DE1199540B - Mittel mit Wirkung gegen echten Mehltau - Google Patents

Mittel mit Wirkung gegen echten Mehltau

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DE1199540B
DE1199540B DESCH34383A DESC034383A DE1199540B DE 1199540 B DE1199540 B DE 1199540B DE SCH34383 A DESCH34383 A DE SCH34383A DE SC034383 A DESC034383 A DE SC034383A DE 1199540 B DE1199540 B DE 1199540B
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hydrazide
phenyl
acid
powdery mildew
ppm
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DESCH34383A
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English (en)
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Dr Heinz-Eberhard Freund
Dr Kurt Roeder
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
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    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C243/24Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids
    • C07C243/26Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids with acylating carboxyl groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C243/28Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids with acylating carboxyl groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms to hydrogen atoms or to carbon atoms of a saturated carbon skeleton

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/fflWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-9/20
Sch 34383IV a/451 27. Dezember 1963 26. August 1965
Es wurde gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
Mittel mit Wirkung gegen echten Mehltau
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin 65, Müllerstr. 170/172
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz-Eberhard Freund,
Dr. Kurt Roder, Berlin
in der R einen Alkylrest mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen und X und Y, die gleich oder verschieden sein können, io Wasserstoff, Methyl oder Chlor bedeuten, sehr gute Fungizide mit Wirkung gegen echte Mehltaupilze (Erysiphaceen) sind und sich daher als Mittel zur Bekämpfung dieser Pilze eignen.
Die erfindungsgemäßen Mittel besitzen eine gute 15 ~
Pflanzenverträglichkeit und übertreffen hierin das .
bekannte Fungizid Crotonsäure-(2,4-dinitro-6-[«-me- Gemisch miteinander oder im Gemisch mit anderen thylheptyl])-phenylester. Schädlingsbekämpfungsmitteln in üblicher Weise in
In der Literatur ist bereits die fungizide Wirkung Form von Zubereitungen erfolgen, wie z. B. als Stäubeeiniger Hydrazide bzw. Phenylhydrazide beschrieben. 20 mittel, Suspensions- oder Emulsionsspritzmittel unter Diese richtet sich aber allein gegen solche Pilze, die Zusatz von inerten flüssigen und/oder festen Trägerauch mit den bekannten Fungiziden, wie kupfer- stoffen bzw. Verdünnungsmitteln sowie gegebenenoxychlorid- und anderen kupferhaltigen Mitteln oder falls oberflächenaktiven Stoffen, wie Emulgier-, Haft-, solchen auf Basis von Dithiocarbamaten, erfolgreich Netz- und/oder Dispergierhilfsmitteln. Die Herstellung bekämpft werden können. Von diesen Fungiziden 25 dieser Zubereitungen erfolgt in an sich bekannter ist jedoch bekannt, daß sie gegen echten Mehltau Weise nach den üblichen Mischverfahren.
(Erysiphacen) keine Wirkung besitzen. Umgekehrt Die Prüfungen der erfindungsgemäßen Mittel,
besitzen die organischen Fungizide mit einer aus- deren Ergebnisse aus den Beispielen 1 bis 4 ersichtgesprochenen Mehltauwirkung keinen Effekt gegen lieh sind, wurden an Pflanzen im Gewächshaus und Pilze, die mit Kupferoxychlorid oder Dithiocarb- 30 im Freiland durchgeführt. Es kamen zur Anwendung: amaten bekämpfbar sind, wie I. G. Horsfall Erysiphe cichoracearum an Kürbis (Gurken- oder in seinem Buch »Principles of Fungicidal Action« Kürbismehltau) und Erysiphe graminis f. sp. hordei (1956 bei Waltham, Mass., USA) auf S. 32 und 33 in an Gerste (Gerstenmehltau) im Gewächshaus sowie dem Kapitel »Fungitoxicity and specificity« eingehend Sphaerotheca pannosa an Rosen (Rosenmehltau) und beschreibt. Daher war die fungizide Wirkung der er- 35 Erysiphe polygoni an Klee (Mehltau an Klee) im findungsgemäßen Mittel gegen den echten Mehltau Freiland. Die erhaltenen Befallswerte wurden zur überraschend und nicht voraussehbar. Kontrolle (unbehandelte Pflanzen) in Relation gesetzt,
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen wobei die Kontrolle den Wert 100 erhielt.
Mittel besteht darin, daß sie neben einer prophylak- Die zu prüfenden Mittel wurden in Wasser suspen-
tischen auch eine curative Wirkung gegen den echten 40 diert und auf die Pflanzen gespritzt. Im Gewächshaus Mehltau aufweisen. Außerdem zeigte es sich, daß diese wurden die Sporen des Mehltaupilzes nach der AnMittel gegen pflanzenschädigende Spinnmilben wirk- trocknung des Spritzbelages aufgestäubt. Im Freiland sam sind, so daß, wenn erwünscht, auch diese Schäd- wurden die Prüfungen an Pflanzen vorgenommen, linge bekämpft werden können. die vor Beginn der Versuche bereits befallen waren.
Die Herstellung der Verbindungen, die in den 45 Es zeigte sich im Gewächshaus demnach die prophylakerfindungsgemäßen Mitteln Verwendung finden, ist tische, im Freiland die curative und prophylaktische
Wirkung gegen den echten Mehltau. Die Beurteilung der fungiziden Wirkung erfolgte im Gewächshaus nach 6 bis 8 Tagen, im Freiland bei viermaliger 50 Spritzung nach 5 bis 7 Wochen.
Die gute fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel ist aus den folgenden Beispielen ersichtlich.
509 698/464
bekannt. Sie kann z. B. durch Umsetzung von Phenylhydrazinen mit den entsprechenden Carbonsäuren bzw. deren Derivaten, wie Halogeniden, Anhydriden oder Estern, erfolgen.
Die Anwendung der Mittel in der Praxis zur Bekämpfung schädlicher Mehltaupilze kann allein, im
Beispiel 1
Wirkung gegen Erysiphe cichoracearum, den echten Mehltau an Kürbis
1000 ppm
500 ppm
200 ppm
50 ppm
Capronsäure-phenyl-hydrazid
önanthsäure-phenyl-hydrazid
Caprylsäure-phenyl-hydrazid
Pelargonsäure-phenyl-hydrazid
Caprinsäure-phenyl-hydrazid
Capronsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid
Önanthsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid
Caprylsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid
Pelargonsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid
Caprinsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid
Capronsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid
önanthsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid
Caprylsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid
Pelargonsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid
Caprinsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid
Caprylsäure-(4-chlor-2-methyl-phenyl)-hydrazid
Pelargonsäure-(4-chlor-2-methyl-phenyl)-hydrazid
Capronsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid
önanthsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid
Caprylsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid
Pelargonsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid
Caprmsaure-CS^-dichlor-phenylji-hydrazid
Unbehandelt
0 0 0 0 0
2 0 0 0 4
9
10
13
15
26
1
0
0
0
0
3
0
9
1
18
22
22
45
33
50
12 0 5 1 3 7 1
11
18
37
35
23
20
40
61
70
62
73
100
Beispiel 2
Beispiel 3 Wirkung gegen 22
Sphaerotheca 22
pannosa, den 26
echten Mehltau 26
an Rosen 100
ppm I % Befall
500
Capronsäure-phenyl-hydrazid .. 500
önanthsäure-phenyl-hydrazid .. 500
Caprylsäure-phenyl-hydrazid ... 500
Pelargonsäure-phenyl-hydrazid..
Unbehandelt
Beispiel 4
35 13 17 20 25 27 19 52 57 49 45 12
25
43 57
2000 ppm Wirkung gegen Erysiphe 1000 ppm den echten graminis 25 ppm
3 f. sp. hordei, 3 in Gerste Mehltau 19
1 ι 1 Befall bei 21
2 0A 11 400 ppm 33
8 12 7 100 ppm 32
Capronsäure-phenyl-hydrazid 14 17 5 9
Önanthsäure-phenyl-hydrazid 10 15 18
Caprylsäure-phenyl-hydrazid 17 27 15
Pelargonsäure-phenyl-hydrazid 25 25 9
Caprinsäure-phenyl-hydrazid 11 23 2 35
Capronsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid 17 25 6 10
önanthsäure-(4-methyl~phenyl)-hydrazid 13 17 2 11
Caprylsäure-(4-methyl-phenyl)-hydrazid 20 37 8
Capronsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid 33 63
Önanthsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid 13 31
Caprylsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid 24 57
Pelargonsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid 26 58 75
Caprinsäure-(4-chlor-phenyl)-hydrazid 33 64
Capronsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid 27 59 68
önanthsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid
Caprylsäure-ß^-dichlor-phenylJ-hydrazid
Pelargonsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid
Caprinsäure-(3,4-dichlor-phenyl)-hydrazid 100
Unbehandelt
6o
Capronsäure-phenyl-hydrazid .
6 önanthsäure-phenyl-hydrazid .
Caprylsäure-phenyl-hydrazid ..
Pelargonsäure-phenyl-hydrazid.
Unbehandelt
Wirkung gegen
Erysiphe polygoni,
den echten Mehltau
an Klee
ppm I 0/„ Befall
250 250 250 250
Folgende Versuche beweisen die überlegene Pflanzen verträglichkeit der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber dem bekannten Fungizid Crotonsäure-(2,4-dimtro-6-[«-methylheptyl])-phenylester.
In Gewächshausversuchen wurden Topfreben mit etwa zehn Blättern der Sorte »Silvaner« sowie die Kürbisart »Zucchetti« mit den in der Tabelle wiedergegebenen Konzentrationen gespritzt. Die Schädigung der Pflanzen ist in Prozent angegeben.
Die Ergebnisse in der Tabelle lassen deutlich erkennen, daß die Phytotoxizität des Crotonsäure-(2,4-dinitro-6-[«-methylheptyl])-phenylesters an Wein und Kürbis ganz erheblich über der der erfindungsgemäßen Mittel liegt. Die Schädigungsprozente der Pflanzen liegen — bei Wein und bei Kürbis — selbst bei 5fach höherer Aufwandmenge der Phenylhydrazide gegenüber dem Crotonsäure-(2,4-dinitro-6-[«-methylheptyl])-phenylester noch eindeutig unter der des Vergleichsmittels. Zum Teil fehlt eine Schädigung durch die Phenylhydrazide völlig.
Phytotoxizität an Wein und Kürbis (Zucchetti)
% Schädigung der Pflanzen
an Wein
3750 ppm I 750 ppm
an Kürbis
3750 ppm [ 750 ppm
Crotonsäure-(2,4-dinitro-6-[a-methylheptyrj)-phenylester
Capronsäure-phenyl-hydrazid
önanthsäure-phenyl-hydrazid
Caprylsäure-phenyl-hydrazid
Pelargonsäure-phenyl-hydrazid
Caprinsäure-phenyl-hydrazid
90
30
10
20
10
0
50
30
0
10
0
0
100
30
10
40
10
0
0
0
0
Die entsprechenden
4-Chlor-phenyl-hydrazide,
3,4-Dichlor-phenyl-hydrazide, 4-Methyl-phenyl-hydrazide,
4-Chlor-2-methyl-phenyl-hydrazide
der Capron-, önanth-, Capryl-, Pelargon- und Caprinsäure besitzen an Wein bei 4000 ppm und an Kürbis bei 1000 ppm keinerlei Phytotoxizität.
Da zur Erzielung des gleichen fungiziden Effektes wie beim Crotonsäure-(2,4-dinitro-6-[a-methylheptyl])-phenylester nur die etwa doppelte Aufwandmenge der erfindungsgemäßen Mittel benötigt wird, ist auf Grund der besseren Pflanzenverträglichkeit selbst bei fünffacher Aufwandmenge der erfindungsgemäßen Mittel deren Überlegenheit klar gegeben. Die erfindungsgemäßen Mittel können daher beispielsweise vom Austrieb der Reben an, also schon vor der Blüte, ohne Gefahr für die Pflanzen angewendet werden. Selbstverständlich ist die Anwendung nach der Blüte mit gleich gutem Effekt möglich.
Die bessere Pflanzenverträglichkeit der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber dem bekannten Präparat beschränkt sich nicht nur auf die in den Beispielen genannten Pflanzen, sondern umfaßt beispielsweise auch Gurken und Rosen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel mit Wirkung gegen echten Mehltau, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel
    in der R einen Alkylrest mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen und X und Y, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Methyl oder Chlor bedeuten.
    509 658/464 8.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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WO1995033710A1 (de) * 1994-06-03 1995-12-14 Basf Aktiengesellschaft Carbamoylcarbonsäurehydrazide und ihre verwendung zur bekämpfung von schadpilzen

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