als besonders vorteilhaft hat sich bei Wärmekopierverfahren der Zusatz von Substanzen erwiesen, die der lichtempfindlichen Schicht und/oder dem Ubertragmaterial eine gewisse Feuchtigkeit während der Wärmeentwicklung verleihen. Hierzu gehören Substanzen, die in der Wärme Wasser abspalten, oder. hydrophile Verbindungen, die die Restfeuchtigkeit der Schicht erhöhen. Substanzen des erstgenannten Typs sind Harnstoffe, Caprolactam, /.'-Nitroäthanole oder ß-CyanoäthanoIe; ferner Salze, die definierte Hydrate bilden, wie Natriumacetat. Natriumeitrat oder Natriumsulfat. Zu Verbindungen des an zweiter Stelle genannten Typs gehören Glykole, Polyäthylenglykole. Glycerin, Sorbit oder Mono- oder Oligosaccharide. Diese Substanzen werden den Gießlösungen für die lichtempfindliche Schicht in solchen Mengen zugesetzt, daß die getrocknete Schicht etwa 0,1 bis 25 g pro Quadratmeter enthält.
Die lichtempfindliche Schicht kann auf einen beliebigen Schichtträger angeordnet werden, der bei den für die Wärmeentwicklung üblichen Temperaturen haltbar ist, wie z. B. Papier, Kunststoff, Gewebe, Metall. Zwischen Träger und Emulsionsschicht kann zweckmäßig eine Zwischenpräparation aus schichtbildenden Stoffen verwendet werden.
Durch die Zwischenschichten soll die Haftfestigkeit der Emulsionsschicht in der gewünschten Weise verändert werden, damit z. B. das übertragen der unbelichteten und ungehärteten oder der gehärteten Emulsionsteile begünstigt wird. Für solche Präparationsschichten eignen sich insbesondere wärmebeständige Stoffe, wie Äthylcellulose, Polyvinylpyrrolidon. Zein. Polyvinylacetat. Alginsäurederivate und Stärkeäther. Als Ubertragmaterial ist jede beliebige wärmebeständige Unterlage geeignet. Es kann als Ubertragpapier jedes beliebig präparierte oder unpräparierte Papier dienen, ferner Gewebe, Kunststoff- oder Metallfolien. Bei beschichteten oder präparierten Ubertragpapieren kann die Schicht sowohl wasserliefernde Zusätze als auch solche, durch die die Aufzeichnung in bekannter Weise geschwärzt wird, enthalten, z. B. N-Diäthylaminoäthanol. Triäthanolamin, Tetramethylammoniumhydroxid. Pyridin. Piperazin, Reduktionsmittel und/ oder schwefelhaltige Verbindungen.
Die Herstellung des Positivs oder der Druckform bzw. der Ubertragprozeß kann entweder zusammen mit dem Entwicklungsprozeß oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Weiterhin können von dem Negativ mehrere Kopien hergestellt werden, und zwar sofort nach der ersten übertragung oder zu verschiedenen späteren Zeitpunkten. Dabei ist zu beachten, daß keine erneute Belichtung des Negativs erfolgt. Das gehärtete Negativ kann in einem Fixierbad fixiert oder durch Stabilisatoren stabilisiert werden. Die bei der Wärmeentwicklung erhaltenen Negative sind ziemlich lichtunempfindlich und daher für Registrierpapier geeignet.
Die Verarbeitung des Negativmaterials bzw. die überführung der ungehärteten oder gehärteten Bindemittel der Schicht oder der unverbrauchten Entwicklersubstanzen aus der Schicht auf das Ubertragmaterial geschieht durch In-Kontakt-Bringen der beiden Materialien mit auf 50 bis 2000C erhitzten Metall- oder Kunststoffteilen oder nicht wäßrigen Flüssigkeiten, vorzugsweise in dem Temperaturbereich von 110 bis 1800C in 0,5 bis 30 Sekunden, vorzugsweise 0,5 bis 10 Sekunden, oder das Negativmaterial wird bei Temperaturen von 90 bis 2000C entwickelt und anschließend bei Temperaturen von 50 bis 1800C mit dem Positivmaterial in Kontakt gebracht. Es ist günstig, wenn bei dem übertrag eine Spur Feuchtigkeit anwesend ist. Dies wird entweder durch Zusatz von Stoffen zur Negativ- oder Positivschicht, die beim Erwärmen Wasser abgeben, oder durch eine schwache Anfeuchtung des Negativs oder Positivs erreicht. Die rückseitige Anfeuchtung des Papiers wirkt sich besonders vorteilhaft auf die
is Planlage des verarbeiteten Materials aus, da durch die Anfeuchtung die völlige Austrocknung des Papiers verhindert wird. Das Material kann auch mittels Infrarotstrahlung entwickelt und übertragen werden.
Beispiel 1
Lichtempfindliches Material
Zu 1 kg einer beliebigen Bromsilbergelatineemulsion werden zugesetzt
300 mg 4-Hydroxy-6-methyI-l,3,3a,7-tetraazain-
den, gelöst in Alkohol,
150 g Natriumacetat (kristallisiert),
2 g Cyclohexanonbisulfit,
10 g der Verbindung XVI,
5 ml Saponin (30%ige wäßrige Lösung).
Der pH-Wert wird auf 5,8 eingestellt. Die Emulsion wird in bekannter Weise auf einen Schichtträger aufgetragen und getrocknet.
Verarbeitung
Das belichtete Negativ wird mit seiner Rückseite mit einer auf 90 bis 200° C erhitzten Metall- oder Kunststofffläche oder mit einem flüssigen Wärmeüberträger 0,5 bis 60 Sekunden in Kontakt gebracht. Als Entwicklungsvorrichtungen können heizbare Pressen. Trockentrommeln, Walzen oder die in der belgischen Patentschrift 628 174 beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden, oder das belichtete Negativ wird etwa 10 bis 180 Sekunden einer Infrarotstrahlung ausgesetzt.
Das gut gedeckte und an den belichteten Stellen gegerbte Negativ ist wenig lichtempfindlich. Durch Fixieren und Wässern oder durch Baden in einer alkoholischen Lösung von 2,5-Di-mercapto-thiadiazol-( 1.3.4) oder l-PhenyI-5-mercaptotetrazol kann es stabilisiert werden.
Beispiel 2
Lichtempfindliches Material
Man beschichtet ein Papier mit einer Lösung von
100 g polyharnstoffsulfosaurem Natrium, hergestellt durch Polyaddition von 4.4'-di-(1^ aminodiphenyläthan-2,2'-disuIfosaurem
Natrium mit Toluylendiisocyanat,
125 g Rohrzucker,
2,5 1 Wasser.
Dieses Material wird mit folgender Halogensilberemulsion überschichtet:
1 kg Chlorsilberemulsion mit einem Gehalt von 2.2 MoI AgCI pro Kilogramm Gelatine. 200 mg «l-Hydroxy-o-metriyl-lJ.Sa.T-tetraazain-
den (gelöst in Alkohol),
50 mg ßenzotriazol (gelöst in Alkohol).
150 g Natriumacetat (kristallisiert).
2 g Cyclopentanonbisulfit.
15 g der Verbindung XIX.
3 g kolloidale Kieselsäure.
5 ml Saponin (30",Oige wäßrige Lösung).
Der pH-Wert wird mit Zitronensäure auf 4.9 eingestellt. Die Emulsion wird in bekannter Weise auf die Zwischenschicht aufgetragen und getrocknet.
Verarbeitung
Das belichtete Negativmaterial wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, entwickelt. Es wird ein gut gedecktes und an den belichteten Stellen gegerbtes Negativ erhalten. Das entwickelte Negativ wird zur Herstellung einer seitenrichtigen Kopie mit einem Ubertragmaterial in Kontakt gebracht, wobei die Materialien einer Temperatur von 100 bis 2000C. vorzugsweise 140 bis 180°C ausgesetzt werden, wodurch die unbelichteten und ungegerbten Teile des Negativs auf das Ubertragmaterial übertragen und dort geschwärzt werden. Die beiden Papiere werden sofort nach dem Erwärmen getrennt, wobei auf dem Ubertragmaterial ein schwarzes positives Bild der Vorlage erhalten wird. Bei dem Ubertragprozeß kann je nach dem verwendeten Gerät das Negativ oder das Ubertragmaterial oder die Rückseite beider Papiere durch Wasser oder Wasserdampf etwas angefeuchtet werden, wodurch vor allem die Planlage der Papiere verbessert wird.
Geeignete Ubertragmaterialien können z. B. nach folgender Vorschrift hergestellt werden:
Ubertragmaterial
Ein Rohpapier wird mit folgender Lösung beschichtet und getrocknet:
70 g Polyvinylalkohol.
10 g Thiosemicarbazid,
8 g Benzolsulfosäurehydrazid,
10 g Esterwachs (»Wachs KSE«, Handelsprodukt der Farbwerke Hoechst).
1 1 Wasser.
Beispiel 3
Lichtempfindliches Material
Man beschichtet ein Papier mit einer Lösung von
36 g Polyvinylalkohol.
50 g Natriumacetat (kristallisiert).
Zitronensäure zum Einstellen des pH-Wertes auf 5.3.
15 g der Verbindung XVI oder XV.
2 g Cyclohexanonbisulfit,
1 1 Wasser.
Diese Schicht wird mit folgender Halogensilberemulsion überschichtet:
1 kg Chlorsilberemulsion mit einem Gehalt von
2.2 Mol AgCI pro Kilogramm Gelatine, 200 mg 4-Hydroxy-6-methyl-1.3.3a.7-tetraazainden'und 20 mg N-PhenyI-N'-(5)-benztriazolylharnstoff, gelöst in Alkohol,
130 g Natriumacetat (kristallisiert),
5 g kolloidale Kieselsäure,
5 ml Saponin (30%ige wäßrige Lösung).
Der pH-Wert wird mit Essigsäure auf 5.1 eingestellt. Die Verarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 2 beschrieben.
Beispiel 4
Lichtempfindliches Material
Man beschichtet ein Papier mit einer Dispersion von
1.8 g Galactomannan.
• 17.5 g Polyvinylacetat.
15 g Rohrzucker.
10 g der Verbindung II.
2 g Cyclohexanonbisulfit.
5 ml Saponin (5°.'oige wäßrige Lösung).
1 1 Wasser.
Diese Schicht wird mit der im Beispiel 3 angegebenen Halogensilberemulsion überschichtet, die jedoch zusätzlich ebenfalls 10 g der Verbindung II enthält.
An Stelle der Verbindung II können der Zwischen- und Emulsionsschicht auch äquimolare Mengen der Verbindung I oder IV zugesetzt werden. Die Verarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 2 beschrieben.
Beispiel 5
Lichtempfindliches Material
Man beschichtet ein Papier mit einer Dispersion
von
10 g Alginsäurepropylenglykolester.
200 g Polyvinylacetat.
20 g Rohrzucker.
15 g der Verbindung XVI.
8 ml Saponin (5°/oige wäßrige Lösung),
1.5 1 Wasser.
Diese Schicht wird mit der im Beispiel 3 angegebenen Halogensilberemulsion überschichtet.
Verarbeitung
Das belichtete Negativmaterial wird in Kontakt mit einem im Siebdruck gebräuchlichen Japanpapier in einem der im Beispiel 1 angegebenen Geräte entwickelt. Nach der Entwicklung wird das Japanpapier etwas mit Wasser angefeuchtet oder das ganze Papier in Wasser gebadet. Das feuchte Japanpapier kann nun von dem Negativpapier getrennt werden. Auf dem Japanpapier befinden sich die belichteten und gegerbten Teile der Emulsionsschicht, und auf der Zwischenschicht befinden sich die unbelichteten ungegerbten Teile der Emulsionsschicht. Die gegerbten Gelatineteile bilden auf dem Japanpapier eine farbundurchlässige Schicht, wodurch eine für den Siebdruck geeignete Druckmatrize entstanden ist.
509 717 399
Beispiel 6
Ubertragmaterial
In 1 I Wasser werden 70 g Natriumpolyacrylat und g kolloidale Kieselsäure gelöst. Diese Lösung wird auf einen Schichtträger aufgetragen und getrocknet.
Verarbeitung
Das im Beispiel 5 beschriebene lichtempfindliche Material wird mit der zu kopierenden Negativvorlage belichtet. Die belichtete Schicht wird in Kontakt mit dem obigen Übertragmaterial entwickelt. Nach der Trennung der beiden Materialien erhält man eine positive Kopie der negativen Vorlage, da die gegerbten Gelatineteile auf das Ubertragmaterial übertragen werden.
Beispiel 7
Lichtempfindliches Material
Man beschichtet ein Papier mit einer Lösung von 4.2 g Natriumalginat. 80 g Maltose und 5 g der Verbindung XIX in 1 1 Wasser.
Diese Schicht wird mit der folgenden optisch sensibilisierten Halogensilberemulsion überschichtet:
1 kg Chlorbromsilberemulsion mit einem Gehalt von 2.2 Mol Silberhalogenid pro Kilogramm Gelatine,
25 ms l-Phenyl-5-mercaptotetrazol. gelöst in
Alkohol.
150 g Natriumacetat (kristallisiert),
5 g kolloidale Kieselsäure.
15 g der Verbindung XIX,
4 g Cyclohexanonbisulfit,
5 m! Saponin (3O°/oige wäßrige Lösung).
Das Material wird, wie im Beispiel 6 angegeben, mit dem dort beschriebenen Ubertragmaterial verarbeitet oder wie im Beispiel 5 zur Herstellung eine Siebdruckschablone verwendet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    20
    35
    40
    I. Verfahren zur Herstellung von Bildern, die auch als Druckformen geeignet sind, mit Hilfe von lichtempfindlichen photographischen Materialien mit gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden Halogensilberemulsionsschichten. die nach der bildmäßigen Belichtung ohne Anwendung wäßriger Entwicklungsbäder in der Wärme entwickelt und mit einem Ubertragmaterial in Kontakt gebracht werden, wobei die belichteten oder die nicht belichteten Teile der Halogensilberschicht auf das Ubertragmaterial oder Teile des Ubertragmaterials auf die nicht belichteten Teile der Halogensilbergelatineschicht bildmäßig übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogensilberemulsionsschichten verwendet, die o- oder p-Aminophenol, o- oder ρ - Aminonaphthol oder ρ - Phenylendiaminentwicklersubstanzen enthalten, die in mindestens einer Aminogruppe mit einer Methansulfonsäuregruppierung substituiert sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Halogensilberemulsionsschichten verwendet werden, die Entwicklersubstanzen der folgenden allgemeinen Formel enthalten:
    H R2
    A — N — C — SO3H
    worin A eine o- oder p-Hydroxyphenyl-, o- oder p-Hydroxynaphthyl- oder p-Aminophenylgruppierung, Ri Wasserstoff, kurzkettige Alkylreste. Aryl, Cycloalkyl oder heterocyclische Reste. R-2 Wasserstoff, niedere Alkylreste oder Phenyl bedeutet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halogensilberemulsionsschichten verwendet werden, die folgende Entwicklersubstanz enthalten:
    HO
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß Halogensilberemulsionsschichten verwendet werden, die folgende Entwicklersubstanz enthalten:
    HO
    -N-
    CH3
    C — SO3Na
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß Halogensilberemulsionsschichten verwendet werden, die folgende Entwicklersubstanz enthalten:
    C2H5
    SO3Na
    C2H5
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halogensilberemulsionsschichten verwendet werden, die folgende Entwicklersubstanz enthalten:
    SO3Na
    C2H5 H H N-T
    N
    V-N- -C
    C2H5 TT H
DEA45961A 1964-05-05 1964-05-05 Verfahren zur Herstellung von Bildern, die auch als Druckformen geeignet sind, mit Hilfe von gerbende Entwicklersubstanzen enthaltenden Halogensilberschichten Pending DE1203129B (de)

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